DE7127967U - Abscheidevorrichtung - Google Patents

Abscheidevorrichtung

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DR. CLAUS REINLÄNDER "' ' ' -'· Γ \
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WPL-ING. KLAUS ERN
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Pielkenrood-Vinitex H.V. Industrieweg 13
Assendelft / Niederlande
Abscheidevorrichtung
Priorität: 26. Juli 1970 Miederlande 7Ö/iiQi>3 9= Juli 1971 Großbritannien 32425/71
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von AuefällungB- und/oder Sohwiamkomponenten aus einer Flürsigkeit.
Solche Vorrichtungen sind in der US-Patentschrift 3 346 122 und der fransöaieohen Patentschrift 982 912 beschrieben. Diese Vorrichtungen Bind jedoch nicht z.B. für die Reinigung von Trinkwasser geeignet, da eine vollständige Isolierung zwischen den Zuftthrunga- und Ausiafika—er η nicht erreicht werden kann. Wahrend des weltexen Abscheideanordnungen dieser Vorrichtungen so aufgebaut sind, AaA sie für Reinigungsswecke in der Praxis entferntes βlad, ist eis» solche Entfernung oft wegen der StOOkUBgS* oder Saugwirkung des Sediaents unaöglich, das swisetoea des Seitenwanuen der Anordnung und den angre zendea Selteawttaden des Susyfa, in dea die Anordnung angebracht ist, niedergeschlagen ist.
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der britischen - 2 - 1 # · • * » . ■ · «... • ·
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Abscheide-
In 253 674 ist eine
vorrichtung beschrieben, in der die Abec'ä«iu««üu£duUüe *ü* Reinlgungesweoke schwenkbar tat. Bei dieser Vorrichtung erscheint die Trennung wischen den Zufuhrungs- und Auslafikn—ern viele Zwecke ungenügend su aein und der Aufbau hat den laohtell, daß es la allgemeinen unattglioh iat, die Anordnung aufgrund dee niedergeschlagenen Sediaents auereichend nach oben bu achwenken. Wenn aan dann veraucht, die Anordnung in anderer Weise anzuheben, wird die Anordnung oft ernatlich seratört, da die Zugkräfte, die sua überwinden dea Widerstandes des Sediaents notwendig sind, größer Bind, als diese von der Anordnung anfgeno—en werden können·
Gesäß der Erfindung wird eine Vorrichtung sub Abscheiden von Auafällunga- und/oder Schwi—IrOpponenten aus einer flüssigkeit vorgesehen* wobei öle Toxxicutüjäfs §.»« Avsclisidsaiicrdsusg cst— hält, die in eine« Suapf angeord&%t let und eine Ansahl von geneigten Absoheidekanalen enthält, wobei der Suapf in eine SuftChrungskaaaer und eine Auslafikaaaer alttels einer getrennten Stauplatte nah· dea oberen Bndteil der Abaeheideanordnung geteilt iat, wobei dl· Abaeheideanordnung an ihrer unteren Seite durch eine Wand des Suapfee abgeattttst und gegen Abwärtagleiten geschutst ist, wobei die Stauplatte an dea oberen Endteil der Abseheldeanordnung dicht angeschlossen 1st und wobei die Sei^en- und Bodenkanten der Stauplatt· an den benachbarten Wänden des Suapf ·β dicht angeachloaaen sind«
Vorsugawelao bat dl· Stauplatt· die Vore einer abnehabaren Platte , dl· eich gegen die ober· Endfläche der Absoheideanordnung durch ihr eigenes Gewicht abstUtst und deren untere lante durch einen Anaohlag an der benachbarten Wand des Suapf es gehalten ist, woait ermöglicht wird, daß die Stauplatte von der Anordnung weggeschwenkt wird. Die Stauplatte kann auch die ?ora einer Platte haben, die an ihrea unteren Endteil an &ms beu&eubasrten Waad äss Suspfee befestigt ist, wodureh in des Wirkung eine Fortaetsung der geneigten Tragfläche des Suapfea
gebildet wird. 7 127967 11.11.71
Beispielhafte AusfUhrungsforaen werden unter Bezugnahme au* Sis Seisbssisg !?each2riftbe«5 Is der sind
Fig. 1 ein Schnitt einer AutifUhrungsfora der erfindungsgeaäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein Teilschnitt in vergrößerten Maßstab länge der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein der Fig. 2 gleichartiger Schnitt einer anderen Aueftlhrungsfora der Erfindung, . ..·.-., Fig. 4 ein leilsehnitt des oberen Teiles einer weiteren Ausftthrungsfora,
Fig. 5 ein Schnitt in vergrößerte« Maßstab eines in Fig. 4 gezeigten Teiles V,
Mg. 6 ein Salbsehnitt längs der Linie YI-TI der Fig. 5 und Fig. 7 ein Halhsebnitt längs der Linie YII-TII der Fig. 5.
