DE712235C - Schraubengetriebe fuer die Einsteuerung ungleichfoermiger Drehbewegungen - Google Patents

Schraubengetriebe fuer die Einsteuerung ungleichfoermiger Drehbewegungen

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DE712235C
DE712235C DEA85904D DEA0085904D DE712235C DE 712235 C DE712235 C DE 712235C DE A85904 D DEA85904 D DE A85904D DE A0085904 D DEA0085904 D DE A0085904D DE 712235 C DE712235 C DE 712235C
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DE
Germany
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spindle
movement
nut
uniform
thread
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Expired
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DEA85904D
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English (en)
Inventor
Werner Scharnweber
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schraubengetriebe. für die Einsteuerung ungleichförmiger Drehbewegungen Bekannt sind Schraubengetriebe, die im wesentlichen aus zwei Spindeln bestehen, von denen die eine, als Trommel ausgebildet, eine ungleichförmige Steigung hat und der über Kegelräder eine Bewegung erteilt wird, während die Bewegung der zweiten Spindel in einer ganz bestimmten Abhängigkeit von der ersten Spindel erfolgen soll. Die Abhängigkeit zwischen den beiden Spindelbewegungen ergibt sich aus der einmal gewählten Form des auf der Trommel angebrachten Gewindes. Für dieses Schraubengetriebe ist ein Differential unentbehrlich, das eine unerwünschte Komplizierung und Verteuerung bedeutet.
  • Es sind weiter Getriebe bekannt, bei denen zur Einsteuerung ungleichförmiger Bewegungen davon ausgegangen wird, der Gewindespindel zwei voneinander völlig unabhängige Bewegungen zu erteilen, und zwar eine Bewegung, die in das Antriebsende der Spindel eingeleitet wird und eine zweite Bewegung, die der ersten mit Hilfe einer in Längsrichtung der Spindel verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherter Mutter beliebig überlagert werden kann. Demgemäß ist die Steigung des Gewindes so gewählt, daß die gegen Axialverschiebung gehaltene Spindel durch Axialbewegung der Mütter eine Zusatzdrehung erfährt. Durch diese Zusatzdrehung kann die am Spindelantriebsende eingeleitete Bewegung beliebig verändert, d. h. verzögert oder beschleunigt werden.
  • Die Erfindung geht von Getrieben der zuletzt genannten Gattung aus und besteht darin, der Spindel eine ungleichförmige. Steigung zu geben. Dies hat den Vorteil, daß am Abtriebsende der Spindel eine ungleichförmige Drehbewegung abgenommen werden kann, ohne am Antriebsende eine ungleichförmige Bewegung einzusteuern und ohne die Axialverschiebung der Mutter ungleichförmig zu gestalten; denn wegen der Ungleichförmigkeit der Gewindespindelsteigung wird auch bei gleichförmiger Axialbewegung der Mutter die Drehbewegung am Abtriebsende ungleichförmig. Das bedeutet naturgemäß eine Vereinfachung der Bedienung, ohne daß für den Fall einer Ausschaltung der durch die Mutter möglichen Zusatzbewegung gegenüber dem bekannten Schraubengetriebe ein Nachteil in Kauf genommen ist, weil auch bei ungleichförmiger Steigung des Spindelgewindes die Drehung am Abtriebsende gleichförmig ausfällt, sofern die am Antriebsende eingesteuerte Bewegung Gleichförmigkeit aufweist.
  • Wesentlich ist weiter, daß auf diese Weise die Zahl der Variationsmöglichkeiten vergrößert wird. Zum Beispiel, wenn im Gegensatz zu dem bekannten Schraubengetriebe die Drehbewegung am Abtriebsende bei Einsteuerung einer Zusatzbewegung von. seiten der Mutter nicht Ungleichmäßigkeit, sondern Gleichmäßigkeit aufweisen soll, so wird die Ungleichförmigkeit der am Antriebsende der Spindel eingeleiteten Bewegung ,durch die Axialverschiebung der Mutter nach Maßgabe der Ungleichmäßigkeit der Gewindesteigung kompensiert. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Nach Abb. i ist die Gewindespindel i in einem Lager 2 geführt, das ortsfest gehalten wird, z. B. im Fall einer Werkzeugmaschine an ihrem Rahmen befestigt ist. Das Antriebsende i" der Spindel trägt einen Bund 3, so daß die Spindel sich in dem Lager 2 zwar frei drehen kann, dagegen an jeder Axialverschiebung gehindert ist. Die Spindel i hat ,ungleichförmige Steigung, so daß, wie aus Abb. i ersichtlich ist, der Abstand benachbarter Gewindegänge sich von einem zum anderen Ende hin stetig ändert.
