DE711609C - Vorrichtung zum Abdichten des Deckels grosser Metallbaeder gegen den Badbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten des Deckels grosser Metallbaeder gegen den Badbehaelter

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Publication number
DE711609C
DE711609C DEW103142D DEW0103142D DE711609C DE 711609 C DE711609 C DE 711609C DE W103142 D DEW103142 D DE W103142D DE W0103142 D DEW0103142 D DE W0103142D DE 711609 C DE711609 C DE 711609C
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DE
Germany
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lid
sealing
edge
large metal
container
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Expired
Application number
DEW103142D
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English (en)
Inventor
Ernst Linnhoff
Paul Richter
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WESTFAELISCHE UNION AKT GES FU
Original Assignee
WESTFAELISCHE UNION AKT GES FU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/003Apparatus
    • C23C2/0036Crucibles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abdichten des Deckels .i_ er Metallbäder gegen den Badbehälter Es sind Abdichtungen bekannt, die nach Art einer Labyrinthdichtung ausgebildet sind. Mehrere Kränze des Deckels tauchen dabei in entsprechende Rillen des Behälterrandes ein. Die äußere Rille ist mit Wasser oder öl, die innere mit Asbest gefüllt.
  • Es ist auch bekannt, als Dichtungsmittel Metallstreifen einzulegen. Man hat auch schon Metall in Pulverform in die Dichtungsrillen eingestreut. Die bekannten Vorrichtungen, insbesondere die Ausbildung als Labyrinthdichtung, konnten aber nur bei kleineren Glühgefäßen befriedigen; bei größeren Gefäßen mußte sie versagen, da es nicht möglich ist, bei großen Gefäßen Verziehungen vollständig zu vermeiden. Auch die Abdichtung mittels einer Flüssigkeit kann bei größeren Glühbehältern, insbesondere bei langgestreckten Glühgefäßen, nicht befriedigen, da die geringste Neigung gegenüber der Horizontalen bereits ein Auslaufen der Abdichtungsflüssigkeit verursacht.
  • Die Erfindung betrifft nun eigne Vorrichtung zum Abdichten des Deckels großer Metallbäder, bei der jedes Teil des aufgeteilten Deckelrandes in eine durch eine Zwischenwand getrennte, mit einer Abdichtungsmasse gefüllte Vertiefung des Behälterrandes taucht. Um die oben aufgezeigten Mängel der Ausbildung der Abdichtung bei großen Glühgefäßen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Trennwand der Vertiefung des Behälterrandes in. eine Schneide auslaufen zu lassen, auf welcher der an dieser Stelle als Kimme ausgebildete Rand des Deckels aufliegt.
  • Die Ausbildung des Behälterrandes und des Deckels ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
  • Der obere Rand des Metallbadbehälters ist mit einer längs umlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Leiste i versehen, die durch eine mittlere Rippe 2 in zwei Rinnen 3 und q. unterteilt ist. Die Rippe 2 ist als Schneide ausgeführt, auf welche sich die kimmenförmig ausgebildete Randleiste 5 der Haube aufsetzt. Die Teilrinnen 3 und q. sind zur Abdichtung mit einer pulverigen Masse 6 gefüllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abdichten des Deckels großer Metallbäder gegen den Badbehälter, bei der jedes Teil des aufgeteilten Deckelrandes in eine durch eine Zwischenwand getrennte, mit :einer Abdichtungsmasse gefüllte Vertiefung des Behälterrandes taucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) der Vertiefung des Behälterrandes in eine Schneide ausläuft, auf welcher der an dieser Stelle als Kimme ausgebildete Rand des Deckels aufliegt.
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