Die Erfindung wird insbesondere alt Bezug auf Vorrichtungen zum Abscheiden von AusfäULungskoaponenten beschrieben, obwohl die Erfindung alt gleicher Wirkung bei Vorrichtungen sue Abscheiden von Schwiaakoaponenten angewendet werden kaan, bei denen die StröBungßriohtung der Fltiseiglcelt in der Absoheidean^rdnung ' entgegengesetzt gerichtet ist, wobei der gesaate Aufbau der
Vorrichtung ia wesentlichen derselbe ist.
in Fig. 1 zu seben ist, enthält ein Suapf 1, der z.B. Beton oder Eisen hergestellt ist, eine Abscheideanordnung 2, die z.B. eine Annhlvon übereinanderliegenden gewellten Platten enthalt, die an einea Ende in einea Bmhaen gehalten sind, der aus Xanalschienen 4 besteht· Mit der Ansnahae der beiden Endflächen ist die Anordnung 2 von eines Gehäuse in der Fora von flachen Platten 5 umgeben. Sie untere Vand der Anordnung 2 etütet sieh auf eine« geneigten Randteil 6 des Suapfes 1 entweder direkt oder durch dazwischen liegenden Stützen ab. J&» untere Querkante der Anordnung 2 ist gegen ein Gleiten nach unten durch eise« Assehlsg 7 an einer Verlängerung der Vand oder der an der Vand 6 vorgesehenen Stützen gesishütst und diese
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Kante kann um den Anschlag 7 schwenken. Die Wirkungsweise dieser1 Anordnung ist in den oben erwähnt en Patenten beschrieben.
Der Sumpf 1 let aittels einer Quertrennwand 3 in eine Zuführungskaoaer 9 für die zu behandelnde flüssigkeit und ic eine Auela£kaaeerÖfür die behandelte flüssigkeit geteilt. Die trennwand 8 1st nicht ein Teil des Suapfes 1, sondern sie 1st als separate Stauplatte alt einer öffnung 11 nahe der oberen Endfläche der Anordnung 2 gebildet. Sie untere Kante der Stauplatte 8 stützt sieh an der YaM 6 des Suapfes 1 ab und stößt an den Anschlag 12 an, der an der Wand 6 in der Weise befestigt ist. daß die Anordung 2 la wesentlichen ewlschen des Anschlag und der Stauplatte 8 elngekleaat 1st. Die Stauplatte 8 stützt sich an der Anordnung 2 durch ihr eigenes Gewicht ab und kann in ihrer Stellung durch Sperreinriohtungen an der oberen Seite befestigt werden.