  • Die der Spindel i zugeordnete Mutter ist als Büchse 4. ausgebildet, in deren Bohrung die Gewindespindel i gerade hineinpaßt und infolgedessen an dieser Führung hat. An einer Schraube 5 ist an der Innenseite der Büchse a eine Rolle 6 gelagert, die in die Gewindegänge der Spindel eingreift. Selbstverständlich können zwei oder unter Umständen auch noch mehrere Rollen 6, auf den Umfang der Mutter verteilt, vorgesehen werden. Es ist dann nur notwendig, die Spindel mehrgängig auszuführen, d. h. jeder der einzelnen Rollen einen Gang zuzuordnen.
  • Zur Verstellung der als Gewindemutter wirkenden Büchse .4 in Achsrichtung der Spindel i ist eine zweite Gewindespindel 7 vorgesehen, die parallel zur Spindel i in zwei ortsfesten -Lagern 8 und 9 gelagert ist. Das Lager 8 dient gleichzeitig zur Führung des Antriebsendes 4b der Büchse q.. An dieses Ende «erden die zu steuernden Teile angeschlossen, oder es wird dieses Ende mit einer Skala S verbunden, die mit einem festen Index zusammenwirkt (wenn es sich darum handelt, die einzusteuernden Bewegungen größenordnungsmäßig sichtbar zu machen).
  • Die zweite Spindel 7 trägt eine Mutter 10. die mit einem gabelförmigen Ansatz i i in eine Ringnut der Büchse .I eingreift, so daß einer Axialbewegung der Mutter 10 auch die Büchse 4 zu folgen gezwungen ist. An dem Ende 7" der Spindel 7 werden diejenigen Bewegungen eingeleitet, die durch Verstellen der Büchse 4. hervorzurufen sind.
  • Das Getriebe nach Abb. i arbeitet wie folgt: Wird zum Beispiel das Ende ia der Spindel i gleichförmig gedreht, so muß die Büchse 4., solange die Spindel 7 in Ruhe bleibt, dieser Drehbewegung folgen, denn sie wird durch die Gabel i i an einer Axialbewegung gehindert. Das Abtriebsende 4b wird also mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie das Ende i" gleichförmig gedreht. Eine zusätzliche Drehung der Spindel ? verursacht eine Axialbewegung der Mutter 1o und damit auch eine Axialbewegung der Büchse a.. Diese Zusatzbeilegung der Büchse 4. wirkt sich zwangsläufig in einer Drehung der Büchse 4 relativ zur Spindel i aus, so daß also der bei i. eingesteuerten Drehung diejenige der Büchse additiv oder subtraktiv überlagert wird. Mit der Änderung der Steigung der Spindel i ändert sich selbstverständlich auch die Relativdrehung der Büchse gegenüber der Spindel i, so daß bei gleichmäßiger Drehung von i" und 7" das Abtriebsende 4U eine ungleichförmige Bewegung erfährt, deren Ungleichförmigkeit in Abhängigkeit von der Richtung der AXialbewegung der Büchse .I zu- oder abnimmt.
  • Wird bei gleichmäßiger Drehung der Spindel i die Spindel 7 ungleichförmig gedreht, so wird infolge der Ungleichförmigkeit der Steigung der Spindel i, d. h. infolge der Ungleichförmigkeit der Relativbewegung der Büchse d. gegenüber der Spindel i die Ungleichförmigkeit der am Antriebsende ia eitigeleiteten Bewegung gegebenenfalls bis auf 'Zull vermindert. In diesem Fall würde die Ungleichförmigkeit der Spindel 7 die Ungleichförmigkeit der Steigung der Spindel i kompensieren.
