DE712862C - Portionsausgeber, insbesondere fuer die Abgabe von Speiseeis - Google Patents

Portionsausgeber, insbesondere fuer die Abgabe von Speiseeis

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DE712862C
DE712862C DESCH122151D DESC122151D DE712862C DE 712862 C DE712862 C DE 712862C DE SCH122151 D DESCH122151 D DE SCH122151D DE SC122151 D DESC122151 D DE SC122151D DE 712862 C DE712862 C DE 712862C
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DE
Germany
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ejector
portion dispenser
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DESCH122151D
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English (en)
Inventor
Carl Schultz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/282Spoons for serving ice-cream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Portionsausgeber, insbesondere für die Abgabe von Speiseeis Im Verkauf von Speiseeis sind für die portionsweise Abgabe Schöpfkellen allgemein im Gebrauch, die handelsüblich als Portionierer, d. h. Portionsausgeher, bezeichnet werden. Bei diesen Portionsausgebern ist die kalottenförmige oder eiförmige Kelle zu ihrer bequemen Hantierung mit einem Handgriff versehen, und es ist ein Auswerfer vorhanden, der das in der Kelle portionierte Eis von der Innenfläche der Kelle löst; so daß es in den Aufnahmebehälter (Schale, Muschel, Körbchen, Tüte, Kapsel o. dgl.) gleiten kann. Die Betätigung des Auswerfers erfolgt dabei allgemein von dem Handgriff aus, vermittels eines den Auswerfer vierschwenkenden Getriebes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbindung mit Port,ionsausgebern der erwähnten Art eine Kontrolle über die Anzahl der verausgabten Portionen zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit dem Portionsausgeber ein Zählwerk verbunden, das jede Betätigung des Auswerfers fortlaufend anzeigt. Durch Ablesen des Zählerstandes wird eine einwandfreie Kontrolle der vermessenen. und abgegebenem Portionen gewährleistet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht worden.
  • Abb. i zeigt in Ansicht den eine kalottenförmige Schöpfkelle besitzenden Portionsausgeber mit einem zangenförmig aus zwei Griffschenkeln zusammengesetzten Handgriff für die Betätigung des Auswerfers und den davon abgeleiteten Antrieb des Zählwerks.
  • Abb-. a zeigt in einer der Abb. i entsprechenden Ansicht den Portionsausgeber mit zusämmengepreßten Griffschenkeln des Handgriffs.
  • Abb. 3 läßt im Schaubild die Abgabe der vermessenen Portion erkennen.
  • Abb. ¢ zeigt ein doppeltwirkendes Schaltwerk für die Betätigung des Zählwerks in der einen Endstellung.
    Abb.5 zeigt das doppeltwirkende Schalt-
    ,verk für die Betätigung des Ziihlwerks in
    der anderen Endstellung.
    Abb.6 zeigt eine Konstruktionseinzellicl:
    in einer Schnittansicht nach der Linie 6 `@ti:
    der Abb. i. ''
    Abb. ; zeigt eine honstrulctionseinzellieit'
    in einer Schnittansicht nach der Linie 7-7 der
    Abb. i.
    Abb. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungs-
    form des Auswerfers nach Abb. i.
    Mit io -ist die kalottenförmige, als halb-
    kugelige Schale ausgebildete Schöpfkelle des
    Portionsausgebers bezeichnet, die an der
    Griffstange i i starr befestigt ist. Die Stange
    ii läuft in den zweckdienlich gebogenen
    Griffschenkel 12 aus, der zusammen finit dein
    an der Stange i i gelenkig angebrachten ge-
    bogenen Griffschenkel 13 den Handriff für
    den Gebrauch des Portionsausgebers bildet.
    Eine Druckfeder 1.1 trabt die beiden Griff-
    schenkel 12, 13 in die aus Abb. i ersichtliche
    Spreizstellung.
    Am äußeren Ende der beiden Griffschenkel
    12, 13 sind die gegeneinander gerichteten
    Arme 15, 16 angeordnet, von denen der Arm
    15 das Lagerauge für eine Spindel 17 auf-
    «eist, die fest mit ihr verbunden ein Ritzel
    18 trägt, während der Arm i0 als Zahn-
    stange ig ausgebildet ist, mit der (las Ritzel
    i8 in Eingriff steht, wie aus Abb.7 hervor-
    geht.
    Die Spindel 17 durchdringt ein mit der
    Stange i i verbundenes Lager 2o- und endigt
    in der Kelle io, in. der sie den Auswerfer 21
    trägt, der aus einem sich der Innenfläche der
    Kelle dicht anschmiegenden halbkreisförmigen
    Bügel gebildet ist, welcher diametral gegen-
    über dem inneren Ende der Spindel 17 in
    dem am Rande der Kelle angeordneten Ge-
    lenk 22 verschwenkt «-erden kann.
