DE7129989U - Schaumstoffgepolstertes Sitzmöbelstück - Google Patents

Schaumstoffgepolstertes Sitzmöbelstück

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■ · · I
PATENTANWALT W*...iMDSl·· DIPUtNG. ERICH SCHUBERT Abs.: rotaatamnlt Dipl.-Ing. SCHUBERT.» Snqm. Emmt Straft· 217
71 543 Kü/sl 3. Mal 1972
Fa. Kusch & Co., Sitzmöbelwerke GmbH., 5789 Hallenberg/Sauerland Schaumstoffgepolstertes Sitzmöbelstück
Die Steuerung bezieht sich auf schaumetoffgepolsterte Sitsmöbelstücke, vorzugsweise Anbausitzmöbelstücke, sowie auf Verbindungen bei Sitzschalen generell.
Sie Massenfertigung von Sitzmöbel *tücken dieser Art ist kostspielig, da dieselben aus vielen Einzelheiten bestehen» die spezielle Fertigungsmaschinen sowie unfangreiche und zeitraubende Herrstellungsarbeitegänge und Montagearbeiten erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbelstück zu schaffen, das vorzugsweise als Anbausitzmöbelstück und Montagesitzmöbelstück ausgebildet ist und aus wenigen Einselteilen besteht, die billig hergestellt und schnell zusammengebaut werden können.
Die Neuerung bestent demgemäß im wesentlichen in einem schaumetoffgepolsterten Sitzmöbelstück, das ein Untergestell aufweist, auf das Sitze, Rückealebnen sowie Armlehnen unterschiedlicher Abmessungen aufsteckbar sind. Die Steckverbindungen weisen jeweils ein aim Untergestell angeordnetes Rohrstutzen— element sowie ein im Sitz- bzw, ehnenteil angeordnetes Rohrbuchsenelement auf*, mit dem der Sitz- bzw. der Lehnenteil auf das Eahrstutzenelement am Untergestell aufgesteckt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Steckverbiamungen auch jeweils durch ein am Untergestell angeordnetes Rohrbuchsenelement sowie ein im Sitz- bzw. Lehnenteil angeordnetes Rohrstutzenelement gebildet werden, das zur Befestigung des Sitzbzw. Lehnenteils am Untergestell in das an demselben befindliche Rohrbuchsenelement eingesteckt wird. Sitz- bzw. Lehnenteil werden mit mindestens zwei Steükreruieäangen as Untergestell bsfsstigt. Die Steckverbindungen köüaea 9Ά& Ruadrohrelementen. quadratischen oder konischen Rohrelementen bzw. massiven konischen Bauelementen bestehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung werden die Steckverbindungen durch Sicherungselemente, beispielsweise λ Stifte, Madenschrauben, Federn, Keile o. dgl. gesichert.
Nach eine« weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung ist das Einzelaitsmöbeletück als Anbaumöbelstuck ausgebildet, das beispielsweise ta Sitzbankreihen beliebiger Länge ssusaaaen* tbaut werden kann. Zu diesem Zweck besteht das Untergestell des EinzeD.aiiMöbelitückes aas zusammensetzbaren Gestellbauteilen, die jeweils einen Mittelsteg mit auf beiden Langseiten desselben im Abstand voneinander angeordneten Rohrstatzen- bzw. Rohrbuchsenelementen zur Befestigung von Sitzen untcLehnen unter-
schiedlicher Abmessungen aufweisen, und der Mittelsteg der Gestellbauteile ruht auf Tragstützen, die gegebenenfalls mit einem Standelement, beispielsweise einer Standleiste, verseilen sind. Die Gestellbauteile des Untergestells werden in vorteilhafter Weise mittels einer Steckverbindung zusammengesetzt, die jeweils aus dem als Rohrstutzenelement ausgebildeten Mittelsteg des einen Gestellbauteils und des als Rchrbuchseneleisent ausgebildeten Mittelsteg des anderen Gestellbauteils besteht.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung weist der Sitzteil als Versteifungseinlage einen Rohrrahmen mit Wellenfedern auf, der in formgeschäumtem Weichschaumstoff oder Hartkunststoff bzw. Hartschaum eingeschäumt ist und mittels seiner Seitenrahmen auf die entsprechenden Rohrstutzen am Untergestell aufsteckbar ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Sitzteiles besteht die in Weichschaumstoff eingeschäumte Versteifungseinlage aus einem glatten oder ausgemuldeten Sperrholzpreßteil mit seitlichen Verstärkungskeilen, auf denen jeweils ein Rohrbuchsenelement bzw. ein Rohrstutzenelement der Steckverbindung angeordnet ist, sowie einer auf der Rückseite befestigen Verstärkungsleiste, die auf ihrer Langseite mit einer dem Mittelsteg des Untergestells angepaßten Ausnehmung und an den Enden jeweils mit einer an das Rohrbuchsen- bzw. Rohrstutzenelement auf dem Verstärkungskeil anschließenden Durchtrittsöffnung für die am Mittelsteg des Untergestells befestigten Rohrstutzen-bzw. Rohrbuchsenelemente der Steckverbindung versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist die Rückenlehne als Versteifungseinlage einen U-förmigen Rohrrahmen mit
Wellenfedern auf, der in formgeschäumten Weichschaumstoff eingeschäumt und mit Rohrbuchsen bzw. Rohrstutzenelementen versehen ist, mittels derer die Rückenle. u>j auf bzw. in die entsprechenden Rohrstutzen bzw. Rohrbuchsenelemente am Untergestell auf- bzw. einsteckbar ist. Zur Versteifung der Rückenlehne dient eine am vorderen Ende der Rohrbuchsen- bzw. Rohrstutzenelemente angeordnete Yerstärkungsleiste. die auf ihrer Langseite mit einer de» Mittelsteg des Untergestells angepaßten Ausnehmung versehen ist.
