DE7131916U - Einrichtung zum rauchfreien und fast geruchlosen braten von fischen - Google Patents

Einrichtung zum rauchfreien und fast geruchlosen braten von fischen

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Description

HANS RUMMER' INQENlEUR- U. KONSTRUKTIONSBÜRO
8 MÖNCHEN 90
WOLQEMUTSTRASSE i 652325
IANKVtMlNDVNGtN ι DUSDNU IANK KIO TSIM
roSTSCHECKKTO.: AMT MÖNCHEN ML Itff M
MÖNCHEN. DEN 19« A1UgUBt 1971
Eduard Brandmäler 8 München 25
Einrichtung jbub rauchfreien und fast geruchlosen Braten wn Fischen
Die Erfindung betrifft eine offene Holskohlen-Feuerungsanlage, welche geeignet ist, sogenannte "Steckerlfiashe" rauchfrei und fast geruchlos sn braten?
lter link liegt dabei «gerecht, mit dm Bücken nach unten auf 4M Bratapiea* Der Piseh wird nicht wie üblich durch das Ural
la «te
•tem ■" Einrichtungen werden "Steckerl-Semriglag· thor einem offenen Hol skohlenfeuer gerostet, Sudeten stecknn und diese Spieße mit dem j Fiach herauaragenden End» in einem lockeren neben «er fenerstelle anfgeschfittet ist,
ereotot
Die hauptsächlichsten Nachteile der angeführten Einrichtungen sind :
Eine offene Holzkohlenfeuereteile mit darüber angeordneten Fischen, welche beim Braten tropfenveise Fett ausscheiden, welches in das Holzkohlenfeuer tropft und dadurch die bekannten Begleiterscheinungen der Fischbraterei, nämlich beizenden Bauch und. intensiven Fischgeruch erzeugen«
Gerade auf Volksfesten, Jahrmärkten etc* wird der Bauch und der Fischgeruch τοη den, an den Fischstand ansc ießenden Verkaufeständen und Fahrgeschäften al· sehr lästig empfunden· Während des Bratvorganges des Fisches wird bei den in Schräglage bratenden Fischen der durch die Hitze austretende Fischiaft über den Bratspieß abgeleitet und der Fisch schmeckt trocken· Er verliert viel an Qualität;
Bie Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eise offene FdIzkohlen-Feuersteile zu schaffen, die die Nachteile vorhandener Einrichtungen vermeidet*
Dies· Aufgabe wird erfindungsgemäe dadurch gelost» daß die ganze Fischbraterei in einem leicht zu reinigenden und in Einzelteile zerlegbaren, nach vorne offenen Kasten aus nichtrostendem Stahl untergebracht ist» Bie senkrechte Bückwand dieses Kasten« setzt sich aus einer doppelten Gitterband zusammen, wobei die beiden stehenden Gitterbleche in dem angeführten Anefuhrungsbeispiel einen Zwischenraum vom ca* 2o mm haben* Distanzstücke halten die Beiden Bleche zusammen·
Di* Gitterband hat über die ganze Fläche ein engmaschiges Netz, -non eckigen Öffnungen, z« B* in quadratischer, rechteckiger oder dreieckiger Form, Jim Ansführungsbeispiel in quadratischer Form von ca· 8x8 am Grofie·
In halber Hone dieser Gitterwand läuft an der Vorderseite des Kasteninneren Blechen eine Halteschiene quer über die ganze Breite durch· In diese Halteschiene werden transportable, scBmalv,
-3-
hochflächigg Stahlgitterkorbe eingehängt, deren Anzahl sich nach dem Verkaufsbedarf richtet* Der seitliche Abstand dieser Gitterkorbe ist beliebig einstellbar· Diese Gitterkorbe, deren Boden ebenfalls ans Stahlgitter besteht sind nach oben zum Einfallen der Holzkohle offen und -«erden mit einer abnehmbarem, überstehenden Abdeckeng verschloesen·
In diesen transportablen Gitterkorben -wird anfierhalb des Fischbratkastens das Holzkohlenfeuer entzündet und dann der brennende Gitterkorb in die Halteschiene gehängt· Durch den Gitterboden der Feuerungskorbe kann die Asche aus der Feuerung nach unten durchfallen und in einer iarunter im Kasten, hängenden, herausnehmbaren Vasserwanne sofort staub-^md hitzefrei abgelöscht werden« Durch die obere Abdeckung der Feuerung kanu: kein Tropffett τοη ertl· über den Feuerkorben abgesteckten Fischen in die Feuerglut fallen. Eine lästige Bauchbildung ist damit Terhindert« Auch die Geruchsbildung ist «eitgebenst ausgeschaltet^ Nach oben besitzt der Bratofen einen. Hitzestaurauai sdt eines Bohrabzug· Der Bohrabsug ist Je nach belieben zu offnen, sodaS die Stw»» im oberen Te ill des Btatofens geregelt «erden kanuV
