DE7137379U - Fußbodenaufsteller - Google Patents

Fußbodenaufsteller

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floor
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Description

N.Y. Smeets & Schippers Int., 6 Frankfurt/a. Hain, Hochstr· Fußbodenaufsteller
Die Neuerung betrifft einen aus einem Kartonzuschnitt hergestellten Fußhodenauf steller mit einem trogförmigen Warenbehälter.
) Es sind bereits eine Fülle von Fußbodenaufsteilem bekannt, die beispielsweise einen quaderförniigen Unterteil aufweisen, in den von oben her ein Boden eingesetzt ist, der mit den Innenflächen des quaderförmigen Unterteils in entsprechenden j Höhen verklebt oder durch Anbringen von Stutzelementen abge
stützt ist.
Durch die Neuerung soll ein Fußbodenaufsteller geschaffen werden, bei dem es durch einfache Faltvorgänge möglich ist, den Boden fest im Unterteil zu lagern·
Die Neuerung geht somit aus von eines aus einem Kartonzuschnitt hergestellten Fußbodenauf steller mit einem trogförmigen Waren» behälter und kennzeichnet sich durch einen prismatischen bis schwach umgekehrt kegelstumpfförmigen unterteil, von dessen
Begrenzungsflächen wenigstens einige über dem unteren Teil ihrer Länge nach innen geknickt sind und am oberen Jände das Auflager für den in den Unterteil von oben her eingesetzten Boden des Behälters bilden.
Die nach innen geknickten Seitenwände bilden somit, ohne daß besonderes Ankleben erforderlich ist, entsprechende Widerlager für den Boden. Außerdem ergibt sich durch das Zurücksetzen der eingeknickten Teile stärker der Eindruck besonders ausgebildeter Füße unterhalb des Behälters.
Der Boden kann in weiterer Ausbildung der Neuerung mit einer sich über die Oberkante des Behälters erstreckenden Tafel, beispielsweise Reklametafel oder Preistafel versehen sein.
Die nach innen geknickten B^grenzungsflächen können im Bereich ihres unteren Endes wieder nach außen geknickt werden, was den Eindruck eines auf besonderen Füßen stehenden Behälters noch verstärkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Unterteil die Form eines auf die Spitze gestellten, vorzugsweise sechskantigen Kebelstumpfes, wobei jede zweite KegelstumpfSeitenfläche unter Bildung des Bodenauflagers nach innen und am Fußende wieder nach außen geknickt ist.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eineiz* bevorzugten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Fußbodenaufstellers;
Fig. 2 den Zuschnitt des unteren Teiles bei einer kegelstumpfförmigen Ausbildung; und in
Fig» 3 den Boden mit daransitzender Tafel.
Man erkennt aus Fig. 1 einen auf der Spitze stehenden schwach kegelstumpfförmigen Unterteil 1, bei dem jede
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zweite Seitenfläche bei 2 längs der Linie 3 nach innen geknickt ist, so daß an der Oberkante dieser nach innen geknickten Seite 2 ein gutes Auflager für den Boden 4 entsteht, der von oben her in das Innere des Unterteils 1 eingesetzt ist und bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine Tafel 5 aufweist, die mit seitlichen Teilen 6, 7 den oberen Rand 8 des Behälters übergreift und dadurch stabilisiert wird.
Vorzugsweise ist der untere Teil der jeweils eingeknickten Fläche 2 wieder nach außen geknickt, wie es bei 9 erkennbar ist.
Ein Fußbodenaufsteller nach Fig. 1 besteht aus den in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Teilen, nämlich drei wesentlichen gleichen Teilen 11, 12, 1"5 nach Fig. 1, die jeweils längs der Linie 14, 15, 16 eingeschnitten sind, so daß sich der Teil 17, 18, 19 nach innen knieten läßt, wobei die dann einen Winkel bildende Kante bei 14, 15 und 16 das Auflager für den Boden 4 bildet, der unter Hochklappen der seitlichen Laschen 20 bis
auf den Kanten 14, 15, 16 aufruht.
Die entsprechenden Flächen 17, 18, 19 sind weiterhin noch bei 26, 27, 28 mit Reißlinien versehen, so daß es möglich ist diesen Teil, wie bei 9 in Fig. 1 angedeutet, wiederum nach außen Au klappen.
Gestrichelt sind dabei in Fig. 2 die jeweiligen Klebestellen bezeichnet, wobei A und B die Verbindung des linken Endes cUr linken Tafel mit dem rechten Ende der rechten Tafel darstellen soll· Die Knicklinien, die noch auf den einzelnen Teilen nach Fig. 2 vorgesehen sind, dienen dazu, den Unterteil möglichst eng zusameenfalten zu können, so daß damit der Transport wesentlich erleichert wird. Sie sind aus der Darstellung nach Fig. 1 nicht erkennbar.
-Schutzansprüche:-

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Aus einem Kartonzuschnitt hergestellter Fußbodenaufsteller mit einem trogförmigen Warenbehälter, gekennzeichnet durch einen prismatischen bis schwach kegelstumpfförmigen Unterteil (1), von dessen Begrenzungsflächen wenigstens einige über den unteren Teil (2) ihrer Länge nach innen geknickt sind und am oberen Ende das Auflager für den in den Unterteil!. (1) eingesetzten Boden (4) des Behälter bilden.
2. Fußbodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Boden (4) mit einer sich Ober die Oberkante (8) des Behälters erstreckenden Tafel versehen ist.
3. Fußbodenauf steller- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die eingeknickten Begrenzungsflächen im Bereich ihres unteren Endes (9) nach au3en ausgeknickt sind.
4. Fußbodenauf steller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der unterteil (1) die Form eines auf die Spitze gestellten, sechskantigen Kegelstumpfes aufweist und jede zweite Kegelstumpf-Seitenfläche, unter Bildung des Bodenauflagers teilweise nach .innen und am Fußende wieder nach außen geknickt ist.
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DE7137379U Fußbodenaufsteller Expired DE7137379U (de)

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DE7137379U true DE7137379U (de) 1971-12-23

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