An der oberen Endfläche der Anordnung 2 let ein durchlaufender Dichtstreifen 13 vorgesehen, der In de· dargestellten Fall die Fora eines profilierten Streifens aus Kunststoff odor Guaai hat. der &n eine· Flansch der Kanalschienen 4 anliegt. Es ist auch abglich, einen solchen Dichtungsstreifen in des Kanal der Schienen 4 einzuklii—un oder ihn auf andere Weise zu befestigen. Der durchlaufende Streifen berührt den Teil der Platte 8, der die öffnung 11 uagibt ,und ergibt unter 6ea Gewicht der Stauplatte 8 eine vollständige Abdichtung zwischen der Anordnung und der Stauplatte 8. Die Stauplatte 8 1st des weiteren an ihren Seitenkanten und erforderlichenfalls auch an ihrer unteren Kante eine· Dichtungsstreifen 14 versehen, der z.B. an einer Fläche der Stauplatte 8 angeleiat oder angekleaat ist. Der Dichtungsstreifen 14 stützt sich, wie gezeigt, gegen die benaohbarte Wand des Suapfes 1 und ergibt eine Dichtung zwisohen der Stauplatte 8 und dieser Wand· Der Dichtstreifen 14 1st nachgiebig, was ermöglicht, daß die Stauplatte 8 schnell ua ihre untere Stütze geschwenkt und erforderlichenfalls von dea Sumpf entfernt wird.
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Die Kanten der Stauplatte 8 sind auf diese Weise gegenüber 4ef& Bassin 1 abgedichtet und dao Gehäuse der Anordung 2 1st an der Stauplatte 8 um die öffnung 11 abgedichtet» so 4a£ eine vollständige Trennung zwischen den Kammern 9 und 10 mit Ausnahme des gewünschten Ströamngsdurchlassee durch tie Zwischenräume zwischen den Platten 3 der Anordnung 2 erhalten irird.
Fig, 3 zeigt ein anderes Terfabret ^er Abdichtung der Stauplatte 3 gegen den Sumpf 1, wobei Querschultern 15 In den 8eltenwän£len des Sumpfes 1 vorgesehen sind, gegen die sich ein Sichtungsstrelfen H* stützt, der dieselbe Fora wie der Dichtungscitreifen 13 hat· Dessen Torteil besteht dar la, u&£ die Bewegung quer zu den Seitenwänden dea^Sunpfes nioht irgend einen Einfluß auf die Dichtwirkung hat, wie es ähnlich bei der Ausführungsform der Fig. 2 auftritt. Es ist vorteilhaft, den Anschlag 7 einstellbar zu nachen, ua Abweichungen in der Lange der Anordnung 2 zulassen zu können.
Wenn die ilnordnung 2 gereinigt werden soll, wird die Stauplatte 8 leicht nach vorne gekippt und dann wird die Anordnung 2 nach obon ua den Anschlag 7 geschwenkt. Bas auf des Platten 3 verbleibende Sediment kann dann leicht durch den Einfluß dor Schwerkraft und notwendigenfalls mittels Wasserstrahlen entfernt werden. Ca die Achse der Schwenkbewegung in der unseren Fläche der Anordnung 2 angeordnet 1st, behindert die Stauplatte 8 ein· solche Bewegung nicht. Sa die Sichtung zwischen der oberen Endfläche der Anordnung 2 und der Stauplatte 8 durch den Streifen 13 geschaffen wird, kann die Anordnung 2 in den Sumpf 1 mit ausreichendem Spiel eingesetzt werden, uib eine Stockung durch Niederschlag des Sediments zwischen der Anordnung 2 und den Wänden des Sumpfes 1 zu vermeiden.
