DE711628C - Einbauzugschalter - Google Patents

Einbauzugschalter

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Publication number
DE711628C
DE711628C DEB185803D DEB0185803D DE711628C DE 711628 C DE711628 C DE 711628C DE B185803 D DEB185803 D DE B185803D DE B0185803 D DEB0185803 D DE B0185803D DE 711628 C DE711628 C DE 711628C
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DE
Germany
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pull
switch
cord
built
lever
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Expired
Application number
DEB185803D
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English (en)
Inventor
Carl Baer
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Einbauzugschalter Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich um einen Einbauzugschalter derjenigen Art, die durchweg bei Beleuchtungsgeräten mit kleinstem, zurVerfügung stehendenEinbauraum für den Schalter, z. B. bei Wandleuchten oder in Fassungen, Verwendung findet. Diese Einbauzugschalter sind so gebaut, daß die Schaltglieder und die Zugantriebsglieder je für sich in voneinander getrennten, jedoch fest miteinander verbundenen Schalterräumen untergebracht sind.
  • Bei Installationszugschaltern bekannter Ausführung, also bei Schaltern, die nicht in Geräte eingebaut werden, sondern auf einer Wand angebracht sind, sind die Schaltkontakte und die Antriebsteile des Zugmechanismus in einem gemeinsamen Raum untergebracht. Um die in diesem Raum untergebrachten Teile gegen Berührung durch den Bedienenden zu schützen, ist eine besondere Schutzkappe, die zwecks Vornahme der Leitungsanschlüsse usw. lösbar angeordnet ist, abgedeckt. Das Zugantriebsmittel, welches als Schnur oder Kette vorgesehen ist, ist dabei durch eine feststehende Tülle von außen her in den Schaltraum eingeführt.
  • Zum Unterschied von diesen bekannten Installationszugschalterausführungen sind die beiden voneinander getrennten Schalterräume des Einbauzugschalters nicht mit einer besonderen Abdeckkappe versehen. Es wird bei diesen Schaltern zwecks Schnurmontage oder zur Herstellung des Anschlusses kein lösbarer Teil entfernt, weil beide Maßnahmen trotz der geschützten Anordnung der in Frage kommenden Teile infolge ihrer Zugänglichkeit ausführbar sind. Die bauliche Einheit der Einbauschalter bleibt demnach bei Vornahme des Leitungsanschlusses oderAnbringungeinerneuen Zugschnur ohne weiteres bestehen. Als Antriebsglied derartiger bekannter kleiner Einbauschalter, die durchweg in den Abmessungen von etwa 25 X 15 X 12 mm gebaut wurden, war entweder ein Zughebel vorgesehen, der mit seinem schwenkbaren Ende aus seinem Schalterraum hervorragte, oder es war eine Zug.: rolle frei stehend über dem die Zugantriebs= nlieder aufnehmenden Schalterraum angeordnet. Die Schalterabmessungen sind deshalb so klein gehalten, weil die Einbauräume der Geräte selbst nur sehr kleine Abmessungen besitzen. Außer dem Schalter müssen darin noch weitere Konstruktionsteile und vor allen Dingen Leitungsdrähte für den Anschluß der Geräte und des Schalters untergebracht werden. Dabei stellte es sich sehr schwierig für den Zugschaltereinbau heraus, daß die beweglichen Zugantriebsteile, wie Zughebel oder Zugrolle, frei im Geräteraum angeordnet waren. Durch Berührung der Zugantriebsteile mit den übrigen neben dem Schalter befindlichen Montageteilen konnte nicht nur eine Beschädigung der letzteren entstehen, sondern auch die Funktion des Zugschalters wurde dadurch beeinträchtigt.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist der Einbauschalter nach der Erfindung trotz seiner überaus kleinen Abmessungen derart ausgeführt, daß auch die Antriebsteile, beispielsweise der Zughebel oder die Schnurrolle, vollständig innerhalb des für die Zugantriebsglieder vorgesehenen Schalterraumes angeordnet sind, so daß nur die Zugschnur aus diesem Raum herausgeführt ist. Die beweglichen Antriebsglieder befinden sich somit in einer geschützten Lage, so daß eine Störung durch andere Einbauteile nicht mehr erfolgen kann.