    Der den Auswerfer 21 bildende Bügel ist
    an seinen Kanten- geschärft, damit er die in
    der Kelle io eingefüllte Portiotr für die Ver-
    ausgabung abstreift.
    Für die Betätigung des Auswerfers 21 sind
    die beiden Griffschenkel 12, 13 unter Anspan-
    nung der Feder 1.1 gegeneinanderzudrängen.
    Dabei wird durch das Zahnstangengetriel)e
    18, ih eine Drehung der Spindel 17 ver-
    anlaßt, die den Auswerfer 21 aus der in
    Abb. i gezeigten Endstellung in die aus
    Abb.2 ersichtliche zweite Endstellung über-
    führt.
    Anschläge begrenzen die Griffschenkel 12,
    13 und damit die Spindel 17 des Auswerfers
    21 in ihren beiden Endstellungen.
    Die soweit beschrieb.-ne Konstruktion des
    Portionsausgebers ist bekannt. Der Gebrauch
    eines solchen im :Moment der Abgabe der
    vermessenen Portion geht aus Abb. 3 hervor.
    Gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit
    dem Pttsrtionsausgeber ein Zählwerk verbun-
    den, das eine Kontrolle der abgegbenen Pol--
    tionen ermöglicht.
    Nach Abb. i und 2 ist das
    23
    finit dein Lager 2.1 an dem Arm i ; des festen
    Grifischenkels 12 angebracht. Die Welle 2;
    des Zählwerks trägt den Schalthebel 2(" der
    in den Weg eines Mitnehmers 2; ragt, wel-
    cher atn inneren Ende des mit din beweg-
    lichen Griffschenkel 13 verbundenen Armes
    16 sitzt.
    Werden für den Gebrauch des Auswerfers
    21 die beiden Griffschenkel 12, 13 gegellein-
    andergedrängt, so treibt der MitlIelnner 2;
    den Schalthebel26 aus der in Abb. i veran-
    schaulichten Stellung in die Stellung nach
    Abb. a. Die `Felle 25 erfährt dabei eine "feil-
    drehung, durch die das Zählwerk 23 uln eine
    Zahl «eitergeschaltet wird. Beim Nachlassen
    des Druckes auf die beiden Griffsch;nkel 12,
    13 werden diese durch die zwischen ihnen be-
    findliche Feder 14 in die Ausgangsst:llung
    zurückbewegt. Der damit von dem Mitnelinier
    27 entlastete Schalthebel 26 kehrt ebenfalls
    in die Ausgangsstellung zurück, weil (las
    Zählwerk: 23 in an sich bekannter `-eise eine
    die Welle 25 in die Schaltstellung zurück-
    treibende Feder aufweist.
    Bei -#,"erwendung eines als :Messerklinge all
    beiden Kanten geschärften Auswerfers 21
    kann der Portionierer auch in der Stellung
    nach Abb. 2 zum Vermessen und Abgeb:n
    von Portionen verwendet werden, doch ist
    dann ein Gesperre erforderlich, das (1i-, zu-
    sammengedrängten Griffschenkel 12, 13 fest-
    legt. Ein solches Gesperre geht beispiels-
    weise aus _11ib. 6 hervor. Es besteht aus der
    an dem festen Griffschenkel 12 angebrachten
    Schiene 28, die den Zwischenraum zwischen
    den beiden Schenkeln 12, 13 überbrückt und
    um den beweglichen Griffschenkel 13 außen
    herum als Drucl:l;nopf ag o. dgl. endigt.
    Auf der Schiene28 ist eine Nase 30 vor-
    gesehen, die von dem an dem beweglichen
    Griffschenkel i3 vorhandenen Sperrglied 31
    hinterfaßt werden l@ann, wenn die beiden
    Griffschenkel 12, 13 in die Stellung nach
    Abb. 2 zusammengedrängt «-erden. Die
    Schiene 28 ist federnd eingerichtet, damit sie
    von unten gegen den beweglichen Griftschen-
    l;el 13 getrieben wird und infolgedessen das
    Sperrglied 31 selbsttätig hinter die Nase 30
    einspringen läßt. Zur Unterstützung der
    Federung der Schiene 28 kann in" der aus
    11b. 6 ersichtlichen Anordnung ein die Spin-
    del 17 überfassender Arm 32 vorgesehen sein,
    der die Drehung der Spindel 17 aus der einen
    in die andere Endstellung nicht verhindert.
    Solange das Sperrglied 31 die Nase 30
    hinterfaßt, sind die beiden Griffschenkel 12,
    13 in der Stellung nach Abb. 2 festgelegt, es ist also der Feder 14 die Möglichkeit genommen, die Griffschenkel in die Stellung nach Abb. i treiben zu können.