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Sie Anordnung 2 iatf wie gezeigt, en ihrer unteren Endfläche mit im wesentlichen vertikal sich erstreckenden lührungsleitungen versehen, wie dies in der Patentanmeldung P 20 30 617.6 bc3chrleben ist, die durch PUhrungstrennwände 16 begrenzt sind, wobei abwechselnde Leitungen die Oberteile der Platten 3 berühren, die an ihrer unteren Seite durch eine Querplatte 17 geschlossen sind, die mit einer Trennwand 18 verbunden ist, welche die Zuführungskammer 9 von einer Sammelkammer 19 für dae Sediment trennt, das von den Tälern der Platten 3 strömt und zu der zuletzt genannten Kammer durch die anderen Leitungen zwischen den Trennwänden 16 geführt wird· Bas bereits in der Kammer 9 ausgefällte Sediment kommt in einer getrennten Sammel· kammer 20 an· Um die ungehinderte Schwenkbewegung der Anordnung 2 zu ermöglichen, liegen die Querplatten 17 in der dargestellt« Lage an einem r^erans&tz 21 der Trennwand 18, um eine gute Sichtung ohne 2* "■ Mlerung der Schwenkbewegung zu schaffen·
Es ist auch möglio^, ν e obere Wand und erforderlichnfalls auch die untere Wand des Gehäuses 5 der Anordnung 2 wegzulassen, wann wenigstens jeweiÄö die obere und die untere gew&lte Platte 3 an der Seite der oberen Endfläche dichtend mit dem Rahmen 4 verbunden ist, so daS keine direkte Verbindung zwischen den Kammern 9 und 10 möglich ist. Sas in der Kammer 9 über der Anordnung 2 ausfällende Sediment kann dann nach unten längs der Wände der oberen Platte gleiten.
Führungetrennwände 16, die sich durch, die öffnung 11 der Stauplatte 8 erstrecken, können auch an der oberen Endfläche der Anordnung vorgesehen werden. Sie Anordnung kann trotzdem nacb oben geschwenkt werden, wenn die Stauplatte 8 um einen ausreichenden Winkel abgeschwenkt worden 1st·
Yiele Abänderungen des Aufbans sind möglich. So kann z.B. die Stauplatte 8 direkt vertikal gerichtet werden und kann die Seitenwände der Anordrinf 2 unter Verwendung von Dichtung« einrichtungen berühren. Bm iat des weiteren möglich. Dichtung streifen an den Seitenwänden und der Bodenwand der Anordnung ί
vorzusehen, jedoch hat dies den Sactateil, dafi die Schwenkbewegung dor Anordnung 2 dadurch behJoadert wird. Deshalb wird die dargestellte Aueführongsfora bevorsugt. Sie Stegplatte 8 kann andererseits an der Endfläche der Anordnung 2 befestigt sein» jedoch hat die Terwendung einer getrennten Stegplatte viele Vorteile besüglioh der Herstellung und «*4β Slnbaua·
Abgesehen von der Tatsache, dafi dia getrennte Stauplatte 8 in einfacher Weise eine vollständige Trennung «wischen d«n Zuführungs- und den AusiwBlrainaern ergibt, besteht sin zusätzlicher Torteil darin, daß der Aufbau des Suapfes vereinfaeht wird, insbesondere in den lalle eines Suapfes ans bewehrt·« Beton, d* aus eines Stüek bestehende Trennwände alt öffnungen entsprechend der For« der Abscheidevorrichtung, die andererseits notwendig wären, weggelassen werden können.
