DE7129879U - Becherartiger Behälter - Google Patents

Becherartiger Behälter

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Patenfanv/olfe : ί:.:. . : ·;": ■ :* i DIPL-ING. F. n0S6N!f| ' ' ML-fNG. H. I]. Γ/ilHElM Stuttgart, den 2. August 1971
7000 SlL'ttgcirt-l Dr.W/0
Oymnotiumilr. —
TeL 0711/29Π33
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 4120
Anm.: Wilhelm Stahlecker GmbH
7341 Reichenbach
b. Geislingen/St.
Becherartiger Behälter
Die Neuerung "betrifft einen becherartigen Behälter mit etwa rechteckigem Querschnitt zum Verpacken von Nahrungsmitteln, dessen Boden und Mantel aus Papier besteht, wobei der Boden einen Seitenflansch für das Befestigen am Mantel und der sich nach oben erweiternde Mantel eine Mundrolle für das Befestigen eines Deckels nach dem Einfüllen des Nahrungsmittels aufweist.
Derartige Behälter sind bekannt. Sie bestehen Je nach dem Ver wendungszweck aus Papier, insbesondere aus Kartpapier, das ein seitig oder beidseitig beschichtet ist. Das Papier kann auch mit Metallfolie kaschiert sein und es ist auch bekannt, derartige Becher nach ihrer Fertigstellung noch zu paraffinieren. Der Mantel dieser Behälter wird durch Wickeln hergestellt, wobei sich eine Längsnaht ergibt, die durch Leimen, Heißversiegeln oder Verschweißen geschlossen wird. Der Behälterboden wird an dem gewickelten und verschweißten Mantel durch Verleimen oder Verschweißen oder durch Umbördeln des unteren Mantelteils befestigt. Die obere Stirnfläche des Mantels wird zu einer sogenannten Mundrolle nach außen umgeformt, an der nach dem Einbringen des Nahrungsmittels ein Deckel befestigt wird. Gegenüber ähnlich geformten Bechern oder Behältern aus Kunststoff, die
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durch Tiefziehen aus einer Folie, die vorzugsweise aus PVC besteht, hergestellt werden, haben diese bekannten Papierbehälter den Vorteil, daß sie auch hochwertige und empfindliche Lebensmittel, beispielsweise Speisefette, gut konservieren. Ferner bleibt das Druckbild, das auf den Zuschnitt des Mantels aufgedruckt wird, unverzerrt und gut erhalten. Auch sehr anspruchsvolle Druckverfahren können verwendet werden. Aus Fertigungsgrunden sind die Seitenkaten des Mantels und damit auch des Bodenflansches stark abgerundet, beispielsweise mit einem Innenradius von 15-20 mm. Damit lassen sich ohne besondere fertigungstechnische Maßnahmen saubere übergänge an den Seitenkanten und durchlaufende Mundrollen und Bodenflansche erzielen. Außerdem wird die Entnahme des Nahrungsmittels erleichtert und eine gute äußere Form erzielt. Die starke Abrundung hat aber den Nachteil, daß etwas mehr Stapelraum für die Behälter mit gleichem Inhalt benötigt wird gegenüber Behältern, deren Seitenflächen scharfkantig· aneinander stoßen und die aus diesem Grund aus Kunststoff-Folie durch Tiefziehen hergestellt sind. Die verhältnismäßig große Abrundung läßt auch dem Gestalter der Papierbehälter, der auf die Wünsche der Käufer der Behälter und des darin verpackten Nahrungsmittels Rücksicht nehmen muß, nicht genügend Freiheit. Besondere Formen von Bechern oder Behältern können erwünscht sein, um beispielsweise Margarinebecher von Butterbechern -leicht unterscheiden zu können* etwa derart, daß die einen Becher stark abgerundete Seitenkaten und Deckel haben, die anderen Becher aber scharfe Seitenkanten und Deckel mit scharfen Ecken.