  • Das Gesperre für die beeiden Griffschenkel 122, 13. wird erst dann ausgelöst, wenn durch Druck auf den Knopf z9 das Sperrglied 31 von der Nase 3o freigegeben ist. Die der Feder 14 innewohnende Kraft ist so bemessen, daß sie nicht nur die beiden Griffschenkel 12, 13 auseinandertreibt, sondern auch den Auswerfer 21 betätigt, der dabei aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. i zurückkehrt.
  • Ist die Anweisung gegeben worden, den Portionierer für das Vermessen und für die Abgabe der Portionen sowohl mit gespreizten Griffschenkeln 12, 13 als auch mit gegeneinandergeschlossenen Griffschenkeln zu gebrauchen, so ist bei der Abrechnung die durch das Zählwerk 23 angezeigte Zahl gegenüber der bei der letzten Abrechnung angez-.-igten Zahl mit der vorhandenen Differenz zu verdoppeln. Bei der Abrechnung muß natürlich in Berücksichtigung gezogen werden, in welcher Stellung der beiden Griffschenkel 12, 13 der Portionierer übernommen und nach Be--°ndigüng der Arbeitszeit wieder abgeliefert wurde. Geschieht die Ablieferung des mit den Griffschenkeln nach Abb. i übernommenen Portionsausgebers mit den Griffschenkeln nach Abb: 2, so ist die verdoppelte Zahl um eine Ziffer zu kürzen.
  • Zur Vereinfachung der Abrechnung kann ein Zählwerk bekannter Art Verwendung finden, das ohne den mit Bezug auf Abb. i und 2 beschriebenen, nach jeder Verschwenkung unter Federdruck selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrenden Schalthebel 26 für die kontinuierliche Drehung der Zähl-Werkswelle 25 eingerichtet ist.
  • Bei Verwendung eines solchen Zählwerks ist ein doppeltwirkendes Schaltgetriebe von Vorteil, das jede Schwingbewegung des Mitnehmers 27 in Drehbewegung der Zählwerkswelle 25 umsetzt.
  • Abb.4 und 5 veranschaulichen ein solches doppeltwirkendes Schaltgetriebe in den Stellungen der Griffschenkel 12, 13 nach Abb. i und 2. Der Mitnehmer 27 an dem Arm 16 des verschwenkharen Griffschenkels 13 greift als Stift durch ein Langloch 33 des doppelarmigen Hebels 34, der um die Achse 35 am Arm 15 des festen Griffschenkels 12 oder am Lager 24 des Zählwerks verschwenkbar ist. Der zweiarmige Hebel 34 ist mit den beiden. Schaltklinken 36, 37 verbunden, von denen die Schaltklinke 36 oberhalb der Drehachse 35, die Schaltklinke 37 unterhalb der Drehachse 35 an dem Hebel 34 angelenkt ist. Auf der Welle 25 des Zählwerks sitzt das Schaltrad 38 für den Eingriff der beiden Schaltklinken 36, 37. Das Schaltrad 38 hat dabei eine solche Breite, daß die beiden Schaltklinken 36, . 37, die auf entgegengesetzten Seiten des Hebels 34 angelenkt sind, nebeneinander arbeiten können, ohne sich gegenseitig zu stören.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist angenommen worden, daß bei einer vollen Umdrehung der Welle 25 das Zählwerk zehnmal geschaltet wird. Das Schaltrad 38 hat desh.alb@ zehn Zähne, und der Eingriff der beiden Schaltklinken 36, 37 in das Schaltrad ist so geregelt, daß sowohl bei der Bewegung des Mitnehmerstiftes 27 in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung eine Betätigung des Zählwerks erfolgt.
  • Ganz gleich, in welcher Stellung der beiden Griffschenkel 12, 13 zueinander der Portionsausgeber zu Beginn der Arbeitszeit übernommen und nach beendeter Arbeitszeit abgeliefert wird, so ist das Zählwerk mit der angezeigten Zahl der Betätigungen ohne weiteres maßgebend für die Kontrolle der vermessenen und abgegebenen Portionen.
  • Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen des Portionsausgebers und des Auswerfers sowie des Zählwerks und der Betätigungseinrichtung für dasselbe nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen «-erden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.
  • Die Zapfen- und Schlitzverbindung 27, 33, die mit Bezug auf das doppeltwirkende Schaltgetriebe nach Abb. 4 und 5 beschrieben worden ist, kann auch zur Verbindung des Mitnehmers 27 mit dem Schalthebel 26 des Zählwerks nach Abb. i und 2 Verwendung finden. Aus der kraftschlüssigen Verbindung nach Abb. i und 2 entsteht damit eine zwangsläufige Verbindung, die in dem Zählwerk 23 die Verwendung einer Federanordnung für die Rückdrehung des Schalthebels 26 in die Ausgangsstellung überflüssig macht.