fig· 4 bis 7 seigen eine Abänderung des oberen Teils der Torrichtung der 31&-, 1 · Die Seiteowände des Gehäuses 5 der Anordnung sind durch dreieckige Teile 21 verlängert, deren obere Kanten in der dargestellten normalen lag· la wesentlichen horisontal und über lea normalen flüssigkeitspegel in des Suapf liegea. Auch die Innenwand de» Gehäuses 5 ißt durch einen susätsliosen Teil 22 verlängert, dessen oberer Endteil ausgeschnitten ist, ua nur die beiden seitlichen flansche 23 übrig-SUlassen, welche die dreieckigen Teile 2t susaaaenfUgen. Anstelle der Stauplatte 8 der vorangehenden AusfUtirungaf oraen t welch· die Zufühningekaneer 9, von der Aualaßkeeaer 10 trennt, ist «in koabiniertes Staxaplatten- und Oberflufiwehr 24 vorgesehen, desuen unterer flansoh 25 einstellbar durch. Schrauben 26 an der Bcdenwand 1* der lameer 10 befestigt 1st. Bas obere Ende dee Staupl&ttenwtthrs 24 1st auch ausgesohnitten, xm dl· seitlichen flansche 27 ttbrlgsulasaeiu Der Aueschnitteil ist la wesentlich·» reohteokfuraig und kann einstellbar aittels einer Wehrpl tte versebtlosssn sein, die in ihrer Stellung axt doa Stauplatteiiwetar 24 aittele UeaBsohrauben 29 od. dgl. gehalten 1st. Si« flansotbs 27 erstrecken sich in der noraalen Stellung unter und
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parallel m de» entsprechenden seitlich» flansoton 23 der Anordnung 2·
Ub eine vollständige Trennung zwischen den fn—ern 9 und 10 ss mah»£t*n? sind da· St«upl*tt#Bwehr 24 and seine flansoh· 27 alt Dichtungsstreifen 70 versehen» welohe die benachbarten Seiten wände des Suapfes 1 berühren, wie dies in fig· 6 geselgt ist. Sie Dichtungsstreifen 30 bestehen aus nachgiebige· Material, vorsugsweise Sohawlranststoff, was eine vollkommune flüssigkeitsdichtung anoh in des fall einer ungleichmaJigen fläche, s.B. einer Betommnd»ergibt« wodurch Ab«essnngsHnderungen über einen relativ weiten Bereich auglich sind, die la allgemeinen nioht veraleden werden können, wenn der Suapf in dieser Weise, insbesondere aus Beton, aufgebaut ist.
Uts die gewünschte Trennung der Ausströmung der Anordnung 2 von der flüssigkeit in der ZufHin tmgnla—sr 9 an schaffen, die such in des Sass «wischen de* @«hgue· > %n& den Seitenwand en des Sumpfes 1 bis au dem ämupiattenwebx 24 vorhanden ist, eiad das^tauwehr 24 und seine Seitenflansohe 27 alt eine« U-föraigen Dichtungsstreifen 3 aus nachgiebige· Material, s.B· Schau·- * kunststoff, versehen, wobei der Streifen den Teil 22 und seine seitlichen flansche 23 berührt und sich nach oben über den normalen flüssigkeitspegel hinaus erstreckt.
Die Leistungsfähigkeit der Torrichtung kann mittels der einstellbaren Wehrplatte 28 reguliert werden. Wenn die Torrlohtang aufgebaut wird, wird das Stauplattenwehr 24 so eingestellt, daB es die gewünscht· Snnamaenpressniig des Ilohtung·- strelfens 31 erreieht, und wird dann durch dl· Muttern 26 gesichert. Die Anordnung 2 kann geschwenkt oder vollständig entfernt werden und danach in ihre dargestellte lage suruckgeftthrt werden» wobei die Dichtung dann automatisch wieder hergestellt wird.
Es ist auch aögllch, den Teil 22 und dae Stauplattenwehr 24 su kombinieren und das Gehäuse 5 alt seitlichen Siohtungsrändern su versehen, welche die benaehbarten Wände des Suapfes berühren. Jedoch wird die Schwenkbewegung und die Entfernung der Anordnung 2 durch diese Bänder behindert» welche die Reibung etaüuöü, go da» ui« uasgesteilte Assfubzssgsfers bsrcr= augt wird·
In den vorsugsweise beschriebenen Torrichtungen ist JLa wesentlichen eine -vollständige Trennung «wischen den Zuführung»- und AuslaSk&aaern vorgesehen und die Bewegung der AbsoheidMuiordn'uig cua Reinigen kann nicht durch Sediaent od· dgl. behindert werden. Darüber hinaus ist der Aufbau des Suapfes vereinfacht.