Die Spitze der Bratepiefie endet in eines längeren. Stock eekiger Querechnlttsf era, passend in die ^tsprechenden eckigen guerschnittsformen der Bratofenrückvand. Das zweimalige Halten in der Gitterrückvand gibt den Bratspießen einen festen Halt· Der Bratspiefi selbst dient nicht sub Aufspießen des Fische· wie bisher üblich· Der Fisch wird nur auf den Bratspiefi gelegt und ait 2 oder mehreren, auf dem Bratspiefi τοη Hand verschiebe baren Klammern gegen seitliches Herunterfallen gehalten·
Der Vorteil der Erfindung liegt durin, dafi beim Fischbraten eine große Menge τοη Fischen, in den unterschiedlichsten Großen, auf engsten Baum in unmittelbarer Nahe des Holzkohlenfeuers angeordnet -werden können« Die Fische bekommen τοη beiden Seiten gleichmäßige Hitze und das beim Braten entweichende Tropffett der Fische fällt sofort in die Yasservasne . Das Tropffett wird
-4-
dadurch wassergebunden, imbrennbar und gerochfrei·
Durch die Vielzahl der eckigen BaIteöffnungen nur Anfnahse der Bratspieße kann jeder gewünschte Abstand dee Fisches bot Hitse des Feuers eingestellt «erden« Die Fische kennen also bei schlechtem Absatz langsas braten, indes nan sie entsprechend weit το· Feuer steckt· Andererseits lassen sieh fertig gebratene) Fische über lange Zeit warst halten, indes san sie in den oberes Teil des Bratofene steckt»
Auch aber die Änderung des Zvischenabstsndes zwischen den Feuerkorben läßt sich die Hitse den Erfordernissen des Fischbratens anpassen*
Die Erfindung iat nachfolgend beschrieben und in arhos»tischen Zeichnungen in eines AuafBhrungsbeiepiel dargestellt»
Es zeigen t
Fig» 1 eine Vorderansicht des Bratofens sit 3 eingehängten Feuerungskorben, 2 wasserwannen und einigen in der Bratofenrückwand eingeateckten Bratspießes sit darauf liegenden Fischen.
Fig» 2 einen seitlichen Schnitt durch den Bratofen sit eines eingehängten Feuerungskorb sit seitlich davor abgesteckten Fischen, einer Vaaservenne und eines is oberem Teil des Bratofens abgesteckten Fisch, der wars gehalten wird»
Fig» 3 eine Scbnittdarstellung in Perspektive situ Feuerkorb» wasserwanne, Bäckwand und zwei Bratspießen sit Fischen.
Fig» 4 einen Bratspieß sit 2 verschiebbaren Klassern·
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-5-
Fig« 5 einen Bratspieß is Schnitt mit einer Klammer. Fig· 6 einen Bratspieß mit aufgelegten Fisch und Klammer.
In dem Bratofenrahmengestell 1 vird die Ruckwand 2 aus zwei restfreien Sfcihlblechen 2a gebildet* Diese Stahlbleche 2a sind in einem geringen Zwischenraum 2b τοη einander» über Diβtanzstucke 2c leicht abnehmbar am Bratofengestell 1 befestigt» Die Stahlbleche 2a «erden mit eckigen Öffnungen 2d }n unserem Beispiel τοη quadratischer Fora, versehen, ve 1 ehe im hinteren und vorderen Stahlblech 2a deckungsgleich angeordnet sind· Diese eckigen Offnungen 2d dienen zur Aufnahme der eckigen Spitze 8a Ίββ Bratspießes 8« Durch die zweimalige Stützung der Bratepiefiepitze 8a in den Offnungen 2d der Bückwand 2 hat der Bratspieß 8 mit dem daraufgehaltenen Fisch 11 einen festen Halt» Nach oben wird das Bratofenrahmengestell 1 durch ein Blech 3 abgedeckt, welches in seiner Form einen Hitzestauraum 3a bildet· In der Mitte dieses Hitzestaurcumes 3a wird ein Rohrstutzen 4 angebracht, der übermäßige Hitze ins Freie abströmen läßt« Eine Verschlußkappe δ für diesen Rohrabzug 4 ermöglicht das beliebige Offnen und Schließen dieser Abzugsöffnung 4a» Nach unten ist das Bratofenrahmengestell 1 durch eine Wasserwanne β abgeschlossen· Diese Wasserwanne 6 ist ebenfalls zum Zwecke der Reinigung, leicht herausnehmbar· Aas Transporter gründen wird man mehrere Wasserwannen 6 nebeneinander anordnen« An den beiden Außenseiten wird das Bratofengestell 1 , damit die Hitze nicht entweichen kann, mit leicht abnehmbaren Tafeln la rerkleidet· Nach vorne bleibt das Bratofengestell 1 Offen· Es ist Bedienungeseite zum Einsetzen der Feuerungskörbe und der Bratepieße 8·
-β-
Das vordere Stahlblech 2a der Rückwand 2 wird in etwa halber Höhe durch eine Halteschiene 9 unterbrochen, in dieser Halteschiene 0 werden transportable Feuerungskörbe 7 eingehängt. Diese Feuerungekörbe 7 sind allseitig aus Lochgitterblechen 7a oder Maschengitter 7a zusammengebaut· Der Boden des Feuerkorbes ist ebenfalls aus Maschengitter 7a. Verbrannte Holzkohle fällt als Asche nach unten durch und in die darunterstehende Wasserwanne 6.