  • Der Auswerfer 21 kann an Stelle der messerklingenartigen Ausführung nach Abb. i und 2 als Kappe 39 gestaltet sein, die viertelkreisförmige Kugelgestalt hat, wie aus Abb. 8 hervorgeht. Bei der Drehung des Auswerfers um 18o° erlangt die Kappe 39 die aus der oberen Hälfte der Abb. 8 ersichtliche Stellung. Beide Ränder der Kappe sind geschärft, so daß sie wie der mit Bezug auf Abb. i und 2 beschriebene Auswerfer 21 zur Wirkung kommen.
  • Statt eine geschlossene Kappe 39 zu benutzen, können auch zwei um 9o° zueinander versetzte messerklingenartige Auswerfer 21 Verwendung finden, die durch Streben verbunden sind.
  • Das Zählwerk und gewünschtenfalls auch der das Zählwerk betätigende Mitnehmer o. dgl. werden zweckmäßig zum Schutz gegen unerwünschte Handhabungen an diesen Teilen mit einer Umhüllung versehen, so daß sie unzugänglich gekapselt sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Portionsausgeber, insbesondere für die Abgabe von Speiseeis, bestehend aus einer kalottenförmigen oder eiförmigen Schöpfkelle mit einem Handgriff und einem von dem Handgriff aus zu betätigenden Auswerfer für die vermessenen und abzugebenden Portionen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Portionsausgeber ein Zählwerk verbunden ist, das jede Betätigung des Auswerfers fortlaufend anzeigt.
  2. 2. Portionsausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (23) auf der Welle (25) einen Schalthebel (26) trägt, der in kraftschlüssiger oder zwangsläufiger Verbindung mit dem den Auswerfer (21) betätigenden Getriebe in Verbindung steht.
  3. 3. Portionsausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Auswerfer (21) betätigende, aus der Spindel (17), dem Ritzel (18) und der Zahnstange (i9) zusammengesetzt Getriebe an dem als Zahnstange (i9) eingerichteten Arm (15) des vierschwenkbaren Griffschenkels (13) einen Mitnehmer (27) trägt, in. dessen Weg der Schalthebel (26) des Zählwerks (23) ragt, das mittels des Lagers (24) an dem die Spindel (17) und das Ritzel (18) drehbar lagernden Arm (15) des festen Griffschenkels (12) angebracht ist. d..
  4. Portionsausgeber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein auslösbares Ge--sperre (28, 29, 30, 31), das den vierschwenkbaren Griffschenkel (13) festlegt, wenn er zur Betätigung des Auswerfers (21) dem festen Griffschenkel (12) genähert worden ist.
  5. 5. Portionsausgeber nach Anspruch i und d., dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus einer an dem festen Griffschenkel (12) angebrachten Schiene (28) besteht, die als Druckknopf (29) den beweglichen Griffschenkel (13) von außen umschließt, und daß von der Schiene (28) eine Nase (30) emporragt, die von einem an dem beweglichen Griffschenkel (13) angeordneten Sperrglied (31) hinterfaßt werden kann,
  6. 6. Portionsausgeber nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (28) mit einem von: ihr aufsteigenden Arm (,32) die Spindel (17) übergreift, ohne deren Drehung zu verhindern.
  7. 7. Portionsausgeber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein doppelt wirkendes Schaltgetriebe, das in Verbindung mit einem auf der Welle (25) des Zählwerks befestigten Schaltrad (38) jede Schwenkbewegang des Schalthebels (34) in eine fortlaufende Drehung der Welle (25) des Zählwerks umsetzt.
  8. 8. Portionsausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (21) als eine Kappe (39) mit viertelkreisförmiger Kugelgestalt ausgebildet ist und daß die beiden Ränder der Kappe geschärft sind, um in beiden Drehrichtungen als Auswerfer (21) zur Wirkung zu kommen.
  9. 9. Portionsausgeber nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Kappe (39) zwei um 9o° zueinander versetzte messerklingenartige Auswerfer (21) Verwendung finden, die erforderlichenfalls durch Streben miteinander verbunden sind.
DESCH122151D 1941-03-15 1941-03-15 Portionsausgeber, insbesondere fuer die Abgabe von Speiseeis Expired DE712862C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722822A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Christof Schuelling Portionierer fuer lebensmittel
WO1993002568A1 (de) * 1991-08-10 1993-02-18 Schuelling Christof Portionierer für lebensmittel
EP2015662A1 (de) * 2006-05-04 2009-01-21 SwizzzPROZZZ AG Gerät zum bearbeiten von lebensmitteln

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