Claims (10)

2U/8 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Ausfällunge- und/oder Schwl—Vniaponenton aus einer flüssigkeit, gekennseiohnet durct* eine in eines Suapf angeordnete Abscheideanordnung ■it einer Ansahl von geneigten AbseheIdedurohlässen, wobei der Suapf in eine Zuftthrunge- und eine Auslafikaaaer aittele einer ρ 'rennten Smuplatte nahe de« oberen Endteil der Abschei "-Inung geteilt ist, wobei die Abscheideanordnung an ihrea - ?en Bodo durch eine Wand dee Suapfes abgeetütst und gegen ein Abw&rtegleiten geeobtttst ist, wobei die Stauplatte an de« oberen £bdtell der Absoheideanordnung abgedichtet let und wobei die Seiten» und Bodenkanten der Stauplatten an den benachbarten Wanden dee Suopfes abgedichtet Bind.
2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dafi die Stauplatte eine öffnung nahe der oberen Endfläche der Anordnung aufweist, wobei die Stauplatte an der Endfläche durch eine Dichtung abgedichtet ist, die swisehen die Endfläche und die Stauplatte eingelegt ist und sich ua deren Öffnung erstreckt, und wobei die untere Kante der Stauplatte gegen eine Aufwärtsbewegung durch einen Anschlag an der benachbarten Vand des Suapf es surttokgehalten ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch Z9 dadurch gekennseiohnet, dafi die Stauplatte an Schultern an den benachbarten Wänden des Suapf es abgedichtet ist.
4· Torrlohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dafi die Stauplatte eine ?ortsetsung einer geneigten Sttttsfläohe der Absoheideanordnung bildet und sich nach oben Über den noraalen
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irlüssigkeltspegel in den» Suapf erstreckt, wobei das obere Endteil der Stauplatte als überflußwshr dier. und wobei die benachbarte Endfläche der Abscheiäeanordnung alt Einrichtungen zua Trennen des offenen Endes der Anordnung von der Kanaer τ er sehen ist, von der die Flüssigkeitaströnung in das offene Ende getrennt warden soll.
5. Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände eines Gehäuses der Absehe ideanoi imm& über den noraalen Flüssigkeitspegel in dea Suapf erstrecken.
6· Torrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dafi der untere Kastenteil der Stauplatte an der benachbarten Wand des Suapfπ befestigt ist«
7· Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dafi eine untere Wand des Gehäuses alt einer öffnung versehen ist, deren Kante über d zwischen gelegte Dichtungsstreifen die Stauplatte berührt, wobei sich seitliche Dichtungsstreifen über den noraalen Flüssigkeitspegel in dea Suapf erstrecken.
8 ο Torrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7» dadurch ge-» kennzeichnet, dafi die Platte nahe ihrer oberen Kante alt einer einstellbaren Wehrplatte versehen ist, die Seiten» flansche der Stauplatte berührt, welohe sich über den noraalon Flüssigkeitspegel in dea Suapf erstrecken und eine la wesentlichen rechteckige Öffnung begrenzen, wobei die letztere wenigstens teilweise durch die Wehrplatte bedeckt 1st·
9· Tor richtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafi die Absoheideanordnung ua eine Achse nn oder nahe der unteren Kante der Anordnung schwenkbar ist.
10. Torrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dafi die Abscheideanordnung wenigstens an ihrea unteren Ende sich la wesentlichen vertikal erstreckende Leitungen aufweist, die übereinanderliegende Scheitel oder Täler der Abscheidedurohlässe der Anordnung verbinden, wobei
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dl« Durchlasse durch Querplatten verschlossen sind, die ia Halle τοη ait den Scheiteln in Verbindung bWmZmöü Leitungen eine Trennwand verbinden, welche die benachbarte Eaaaer τοη einer Saaaelkaaaer tür das Sediaent trennt, die ait den anderen Leitungen in Verbindung steht, und wobei die Verbindung «wischen der Trennwand und den benaohbarten Querplatten oder zwischen zwei benachbarten Teilen der Wand derart 1st, dafi eine Entfernung der Abeoheideanordnung nicht behindert wird.
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