  • In Verbindung mit der vorstehenden Maßnahme der Unterbringung des Zugantriebsgliedes steht nach der Erfindung außerdem, daß das Antriebsglied und der dieses aufnehmende Schalterraum derart ausgebildet sind, daß die Zugschnur sich nachträglich ein-bzw. auswechseln 1_äßt. Erst durch die letztere Anordnung der Teile besitzt die geschützte Unterbringung der Antriebsglieder ihren vollen `'fiert, weil die Befestigung der Zugschnur wie bei den bisher bekannten Ausführungen am Zu gantriebsglied erst nach Fertigung des Schalters vorgenommen wird. Bei der Herstellung des Schalters ist es noch nicht zu übersehen, für welchen Einbauzweck der Schalter Verwendung findet. Nach der letzteren richtet sich später die Art der Zugschnur, ihre Farbe und ihre Länge.
  • Nach der Erfindung wird die nachträgliche Anbringung und Auswechselung der Zugschnur dadurch ermöglicht, daß der die Zugantriebsglieder aufnehmende Schalterraum als teilweise Kappe ausgebildet ist. Die Kappe besitzt an bestimmten Stellen kleine Öffnungen oder schmale Schlitze zur Einführung des Zuggliedes. Das Schnurzugglied ist dadurch geschützt angeordnet, während trotzdem die Möglichkeit besteht, die Zugschnur mit ihrem einen Ende am Schnurzugglied anzubringen. Zu diesem Zweck sind der Zughebel oder die Schnurrolle auf bekannte Weise mit einer entsprechenden Schnuröse versehen, durch welche die Schnur bis an einen Knoten derselben oder sonstigen Befestigungsmittels hindurchgezogen wird.
  • Ein Zughebel kann bei der Ausführung nach der Erfindung nur sehr kurz sein, wenn die bisherigen kleinen Schalterabmessungen beibehalten werden. Damit die Zugschnur auch bei dem kurzen Zughebel eine gute Führung besitzt, ist der Zughebel erfindungsgemäß mit einer oder mehrerenparallelzur Schalterachse verlaufenden Führungsvorsprüngen versehen, die die Zugschnur in Richtung zur Schalterachse abstützen. Der Zughebel kann dadurch auch über einen Ausschlagwinkel bewegt werden, der go ° überschreitet. Dieses letztere trifft in noch weiterem Ausmaße bei einer Schnurrolle zu. Erfindungsgemäß wird diesevorteilhaft einteiligausgebildet. Auf einem scheibenförmigen Teil derselben wird ein Schnurführungsringteil angeordnet, innerhalb dessen Höhlung sich eine Rückzugfeder für den Zugantrieb befindet, während außerdem die Schnuröse und sonstige Mitnehmerteile an der Schnurrolle vorgesehen sind.
  • Der Eingriff zwischen dem Zughebel bzw. der Zugrolle und den Schaltwerksteilen wird beim Schnurzug auf bekannte `reise durch einseitigen Rasteneingriff zwischen diesen Teilen herbeigeführt, während die Teile beim Nachgeben der Zugschnur durch eine Rückführungsfeder lose bis in die nächste Mitnahmestellung gelangen. Beim Zug an der Schnur werden die Schaltkontakte ebenfalls aus der bisherigen in die nächste Stellung bewegt, in der sie beim Rückgang der Betätigungsteile bis zum nächsten Schnurzug verbleiben.
