DE541451C - Wascher oder Mischer mit aufrechter Welle - Google Patents

Wascher oder Mischer mit aufrechter Welle

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DE541451C
DE541451C DE1930541451D DE541451DD DE541451C DE 541451 C DE541451 C DE 541451C DE 1930541451 D DE1930541451 D DE 1930541451D DE 541451D D DE541451D D DE 541451DD DE 541451 C DE541451 C DE 541451C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/80Labyrinth sealings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
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    • B01F2035/351Sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Wascher oder Mischer mit aufrechter Welle Bei Waschern oder Mischern mit aufrechter Welle erfolgt bisher oft eine Zerstörung des Wellenfußlagers, wenn die Wascherflüssigkeit metallangreifende Eigenschaften besitzt, da sich die Wascherflüssigkeit auch bei einer Abdichtung der Welle gegenüber dem Fußlager durch eine Stopfhüchsendichtung oder auch Labyrinthdichtung nicht vollkommen von dem Fußlager fernhalten läßt, weil diese Dichtungen ja während des Betriebes des Waschers nicht zugänglich und daher während des Betriebes nicht nachstellbar sind. Gemäß der Erfindung soll diesen Verhältnissen in der Weise Rechnung getragen und ein vollkommenes Fernhalten der Wascherflüssigkeit von dem Wellenfußlager dadurch gewährleistet werden, daß auf der Welle oberhalb des Fußlagers dicht anschließend ein Kragen angeordnet wird, dessen äußerer Rand sich oberhalb eines zur Aufnahme von etwaig von ihm ablaufender Flüssigkeit dienenden Sammelraums befindet.
  • Auf diese Weise erübrigt sich gegebenenfalls eine besondere Abdichtung des Wascherinnern gegenüber dem das Wellenfußlager enthaltenden Abteil des Waschers, oder, falls eine solche Dichtung wie bisher vorgesehen ist, kann im vorliegenden Fall bei einer Undichtigkeit dieser Dichtung durch sie hindurchtretende Flüssigkeit doch nicht zu dem Wellenfußlager gelangen, da im vorliegenden Fall durch die Dichtung durchsickernde Flüssigkeit von jenem Kragen auf der Welle in den unterhalb des Kragens befindlichen Flüssigkeitssammelraum geleitet wird. Mit Rücksicht darauf, daß auch dieser Flüssigkeitssammelraum während des Betriebes unzugänglich ist, ist ein ständiger Flüssigkeitsablauf aus dem Sammelraum unter einem dem Druck in dem Waschraum entsprechenden Gegendruck vorgesehen. Um ein trotz jenes Flüssigkeitsfängers etwaig doch noch erfolgendes Eindringen von Wascherflüssigkeit in den Wellenlagerraum außen ersichtlich zu machen, kann erfindungsgemäß unterhalb des Lagerraums ein mit letzterem verbundener Ölberuhigungs raum mit einem Flüssigkeitsstandanzeiger angeordnet werden.
  • Damit andererseits kein Öl aus dem Lagerraum in jenen Flüssigkeitssammelraum übertreten kann, sind in dem Zwischenraum Beruhigungskörper vorgesehen, durch welche etwaig in diesen Zwischenraum auftretende Schmierölbewegungen gedämpft werden.
  • Für den Fall, daß die Wascherwelle hängend angeordnet ist, ist die Möglichkeit eines Ausbaues des Lagers und der in dem Lagerraum befindlichen Bestandteile von unten her von Bedeutung. Um solches zu ermöglichen, soll gemäß der Erfindung der Flüssigkeitssammelraum aus zwei voneinander unabhängigen, ineinanderliegenden Bestandteile gebildet werden, von deren der innere unabhängig von dem äußeren aus dem Wascher entfernbar angeordnet ist und welcher zugleich zur Aufnahme des Wellenfußlagers dient, so daß nach dem Ausbau dieses Bestandteiles das Fußlager aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Wascher oder Mischer als ein Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt.
  • Die aufrechte Welle w des Waschers oder Mischers, im nachstehenden nur Wascher genannt, trägt oberhalb ihres Fußlagers a, welches, wenn die Welle hängend ist, ein Radialdrucklager ist, und wenn die Welle stehend ist, ein Spurlager ist, einen eine kegelige Oberfläche aufweisenden Kragen c, welcher mit kegeliger Mantelfläche dicht passend auf die Weller aufgesetzt ist und durch einen zweiteiligen, in die Welle eingreifenden Gewindering d und Aberwurfmutter e gehalten wird. Der äußere Rand des Kragens c befindet sich oberhalb eines Ringraumes r, welcher von zwei unten aneinanderschließenden Glocke und g gebildet wird. Die Glocke g ist nach unten entfernbar an dem Boden k des Waschers befestigt, und