Oben ist der Feuerkorb 7 offen. Lediglich Halfvebleche 7c, zur Aufnahme des Haltebleches Io in Form einer flachen. Wanne, sind angebracht« Ein Haken 7d am oberen Band des Feuerkorbes dient zum Einhängen des Feuerkorbes 7 in die Halteschiene 2 Stützfüße 7e am unteren, hii vieren Feuerkorbende gebendem Feuerkorb 7 Abetand τοη der Bückwand·
Die Spitze 8a der Bratspieße 8 endet in einem längeren Stück τοη eckiger gaerschnittsform 8a. Halteklaanern umschließen den Spieß 8. Diese Halteklammern
sind auf dem Bratspieß 8 leicht von Hand verschiebbar. Mit ihren« über dem Spieß 8 he raueragenden Enden geben die
Ha teklammern I* dem auf dem Bratspieß 8 liegenden Fisch IL
einen festen Halt«
Die Wirkungsweise ist folgendermaßen :
Die Feuerkörbe 7 werden außerhalb des Bratofens gefüllt und zum Brennen gebracht.Denn werden die Femerkörbe 7 mit ihrem Haken 7d in die Laufschiene θ eingehängt« Der Abstand der Feuerkörbe 7 zueinander wird nach der Größe der Fische bestimmt. Die bratfertig hergerichteten Fische werden ntm mit dem Rücken nach unten auf die Bratspieße 8 gelegt und nicht aufgespießt. Dabei wird der Fisch von den auf dem Bratspieß angebrachten Halteklammern 14 auf dem Bratspieß 8 festgehalten. Nun wird der Bratspieß 8 mit seiner eckigen
7 Ί? ·* O
1.
Spitze 8a in die eckige Öffnung 2d der Rückwand 2 eingeführt und zwar so weit bie die Spitze 8a dee Bratspießes S auch aus der zweiten Blechwand 2a des Rückwand 2 herausragt. Damit kann der Bratspieß nicht kippen und er trägt freischwebend den darauf gelegten Fisch* Durch die Vielzahl der eckigen Öffnungen 2d in der Rückwand 2 hat man alle Möglichkeiten der Abstandewahl des Fisches zum Feuer· Also bei einem größeren Abstand brät der Fisch langsamer, bei einem näheren Abstand wird der Fisch schneller gar· Fertig gebratene Fische 12 werden bis zum Verkauf warm gehalten und in einem größeren Abstand von den Feuerkörben 7 in dem oberen Bereich der Rückwand 2 abgesteckt* Durch die leichte Zerlegbarkeit und durch die Wahl des weritstoffes aus nichtrostendem Stahl ist das Reinigen kein Problem·
, 70
- 1 I . / f.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. eine Einrichtung zum rauchfreien und fast geruchlosen Braten von auf Bratspießen aufgelegten und nicht aufgespießten Fischen·
    2» eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hai te klammern den zu bratenden Fisch auf dem Bratspieß festhalten.
    3· eine Einrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet» daß die Balteklamern auf dem Bratspieß von Hand leicht verschiebbar sin* und somit der jeweiligen Länge des Fisches angepaßt wenden können ·
    4· eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-* zeichnet, daß die senkrechte Bürikwand des Bratofens als Halteband für die wagerecht stehenden Bratspieße ausgebildet ist.
    5· eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bückwand eckige Offnungen von ausreichender Tiefe besitzt»
    6· eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bratspieß gleich welcher Fo» in einer längeren Spitze von der gleichen eckigen Form ausläuft, wie sie die Bratofenrückwand besitzt
    7* eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß offene Feuerkörbe lose an der Rückwand eingehängt werden»
    T? 19 "Si?.:, η
    -2-
    8« eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Feuerkörbe im Abstand zueinander beliebig; rerschoben verden können*
    9· eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daft die allseitig offenen Feuerkorbe mittel· abnehmbarer Abdeckbleche, flache Wannen, etc«, nach oben verschlossen werden.
    lo» eine Errichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daft die aus den Feuerkorben fallende Asche und Aachenstaub sofort in der Wasservanne staubfrei und hitmefrei abgelöscht vird»
    11« eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die bratenden Fische seitlich und über den Feuerkorben angeordnet verden können und tretsdem ein Eintropfan τοη Fischfett wahrend de· Bratrorganges in die Feuerkorbe verhindert vird·
    12* eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet, daß das beim Fischbraten entweichende Fischfett unmittelbar in die Wasservanne tropft, dadurch vassergebunden^ unbrennbar und geruchfrei vird·
    Sciiutzanepr. At) -421t. Dj.
    71."9"6U 1.72
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