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Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, auch für hochwertige Nahrungsmittel bestens geeignete Behälter herzustellen, die die beschriebenen Nachteile der bekannten Behälter vermeiden und sich von den bekannten Behälterforsien äußerlich deutlich erkennbar unterscheiden. Es wurde gefunden, daß dies unter Verwendung von Papierbehältern möglich ist, wenn gemäß der Neuerung die Seitenkanten des Bodenflansches und die Seitenkanten des Mantels mindestens in ihrem unteren Bereich scharfkantig ausgebildet sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Seitenkanten des Mantels über ihre ganze Länge scharfkantig ausgebildet sind und die oberen Stirnflächen der Seitenwände ies Mantels zu getrennten Mundrollen umgeformt sind. Es bringt aber auch Vorteile, wenn die Seitenkanten des Mantels von unten nach oben einen etwa gleichmäßigen Übergang von scharfer Kante zu einer stark abgerundeten Kante aufweisen und die obere Stirnfläche des Mantels mit einer durchlaufenden Mundrolle versehen ist. V/erden die Seitenkanten des Mantels über die ganze Länge scharfkantig ausgebildet, so ist es weiterhin zweck mäßig, wenn der rechteckige und vorzugsweise aus Kunststofffolie hergestellte Deckel einen Innenflansch und einen Außenflansch aufweist, deren Seitenkanten scharfkantig ausgebildet sind, .und dessen Außenflansch mit Sicken oder Längsrillen versehen ist,1 die die Außenfläche der Mundrolle elastisch untergreifen. Bei Behältern, deren Seitenkanten von unten nach oben von scharfer Kante zu einer stark abgerundeten Kante übergehen, ist es zweckmäßig, wenn der rechteckige und vorzugsweise aus Kunststoff-Folie hergestellte Deckel einen Innenflansch mit stark abgerundeten Seitenkanten und einen Außenflansch mit scharfkantigen Seitenkanten aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Außenflansch des Deckels mit Sicken oder Längsrillen versehen ist, die die Außenfläche der Mundrolle elastisch untergreifen und die Deckeloberfläche an den scharfkantigen Ecken mit Sicken versehen ist, die an der Außenfläche der
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Mundrolle anliegen. Dabei ergibt sich ein besonders guter Kalt für den Deckel, wenn die an der Deckeloberfläche angebrachten Sicken die Außenfläche der Kundrolle untergreifen. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Bodens ergibt sich, wenn die Seitenkalten des Bodenflansches in ihren oberen an die Bodenfläche anschließenden Teil zusammenhängend sind.
Die Neuerung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die stereometrische Ansicht eines Behälters mit scharfen Kanten ohne Deckel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Behälter nach Fig. 1, nach der Linie II-II der Fig. 1 geschnitten, mit Deckel;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Ecke El des Behälters nach Fig. 1, mit strichpunktiert dargestelltem Deckel, stark vergrößert;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Ecke E1 des behälters nach Fig. 1 und 3, nach der Linie IV-IV der Fig. 3 geschnitten, mit Deckel;
Fig. ö die Draufsicht auf einen Teil eines Zuschnittes für den rechteckigen Boden, der für die Behälter nach Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 6 die stereoinetrische Ansicht des Bodens, der aus einem Zuschnitt nach Fig. 5 durch Umbiegen der Seitenflansche hergestellt ist;
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Fig. 7 die stereoinetrische Ansicht eines Behälters ähnlich Fig. 1, jedoch nit oben stark ausgerundeten Ecken, ohne Deckel;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Ecke Ξ7 des Behälters nach fig* ^it strichpunktiert dargestelltem Deckel, stark vergrößert;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die obere Ecke E7 des Behälters nach Fig. 7 und 8, nach der Linie IX-IX der Fig. 8 geschnitten, mit Deckel;
Fig.10 den Querschnitt durch die Ecke eines Behälters ähnlich Fig. 9, jedoch mit einer die Mundrolle hintergreifenden Sicke.