  • Es liegt auf der Hand, daß zwischen der völligen Ungleichförmigkeit nach Maßgabe der Steigung der Spindel i und der eben erwähnten restlosen Kompensation zahllose Zwischenstufen möglich sind.
  • Es kann gelegentlich erwünscht -sein, z. B. aus konstruktiven Gründen, die Spindel i und die Zusatzspindel ? gleichachsig anzuordnen. Einer solchen Ausführung kann z. B. dann der Vorzug zu geben sein, wenn auf einen. zentralen Druck, d. h. auf die Vermeidung von Kippmomenten, Wert gelegt wird, die Klemmungen verursachen können.
  • Eine in diesem Sinne abgeänderte Ausführung veranschaulicht Abb. z. Auch hier ist über die Spindel. i -(mit ungleichförmiger Steigung) die als Mutter wirkende Büchse. geschoben und an der Außenseite ebenfalls mit einer Ringnut für die Einsteuerung einer Axialverschiebung versehen. Dieser dient ebenfalls eine Mutter 10, die aber in Abweichung von Abb. i unmittelbar auf die Büchse a aufgesetzt und in ein Rohr i i mit Innengewinde 12 eingeschraubt ist. In der Wirkung ist das Rohr i i gleichbedeutend mit der Zusatzspindel 7 nach Abb. i. An dem Ende i ia (das dem Ende 7" der Spindel 7 nach Abb. i entspricht) ist das Rohr mit einem Zahnkranz 11b ausgerüstet, in den ein Ritzel 13 eingreift. Diesem ist diejenige Zusatzbewegung zu erteilen, die im Fall der Abb. i bei 7" eingeleitet wird.
  • Die Bedienung und die Wirkungsweise ist bei der Ausführung nach Abb.2 genau die gleiche wie im Fall der Abb. i.
  • Der Erfindungsgegenstand hat außer für den eingangs genannten Verwendungszweck auch überall dort besonderen Wert, wo die Aufgabe vorliegt, mit einer Beobachtungseinrichtung von einer ortsfesten Beobachtungsstelle aus einen Gegenstand ,in seiner Bewegung genau zu verfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schraubengetriebe, insbesondere für die Einsteuerung ungleichförmiger Drehbewegungen, mit einer Gewindespindel, deren Antriebsende für die Einleitung einer Drehbewegung eingerichtet ist, während vom Abtriebsende die gewünschte Steuerbewegung abzuleiten ist, und mit einer Mutter, die unabhängig von der am Spindelantriebsende eingeleiteten Bewegung axial auf der Spindel verstellbar ist, um der vom Antriebsende -eingeleiteten Spindeldrehung eine Zusatzbewegung zu überlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i) ungleichförmige Steigung hat. z. Schraubengetriebe nach Anspruch i mit einem zweiten Gewinde zur Axialverstellung der Mutter auf der Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gewinde (11, 1a) gleichachsig mit der Gewindespindel (i) angeordnet ist (Abb. 2).
DEA85904D 1938-02-20 1938-02-20 Schraubengetriebe fuer die Einsteuerung ungleichfoermiger Drehbewegungen Expired DE712235C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922095C (de) * 1953-03-29 1955-01-07 Reinhold Schulze Spindeltrieb zur Umwandlung eines Drehmomentes in einen axialen Schub
DE1052202B (de) * 1954-08-23 1959-03-05 Philips Nv Schraubentrieb mit zwei parallelen Gewindespindeln fuer feinmechanische Zwecke
DE1127611B (de) * 1959-04-02 1962-04-12 Gabriel Rouzil Mikroskop mit einem den Objekttisch bogenfoermig uebergreifenden Halter
DE2263947A1 (de) * 1972-12-29 1974-07-11 Jagenberg Werke Ag Etikettiermaschine zum aufbringen beleimter etiketten auf ununterbrochen vorbewegte flaschen oder andere gegenstaende
US9488256B2 (en) 2013-02-25 2016-11-08 Mando Corporation Nut screw conveying device

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