  • Der Vorteil-der Ausführung des Erfindungsgegenstandes gegenüber den bisher bekannten Einbauzugschaltern besteht somit darin, daß der für die Unterbringung des Zugschalters zur Verfügung stehende Einbauraum durch den Fortfall äußerer beweglicher starrer Teile nicht nur noch kleiner sein kann als bisher, sondern es wird auch jede der bisher vorgekommenen Störungen einwandfrei vermieden, ohne daß andererseits auf den Vorteil der nachträglichen Anbringung und Auswechselung der Zugschnur verzichtet werden muß. Gegenüber einer Ausführung von Einbauschaltern, bei welcher die Anordnung der bekannten Installationszugschalter mit abnehmbarer Schutzkappe benutzt würde, besteht außerdem noch der weitere Vorteil der Ausführung des Erfindungsgegenstandes, daß eine Entfernung von Abdeckteilen zur Herstellung des Anschlusses oder Anbringung einer Zugschnur nicht erforderlich ist, so daß auch eine nachträgliche Lockerung oder Verschiebung einer derartigen entfernbaren Kappenabdeckung und eine hieraus entstehende Schaltstörung vollkommen vermieden wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar mit einem Zughebel in den Abb. i und 2 und mit einer Schnürrolle in den Abb. 3 und 4. Die Abb. i und 3 stellen je eine Seitenansicht der betreffenden Schalter und die Abb. 2 und 4 je eine Draufsicht auf diese und auf den Antriebsmechanismus dar. Die Schalterräume für die Zugantriebsglieder sind dabei nach den Linien A-B der Abb. i und C-D der Abb. 3 geschnitten dargestellt. In den Abb. 5 bis io werden Einzelteile des Zugantriebes gezeigt, z. B. in den Abb. 5 und 6 ein Zughebel, in den Abb. 8 und g eine Schnurrolle, beide in zwei um go ° zueinander versetzten Ansichten, während dieAbb. 7 und io je eine Mitnehmerscheibe darstellen, die zwischen dem Zughebel bzw. der Zugrolle und den nicht dargestellten Schaltgliedern zwecks Mitnahme der letzteren beim Schnurzug angeordnet sind.
  • Der aus Isolierstoff gefertigte Schaltersockel i (Abb. i bis 4) enthält die beweglichen Schaltglieder, die Sockelkontakte und Anschlußklemmen, wie sie beispielsweise bei Drehschaltern bekanntgeworden sind. Der Sockelteil i ist an seiner oberen Seite durch eine beliebige Isolierstoffplatte 2 abgedeckt. Auf dieser Platte 2 ist der Zugantriebsraum innerhalb einer Abdeckung 3, die beispielsweise als runde Kappe ausgebildet sein kann, angeordnet. Die Abdeckung 3 kann auf beliebige bekannte Weise z. B. mittels seitlicher Bänder 4 oder auch durch sich an die Kappe anschließende Haltelappen 5 am Schaltersockel befestigt sein. Innerhalb der Abdeckung 3 befindet sich an der Seite der Isolierstoffplatte 2 eine Mitnehmerscheibe 6, die z. B. durch die Anordnung einer Vierkantöffnung 7 (Abb. 7 und io) mit einem Vierkantzapfen 8 des drehbaren Schaltgliedes gekuppelt ist. Die Mitnehmerscheibe 6 ist entweder mit aus ihrer Fläche herausgebogenen Zacken g oder mit Ausschnitten io versehen. Mit diesen stehen der Zughebel ii oder die Zugrolle i2 auf bekannte Weise durch an diesen angeordnete Gegenrasten in einseitigem Eingriff, und zwar nur bei Schnurzug, während sie bei der Rückwärtsbewegung der Zugschnur lose über die Mitnehmerscheibe hinweggleiten. Der Zughebel ii ist drehbar auf einer Achse 13 angeordnet, wobei diese sich im Schaltglied und in der Abdeckung 3 führt. Die Abb. 2 zeigt in punktierter Stellung die bisher bekannte Anordnung des Zughebels iid. Die Zugöse ragt dabei aus der Abdeckung 3 radial hervor, wodurch alle in den Bereich der Kreisbewegung b des Zughebels befindlichen Einbauteile zu einer Störung der Zugbewegung führten oder auch durch den Zughebel beschädigt werden konnten. Nach der Erfindung ist die Zugöse 14 des Hebels ii innerhalb der Abdeckung 3 untergebracht, wodurch die bisherigen Störungen restlos vermieden werden. Um die Achse 13 herum ist die Rückführungsfeder 15 angeordnet, die mit einem Ende am Zughebel und mit dem anderen Ende an der Abdeckung 3 in vorgespanntem Zustande abgestützt ist. Der Zughebel ii ist nach der Erfindung ferner mit einer oder mehreren Abstützungen 16 für die Zugschnur 17 versehen, damit die Zugschnur bei einer bestimmten Winkelbewegung des Zughebels eine derartige Lage einnimmt, daß sie die Wirkung der Rückführungsfeder 15 nicht durch gegenseitige Reibung störend beeinflussen kann. Die Feder 15 steht nicht nur tangential, sondern auch axial unter Spannung, wodurch der Zughebel ii gegen die Mitnehrrierscheibe 6 des drehbaren Schaltgliedes federnd angepreßt wird. Beim Zug an der Schnur 17 bewegt der Zughebel ii durch Abstützung an einer Zacke g der Mitnehmerscheibe 6 das Schaltglied bis in die nächste Schaltstellung vorwärts. Nach beendetem Zug und Freigabe der Schnur bringt die Feder 15 den Zughebel in die Anfangsstellung, die durch einen beliebigen Anschlag begrenzt und festgelegt ist, zurück. Hierbei bleibt die Mitnehmerscheibe 6 in ihrer vorher eingenommenen Stellung, während der Zughebel ii über die Mitnehmerzacke lose hinweggleitet.