In den Figuren 1 "bis 6 besteht der Behälter 1 aus dem mit scharfen Kanten 2a gewickelten Mantel 2 mit Mundrolle 3 und dem Boden 4. Nach dem Einbringen des Füllgutes, beispielsweise Butter, wird der Behälter durch einen Deckel 5 geschlossen. Der Mantel 2 ist an der Überlappungsnaht 2b verleimt oder verschweißt. An die 4 Seiten des Mantels sind oben die voneinander getrennten Mundrollenteile 3a, 3b, 3c, 3d angeformt. An den Ecken entstehen also zwischen den benachbarten Mundrollen die freien Zwickel 6, die durch den Deckel 5 überdeckt werden. Eine genügende Abdichtung an den Ecken ist dadurch gewährleistet, daß der Innenflansch 5a des Deckels 5 sich mit seiner scharfen Seitenkante 5a1 an der scharfen inneren Seitenkante des Mantels anlegt. ■ Der Außenflansch 5b des Deckels 5 legt sich an die Mundrollen 3a,b,c,d an und untergreift diese Mundrollen außen elastisch mit der Sicke 5c1 ihrer Endleiste 5c. Diese Sicke 5c1 kann, wie in Fig. ' rechts dargestellt, entweder eine durchgehende Rille sein oder in bestimmten Abständen angeordnet sein, wie in Fig.3 links
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gezeigt. Der Boden 4 "besteht aus der Bodenfläche 4a \ind den vier Seitenflanschen 4b1, 4b2, 4b3, 4b4. Der Boden wird aus dem Zuschnitt 54 hergestellt, siehe Fig. 5. Dessen Ecken 54a sind mit Abrundungen 5^b so ausgestanzt, daß die Abrun- / düngen noch einen gewissen Abstand h von der gestrichelt dargestellten Faltlinie 54<~- haben. Der Zuschnitt 54 wird durch Umfalten der Außen r Ij.e um die Faltlinie 54c zu dem · Boden 4 mit Seitenflanschen 4bi, 4b2, 4b3, 4b4 umgeformt, sieh© Fig. 6, in d©r der Deutlichkeit halber die Seitenflansche noch nicht ganz umgebogen und also noch nicht ganz aneinander anstoßend dargestellt sind. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Seitenkanten 4c der abgebogenen Bodenflansche in ihrem oberen Teil zusammenhängen, und zwar über tiie Länge h. Es hat sich gezeigt, daß sich derartige Bodenflansche, die in ihrem oberen Teil über die Höhe h zusammenhängen, mit besonderen Werkzeugen, die nicht nur abbiegen, sondern auch einen Ziehvorgang erledigen» in einem Arbeitsgang herstellen lassen. Dabei werden die Seitenkanten sauber und scharfkantig ausgebildet derart, daß sie genau in die scharfen Innenkanten des Mantels 2 hineinpassen und kein freier Raum zwischen den Kanten des Bodens und des Mantels bleibt. Ein solcher freier Raum würde das Verschweißen des Bodenflansches mit dem Mantel erschweren und evtl. Füllmittel, also Nahrungsmittel eindringen lassen. Um den Behälter ganz dicht und stabil zu machen, ist der untere Teil 2b des Mantels in an sich bekannter V/eise um den Bodenflansch nach innen umgebördelt, siehe Fig. 2.