sie umgreift an ihrem oberen Ende mittels einer Dichtung i die Welle w. Die Glocke ist nach unten entfernbar an dem Boden der Glocke g befestigt und das Wellenfuß lager a ist in die Glockef eingefügt, indem diese beispielsweise, wenn das Fuß lage ein Radialdruckwälzlager ist, den äußeren Laufring dieses Lagers aufnimmt. In diesem Fall wird der innere Laufring des Lagers, wie dargestellt, durch eine am unteren Wellenende befestigte Kappe K gehalten. Es kann infolgedessen die Glocke nach unten aus dem Waschergehäuse entfernt werden und das Lager ist alsdann hier zugänglich. An dieser Ausbildung ändert sich grundsätzlich nichts, wenn das Wellenfußlager ein Spurlager ist. An das untere Ende der Glocke ist ein Topf j gleichfalls nach unten entfernbar angeschlossen, welcher durch eine Platte dz in zwei übereinanderliegende, aber durch eine in der Platten befindliche tSffnung n miteinander verbundene Abteile unterteilt ist; das untere dieser Abteile weist eine verglaste Schauöffnung o oder statt dessen einen Wasserstandszeiger auf. Der Boden des Ringraumes r ist mit einer oder zweckmäßiger noch mit mehreren Abflußöffnungen p versehen, an welche siphonartig gestaltete oder zu einem Druckgefäß führende Leitungen q angeschlossen sind. In dem zwischen der Welle w und der Glocke oberhalb des Lagers a belassenen Zwischenraum ist ähnlich wie in dem Topf j eine Platte s angeordnet, welche diesen Raum oberhalb des Fuß lagers in zwei durch Öffnungen miteinander verbundene Abteile scheidet.
  • Die Höhe der Glocke g ist so bemessen, daß die Dichtung i sich oberhalb des Spiegels der Wascherflüssigkeit befindet, die Dichtung im allgemeinen also nur den Durchtritt von Spritzflüssigkeit zu dem Fußlagerraum zu verhüten hat; diese Dichtung kann daher gegebenenfalls auch ganz entfallen.
  • Etwaig durch die Dichtung durchsickerndes oder, falls eine Dichtung nicht vorhanden ist, durch die obere Öffnung der Glocke g durchtretende Wascherflüssigkeit wird nun von dem Kragen c in den Ringraumr abgeleitet und läuft aus diesem durch die Öffnungen p und die Rohre q ständig ab, wobei die Rohre q unter einem dem Druck im Waschinnern entsprechenden Gegendruck stehen müssen.
  • Sollte aus irgendwelchen Gründen etwas Wascherflüssigkeit doch in den Fuß lagerraum eingedrungen sein, so macht solches die Schauöffnung o in dem Behälterraum j ersichtlich, da die Wascherflüssigkeit sich hier von dem in diesem Raum befindlichen Lagerschmieröl scheidet; diese Scheidung wird begünstigt durch die Trennung des unteren Abteils dieser Kammer mittels der Platte ei von dem oberen das Lager enthaltenden Raum, da in dem unteren Abteil das Schmieröl sich in Ruhe befindet und sich infolgedessen hier eine fremde Flüssigkeit von ihm abscheiden kann. Umgekehrt dient die Scheideplatte s dazu, einen Übertritt von Lagerschmi eröl durch Spritzerwirkung o. dgl. in den Ringraumr zu verhüten.
  • PATENTANSPRCHE: I. Wascher oder Mischer mit aufrechter Welle, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Welienfußlager (a) und einer Wellenabdichtung (i) dicht schließend auf die Welle aufgesetzten, an sich bekannten Kragen (c), dessen äußerer Rand sich oberhalb eines an einer oder mehreren unteren Stellen offenen, aber unter Gegendruck stehenden Raumes (r) befindet.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der mit kegeliger Mantelfläche die Wascherwelle umspannende Kragen (c) mittels eines zweiteiligen, in die Welle eingreifenden Gewinderinges mit Überwurfmutter auf der Welle befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Kragens (c) befindliche Flüssigkeitsraum (r) von zwei Glocken (f, g) gebildet wird, welche unabhängig voneinander nach unten vom Waschergehäuse entfernbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Glocke (f) das Wellenfußlager (a) enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis, gekennzeichnet durch einen Beruhigungskörper (s) in dem Zwischenraum zwischen der Welle (w) und der Glocke (f).
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch einen Ölberuhigungskörper (m) in einem unterhalb des Wellenfußlagers angeordneten, mit einer Flüssigkeitsscbauöffnung (o) versehenen Abteil (j).
DE1930541451D 1930-03-12 1930-03-12 Wascher oder Mischer mit aufrechter Welle Expired DE541451C (de)

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