Sas neuerungsgemäße Sitzmöbelstück zeichnet sich durch folgende^Vorteile aus;
Verwendung weniger einfach und billig herstellbarer Einzelteile, schneller und einfacher Zusammenbau sowie Abbau durch Zusammenstecken der Einzelteile, einfache Herstellung von Sitzmöbeln mit unterschiedlichen Maßen, Herstellung von Sitzbänken oder Stuhlreiiien durch die Ausbildung des Sitzmöbelstückes als Anbaumöbel sowie leichte Transportfähigkeit des auseinandergenommenen. Sitzmöbelstückes.
Sie Heuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des neuorungsgemäßen Sitzmöbel— Stückes,
Pig. 2 die Vorderansicht des Sitzmöbelstückes nach Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Versteifungseinlage für den Sitzteil,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Versteifungseinlage für den Sitzteil.
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Versteifungseinlage für die Rückenlehne, wobei die Außenmaße der Rückenlehne strichpunktiert dargestellt sind,
ι -
Pig. 6 einen Längscknitt durch eine Steckverbindung mit einem Sicherungselement in vergrößertarDarstellung,
Fig. 7 die teilweise geschnittene Vorderansicht des aus zwei Gestellbauteilen zusammengesetzten Untergestells für das Sitzmöbelstück nach Fign. 1 and 2, während die
Piga. 8 bis 21 verschiedene Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Sitzmöbelstückes veranschaulichen.
Das Sitzmöbelstück gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Untergestell bzw. Grundrahmen 1, einem Sitzteil 2, sowie einer Rückenlehne 3. Das Untergestell 1 ist aus zwei Gestellbauteilen 4,5 mittels einer Steckverbindung zusammengesetzt wobei die Gestellbauteile 4,5 jeweils einen Mittelsteg 6 mit auf beiden Langseiten desselben im Abstand voneinander angeordneten Rohrstutzen 7 aufweisen. Der Mittelsteg 6 eines jeden Gestellbauteils 4,5 ruht auf einer Tragptätze 8, die mit einer Standleiste 9 versehen ist. Außer den beiden Tragstüt^en 8 des aus den beiden Gestellbauteilen 4,5, zusammengesetzten Untergestells 1 kann in Höhe der Steckverbindung eine zusätzliche Tragstütze 10 vorgesehen sein. Die Steckverbinduxig für den Zusammenbau der beiden Gestellbauteile 4,5 wird durch das als Rohrstutzen 11 ausgebildete freie Ende des Mittelsteges 6 des Gestellbauteiles 4 sowie den als Rohrbuchse 12 ausgebildeten Mittelsteg 6 des Gestellbauteils 5 gebildet.
Der Sitzteil 2 weist als Yersteifungseinlage ein in Fig. 3 dargestelltes, in Weichschaumstoff 13 eingeschäumtes Sperrholzpreßteil 14 auf mit einer Sitzmulde 15, seitlichen Verstärkungskeilen 16, auf denen jeweils eine Rohrbuchse 17 mit zwei Laschen 18 befestigt ist, sowie mit einer auf der Rückseite befestigten Verstärkungsleiste 19, die auf ihrer Langseite mit einer dem
Mitteleteg 6 des Untergsstells 1 angepaßten Ausnehmung 20 un_ an den Lnden jeweils mit einer an die Rohrbuchse 17 auf dem Verstärkungskeil 16 anschließenden Durchtrittsöffnung 21 für die ar Mittelsteg 6 des Untergestells 1 befestigten Rohrstutzen 7 der Steckverbindung versehen ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfüiirungsform einer Verstärkungseinlage für das Sitzteil 2 in Form eines Rohrrahmens 22 mit Vellenfedern 23, der in formgeschäumten, kalthärtendem Weich- ^J schaumstoff eingeschäumt wird und mittels seiner Seitenrahmen 24, 25 auf die entsprechenden Rohrstutzen 7 am Untergestell 1 aufsteckbar ist.