In den Fig.7 bis 10 ist der Behälter 71 unten am Boden scharfkantig ausgebildet wie der Behälter in Fig. 1. Der Boden kann in derselben Weise hergestellt und mit dem Mantel 72 verbunden werden, wie bei den Fig. 1 bis 6 beschrieben. Die Seitenkanten 72a des Mantels 72 weisen von unten nach oben .einen gleichmäßigen Übergang von scharfer Kante zu einer stark abgerundeten Kante auf. Damit wird erreicht, daß die Mundrolle 73 als durchgehende Mundrolle ohne Unterbrechungen
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sauber angeformt v/erden kann. Dieser Behälter kann mi ο einem Deckel geschlossen v/erden, dessen Innen- und AuSenflansch sich durchlaufend an die I-Iundrolle innen anlegt, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt. Soll aber der Deckel aus bestimmten Gründen, beispielsweise aus Gründen der Unterscheidung von anderen Behältern, scharfkantige Ecken aufweisen, so ist es zweckmäßig, den Deckel, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, auszubilden. Dieser Deckel 75 weist einen stark abgerundeten Innenflansch 75a auf, der sich an die Innenseite des Mantels dicht anlegt. Der Außenflansch des Deckels v/eist scharfe Seitenkanten 75b1 auf. In den Ecken der Deckeloberfläche ist ^s eine Sicke 75d eingeforrat, deren innere Wand 75d1 sich an die Mundrolle 73 anlegt und damit die Stabilität des Deckels an den Ecken verstärkt und auch die Lage des Deckels zusätzlich sichert. Eine noch bessere Sicherung der Lage des Deckels wird erreicht, wenn die innere Viand 75e1 der Sicke 75e die Mundrolle etwas elastisch untergreift, wie in Fig. 10 dargestellt. Die an die Rundungen anschließenden Kundrollenteile v/erden von an der Endleiste 75c des Deckels angebrachten Sicken 75c1 so wie bei den Fig, 1 bis 3 beschrieben, unter-
V5 griffen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Becherartiger Behälter mit etv;a rechteckigem Querschnitt zum Verpacken von ITahrungsmitteln, dessen Boden und Mantel aus Papier besteht, wobei der Boden einen Seitenflansch für das Befestigen am Mantel und der sich nach oben erweiternde Hantel eine Kundrolle für das Befestigen eines Deckels nach dera Einfüllen des Nahrungsmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (4Ό1, 4b2) des Bodens (4) und die Seitenkanten (2a) des Mantels (2) mindestens in ihrem unteren Bereich scharfkantig ausgebildet sind.
    JL. Becherartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Seitenkanten (2a) des Mantels (2) über ihre gsnze Länge scharfkantig ausgebildet sind und die oberen Stirnflächen der Seitenv/ände des Mantels zu getrennten Mundrollen (5a,b,c,d) umgeformt sind (Fig. 1).
    3. Becherartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (72a) des Mantels (72) von unten nach oben einen etwa gleichmäßigen Übergang von scharfer Kante zu einer stark abgerundeten Kante aufweisen und die obere Stirnfläche des Mantels mit einer durchlaufenden Mundrolle (75) versehen ist (Fig. 7).
    4. Becherartiger Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige und vorzugsweise aus Kunststoff-Folie hergestellte Deckel'(5) einen Innenflansch (5a) und einen Außenflansch (5b) aufweist, deren Seitenkanten scharfkantig ausgebildet sind, und dessen Außenflansch mit Sicken oder Längsrillen (5c1) versehen ist, die die Außenfläche der Mundrolle elastisch untergreifen (Fig.2, 3).
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    ?. Becherartiger Behälter nach den Ansprüchen ' und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige und vorzugsweise aus Kunststoff -Folie hergestellte Deckel (7r) ?-'.aen Innenflansch (75a) mit stark abgerundeten Seitenkanten und einen Außenflansch (7?~o) mit scharfkantigen Seitekanten aufweist (Fig. 8).
    6. Becherartiger Behälter nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekannzeichnet, daß der Außenflansch des Deckels mit Sicken oder Längsrillen (75c1) vergehen ist, die die Außenfläche der Mundrolle (73) elastisch untergreifen und die Deckeloberfläche an den scharfkantigen Ecken .mit Sicken (75d) versehen ist, die an der Außenfläche der Mundrolle anliegen »Fig. 8, 9).
    7. Becherartiger Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Deckeloberfläche angebrachten
    • Sicken (75e) die Außenfläche der Mundrolle un^ergreifen (Fig. 10).
    8. Becherartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (4c) des Bodenflansches in ihren oberen an die Bodenfläche (4a) anschließenden Teil zusammenhängend sind (Fig.5, 6).
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