  • Die Schnurrolle der Ausführung nach den Abb. 3 und 4 besteht aus einer flachen Scheibe 18 (Abb. 8 und g), auf welcher an der dem Antriebsmechanismus abgekehrten Seite ein hohl ausgebildeter Ringteil ig ausgebildet ist. Innerhalb des letzteren ist die Rückführungsfeder 15 untergebracht, die sich mit ihrem einen Ende an der Kante 2o des Ansatzes ig und mit dem anderen Ende an der Abdeckung 3 abstützt. Der Umfang des Ringteiles ig trägt die Zugschnur 17, die mit ihrem Ende in eine Öse 21 einer Umbiegung des Ringteiles ig eingehängt ist. Der gegenseitige Eingriff zwischen der Schnurrolle 18 und der Mitnehmerscheibe 6 erfolgt beim Schnurzug durch an beliebiger Stelle der Rollenunterseite angeordnete nach unten gebogene Zacken 22. Der Vor- und Rückwärtsgang der Zugrolle vollzieht sich in gleicher Weise, wievorstehendbeimZughebelbeschrieben.
  • Die Abdeckung 3 für die Unterbringung der Zugantriebsteile besitzt seitliche Öffnungen 23, durch welche die Zugschnur 17 aus dem geschützten Raum herausgeführt ist. Diese Öffnungen werden gleichzeitig zur Einführung der Zugschnur in die Zugöse 14 oder 21 benutzt. Die Zugschnur wird beispielsweise mit einem Knoten versehen und durch die Zugöse bis an den Knoten hindurchgezogen. Die Öffnung der Abdeckung 3 muß zu diesem Zweck in entsprechender Größe ausgeführt sein, oder es können auch mehrere (Öffnungen hierzu vorgesehen werden.
  • In diesen vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen befinden sich die Zugorgane des Zugantriebes innerhalb eines gegen äußere Störung einwandfrei geschützten Hohlraumes, der mit dem anderen, die Schaltglieder aufnehmenden Schaltersockelteil zu einem einteiligen Einbauschalter zusammengefügt ist, während dabei gleichzeitig auf einfachste Weise auch die nachträgliche Anbringung und Auswechselung einer Zugschnur möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbauzugschalter mit Schaltgliedern und Zugantriebsgliedern, die je für sich in voneinander getrennten, jedoch fest miteinander verbundenen Schalterräumen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zugschnur in Verbindung stehende, als Zughebel oder Zugrolle ausgebildete Antriebsglied durch seine gänzliche Unterbringung innerhalb des Umfanges seines Schalterraumes vor Berührung mit anderen, neben dem Schalter befindlichen Teilen geschützt ist, und daß das Antriebsglied und der dieses aufnehmende Schalterraum derart ausgebildet sind, daß die Zugschnur sich nachträglich einziehen bzw. auswechseln läßt.
  2. 2. Einbauzugschalter nach Anspruch i mit einem Zughebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (ii) mit einer Schnuröse (i4) und mit einer oder mehreren parallel zur Schalterachse verlaufenden Schnurführungen (i6) versehen ist (Abb. g und 6).
  3. 3. Einbauzugschalter nach Anspruch i mit einer Zugrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle einteilig aus einer flachen, mit Mitnehmerzacken (22) versehenen Scheibe (i8) und einem auf dieser rechtwinklig angeordneten Schnurführungsringteil (i9) besteht, innerhalb dessen Höhlung die Rückzugfeder (1g) untergebracht ist (Abb. 8 und g).
DEB185803D 1939-01-04 1939-01-04 Einbauzugschalter Expired DE711628C (de)

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ID=7010096

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DE (1) DE711628C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095353B (de) * 1957-01-28 1960-12-22 Busch Jaeger Duerener Metall Zugschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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