Die Rückenlehne 3 gemäß den Fign. 1 und 5 besitzt als Versteif ungseinlage einen U-förmigen Rohrrahmen 26 mit Wellenfedern 23, der in formgeschäumtem Weichschaumstoff 13 eingeschäumt und mit Rohrbuchsen 17 versehen ist, mittels derer die Rückenlehne 3 auf die entsprechenden Rohrstutzen 7 am Untergestell 1 aufsteckbar ist. Am vorderen Ende der Rohrbuchsen 17 des Versteifungsrahmens 26 für die Rückenlehne 3 ist eine Verstärkungsleiste 27 angeordnet, die auf ihrer Langseite mit einer dem Mittelsteg ~\ 6 des Untergestells 1 angepaßten Ausnehmung 28 versehen ist. Sitz- und Rückenlehnenpolster sind mit einem Stoffbezug bezogen, der an einer geeigneten Stelle mit einem Reißverschluß versehen ist,, um den Bezug wechseln zu können.
Zum Zusammenbau, der Sitzbank gemäß Fig. 1 werden zurui hat die Gestellbauteile 4, 5 zusammengesteckt und mittels eines nicht dargestellten Stiftes gegen Lösen gesichert. Anschließend werden zwei Sitzteile 2 und zwei Rückenlehnen 3 mittels ihrer Rohrbuchsen 17 auf die Rohrstutzen 7 am Mittelsteg 6 des Untergestells 1 derart auifgesteckt, daß die Vertsärkungsleisten 19
der- Sitzteile 2 mit ihrer Ausnehmung 20 und die ? erstär>ungsleisten 27 der Rückenlehnen 3 mit ihrer Ausnehmung 28 fest am Mittelsteg 6 des Untergestells 1 anliegen.
Zur Sicherung der Steckverbindung zwischen Sitzteil 2 und Untergestell 1 dient ein Sicherungsstift 29, der von unten in eine das Sperrholzpreßteil 14, die seitlichen Verstärkungskeile 16 sowie die Rohrbuchsen 17 auf den Verstärkungskeilen 16 und den in diesen befindlichen Rohrstutzen 17 durchsetzende Bohrung ί eingeschraubt wird. Zur Sicherung der Steckverbindung zwischen Rückenlehne 3 und Untergestell 1 dient ein Keil 30 aus Kunststoff, der in den Rohrbuchsen 17 am Rohrrahmen 26 der Rückenlehne 3 befestigt ist und über den die Rohrstutzen 7 am Untergestell 1 geschoben werden, derart, daß die Rohrstutzen 7 straff in den Robxbuchsen 7 sitzen (Mg. 6).
In den Fign. 8-21 sind verschiedene Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Sitzmöbelstückes dargestellt, wobei jedoch im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 Sitze und Lehne durch Einstecken der an ihren Verstärkungseinlagen angeordneten Rohrstutzen 31 in entsprechende Rohrbuchsen 32 am Untergestell 1 an demselben befestigt werden. Bei der in Pig. 2 dargestellten C Sitzbank ist es ohne weiteres möglich, Armlehnen 33 ebenfalls mittels Steckverbindungen anzubringen.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen— oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
S c hut zansprüc he

Claims (13)

-8-71 34-3 Kü/sl 2. Mai 1972 Schutzansprüehe
1. Schaumstoffgepolstertes Sitzmöbelstück, insbesondere Anbausitzmöbelstück, gekennzeichnet durch ein Untergestell (1), auf das Sitze (2), Rückenlehnen (3) sowie Armlehnen (33) unterschiedlicher Abmessungen aufsteckbar sind.
2. Sitzmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen jeweils ein am Untergestell (1) angeordnetes Rohrstutzenelement (7) sowie ein im Sitz- bzw. Lehnenteil (2 bzw. 3) angeordnetes Rohrbuchsenelement (17) aufweisen, mit dem das Sitz- bzw. Lehnenteil (2 bzw. 3) auf das Rohrstutzenelement (7) aa Untergestell (l) aufgesteckt wird.
3. Sitzmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen jeweils ein am Untergestell (1) angeordnetes Rohrbuchsenelement (32) sowie ein im Sitz- bzw. Lehnenteil (2 bzw. 3) angeordnetes Rohrstutzenelement (31) aufweisen, das zur Befestigung des Sitz- bzw. Lehnenteils (2 bzw. 3) am Untergestell (1) in das an demselben befindliche Rohrbuchsenelement (32) eingesteckt wird.
4. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz- bzw. Lehnenteil (2 bzw. 3) mit mindestens zwei Steckverbindungen (7,17; 31,32) am Untergestell (l) befestigbar sind.
5. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (7,17; 31, 32) aus Rundrohrelementen bestehen.
6. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus quadratischen Rohrelementen bestehen.
7. Sitzmöbeistück nach einem oder mehreren der .Ansprüche 1 ■*-* bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus konischen Ronrelementen bzw. massiven konischen Bauelementen bestehen.
8. Sitzmöbeistück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (7,17; 31» 32) durch Sicherungselemente, beispielsweise Stifte (29)· Madenschrauben, Federn, Keile (30) o. dgl., gesichert werden.
9. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichne;; durch ein aus einzelnen Gestellbauteilen (4,5) zusammensetzbares Untergestell (1), das einem Mittelsteg
'J (6) mit auf beiden Langseiten desselben im Abstand voneinander angeordneten Rohrstutzen— bzw. Rohrbuchsenelementen (7 bzw. 32) aufweist, wobei der Mittelsteg (6) auf Tragstützen (8) ruht, die gegebenenfalls mit einem Standelement, beispielsweise einer Standleiste (9), versehen sind.
10. Sitzmöbelstuok nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellbauteile (4,5) des Untergestells (1) mittels einer Steckverbindung zusammensetzbar sind, die jeweils durch den als Rohrstutzenelement (11) ausgebildeten Mittelsteg (6) des einen Gestellbauteils (4) und den als Rohrbuchsenelement
- ίο -
(12) ausgebildeten Mittelsteg (6) des anderen Gestellbauteils gebildet wird.
11. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (2) als Versteif ungseinlage einen Rohrrahmen (22) mit Wellenfedern (23) aufweist, der in formgescfattumten Weichschaumstoff (13) bzw. Hartschaum eingeschäumt ist und mittels seiner Seitenrahmen (24,25) auf die entsprechenden Rohrstutzen (7) am Untergestell (l) aufsteckbar ist.
12. Sitzmöuelstück nach eines oder mehreren 4er Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (2) als Versteifungseinlage ein glattes oder ausgemuldetes, in Weichschaumstoff (13) bzw. Hartschaum eingeschäumtes Sperrholzpreßteil (14) mit seitlichen Verstärkungskeilen (16), auf denen jeweils ein Rofcirbuchsenelement (17) bzw. ein Rohrstutzenelement (31) der Steckverbindung angeordnet ist, sowie mit einer auf der Rückseite befestigten Verstärkungsleiste (19) aufweist, die auf ihrer Langseite mit einer dem Mittelsteg (6) des Untergestells (1) angepaßten Ausnehmung (20) und an den Enden jeweils mit einer an das Rohrbuchsen- bzw. Rohrstutzenelement (17 brw. 31) auf dem Verstärkungskeil (16) anschließenden Durchtrittsöffnung (21) für die am Mittelsteg (6) des Untergestells (l) befestigten Rohrstutzen- bzw. Rohrbuchsenelemente (7 bzw. 32) der Steckverbindung versehen ist.
13. Sitzmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) als Verstärkungseinlage einen U-förmigen Rohrrahmen (26) mit Wellenfedern (23) aufweist, der in formgeschäumten Weichschaumstoff (13) bzw. Hartschaum eingeschäumt und mit Rohrbuchsen bzw.
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Rohrstatzenelementen (17 bzw. 31) versehen ist, mittels derer , die Rückenlehne (3) auf bzw. in die entsprechenden Rohrstutzenbzw, fiohrbuchsenelemente (7 bzw. 32) as Untergestell (1) aaf- bzw. einsteckbar ist.
14· Sitzmöbelstück nach Ansprach 13» dadurch gekennzeichnet, I daß am vorderen Ende der Rohrbuchsen- bzw. Rohrstutzenelemente ;(17 bzw. 31) der Rückenlehne (3) eine Verstärkungsleiste (2?) ;angeordnet ist, die auf ihrer Langseite eine dem Mittelsteg (6) des Untergestells (l) angepaßte Ausnehmung (28) aufweist.
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