DE1920021U - Behaelter fuer aerosole. - Google Patents

Behaelter fuer aerosole.

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DE1920021U
DE1920021U DE1965S0052293 DES0052293U DE1920021U DE 1920021 U DE1920021 U DE 1920021U DE 1965S0052293 DE1965S0052293 DE 1965S0052293 DE S0052293 U DES0052293 U DE S0052293U DE 1920021 U DE1920021 U DE 1920021U
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DE
Germany
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container
cap
sealing means
cast
aerosols
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Expired
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DE1965S0052293
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FR DES TUBES D ETAIN SOC
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FR DES TUBES D ETAIN SOC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Behälter für Aerosole.
Die -ueuerung "betrifft einen Behälter für Aerosole, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die direkt auf die Mündung oder das Mund stück des zylinderförmigen Behälters aufgesetzte Yentilkappe mit Hilfe einer in den Rand dsr Ventilkappe und die Behälterwandung eingedruckten Ringsicke mit dem Behälter verbunden ist.
Ringsicke lässt sich einfach herstellen und bewirkt eine erhöhte Abdichtung gegenüber dem unter Druck stehenden G-as,
Um eine einwandfreie Abdichtung zwischen der direkt auf die aussere oberfläche des Behälters s.ufgepressten Kappe und dem freien Rand des SeiL-iiters zu gewährleisten, werden mehrere Dichtungen aus nachgiebiger kateric.l vorgeaäaen , die Leckstellen zwischen den beiden Elementen verhindern.
Hinweis: Diese Unteriage (Beschreibung und Schutcanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort-
assung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist nicht geprüft. 5Ie ursprünglich eingereichten Urtsrlagen befinden sich in den Αγπ*>:<.!·κ,ί. Sie kö.ifisn jaderzelt ohne Nachweis iines rechtlichen Interesses gebühranfrei eingesehen werden. Auf Antrag wercien hiervon auch Fotokopien Oder Film· legottvs zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchimuitentill·.
— 2
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der feuerung vrird die r-ppye so ausgebildet, dass sie den freien Rand des Behä.lters U-od-ör V-formig unfcsst und in dem Ringraum ein nachgiebiges DichtUiV-,fm torial engeordnet , in das sich der Rand des Behälters ein druckt, wodurch eine vollkommene Abdichtung zwischen dem Behälter rsmd und der Eypje erzielt vird.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der feuerung dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Behälter und die Kapoe,
j?ig« 2 ö.exi gleichen Längsschnitt mit einer abgewandelten
Pig. 3 einen L-ingsschnitt durch die Kappe gemass Pig. I und einen mit einem mundstück versehenen Behälter und die
Pif.,. 4 bis 6 verschiedene Verformungsphasen während des Verbindungsvorganges der Kappe mit dem Behälter.
Der korper 1 des Behälters bzw. das Behältermundstück ist ein einf2eher, mit einem freien Rend versehener Zylinder, der zusammen iuit dem Boden 2 im Pließpress-, Drück- oder Gießverfahren hergestellt ist. Die den zylindrischen Körper 1 verschliessende Kappe weist eine U- oder V-förmige Bördelung 4 auf, in die ein Dichtungsmittel 7 eingegossen ist. Beim Aufpressen der Kappe unter starkem Druck, dringt der Rpiid 5 des Z3rlindrisehen Körpers 1 in das Dichtungsmittel 7 ein.
In der zündung des Behälters ist in einem gewissen Abstand von dem Ii-and 5 ebenfalls eine Dichtung 6 vorzugsweise eingegossen. .Vird
— 3 —
die Kappe 3 auf den Sehälter gedrückt, so berührt das Dichtungsmittel 7 die Dichtung 6 und verbindet sich mit dieser. (Siehe Pig.4) ...ie die i'ig. 5 zeigt, wird in der zweiten Verformungsphase der äussere Rrncl 6 der Kappe 3 niit Hilfe eines angepassten Locheisens gegen den Behälterkörper 1 gedrückt, wodurch der Rand 5 des BehäJ-ters zwischen zwei Flächen der Dichtung 7 fest eingeklemmt wird.
Ansciilieckend v;ird der Rand 8 der Venti!kappe 5S gernass Pig. 6 , unter- Bildung einer ilingsicke 9 gegen den Körper 1 des Behälters gepresst, wodurcn eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erzielt v/ird. Ausserdem wird die Dichtung 6 im Bereich der Ecke 1*J der Kappe 3 zusammengepresst, was ebenfalls die Diclitwirkung eruöht. Die äussere freie Kante 11 der Kappe 3 steht etwas ~b Uli su verhindern, dass sie beim Verformungsvorgang in die Sand des Beh-..itert: gedrückt wird.
Herstellung der Kappe muss ein Metall von solchen Eigenschaften und solcner „;a:adstarke verwendet werden, dass einerseits eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet ist und andererseits die Möglichkeit besteht das Material unter Bildung einer Eingsicke zu verformen.
Die xreibvorrichtung muss zwangsläufig eine bewegliche, federbel:!stete Hatte aufweisen um die Verringerung der Höhe des Behälters beim Anbringen der Eirigsicke auszugleichen und den Druck der VeE-tilk '■ _:>" '3 p.e;.^eT^ öle uündung des Behälters aufrecht zu erhalten.
Dig Lfl.iliraiVine, dt_;>s die Eiiigsicke in dem Behälter gleichzeitig mit der Ilingsicke in der Kappe hergestellt wird, verringert die durch die Abiiesiungetoleraiiaen beding.en Risiken beim getrennten Hersxellen der Ventilkapje und der Eingsicke iin Behälter. Die Höhe der liiugoicVe richtet sich riech der Tiefe der Kappe und ist bei eine: gegebenen .,pndst-rke des Behälters und einem gewünschten Druck auf die in c.ie Liundung eingegossene Dichtung konstant.
'.vie c le i'i.i· 1 und 2 zeigen erstreckt sich, die Heue rung auf Vent ilk.?., open mit verschiedenen Durchmessern und zwar in Verui/.ouii£; nix Ben:iltem5 die eirtv/eder einen einfachen zylindrischen Kör our ohne nängs-Sch. eißnalit besitzen oder deren Eörper 1 üloer einen konischen χ eil 12 oder einen gewölbten Teil 15 in ein mund~ st^:.Cic übergeht.
Der 'o-e-je-icX'-nci der feuerung ''.,eist zaiilreiche Yortaile auf. Die ixiner-c; ^liciciitung und cie äussere Verformung sind äusserst einfach herzustellen und ζ\·.·εΓ unter wahrung der Yorteile der "bekannten einetäci^ö3n Behalter. Äusserdeiu v,ird eine erhöhte Abdichtung durch die Ycroindung 3\;eiar Dichtung en erzielt, von denen eine in die Ventil.'/.·?■ _.■ e und <~.±e andere in die Behältermundung eingegossen ist.
Die i.euerunr, i^t nicht aui dss vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen d::.r,-:"ei":eilte Äusxührungsbeispiel beschränkt, sie erttreeüt eich vieii.iühr iti Böhmen der nr.ciifolgenden Ansprüche auch r: uf -"-ncere Auiöf unruri^sf ormen.

Claims (1)

  1. ο α u t 1Z ;-i η s ό r Li c η e
    1. koü ..lter für Aerosole, drourch gekennzeichnet, dass die direkt λ ι..r; die i.iüiadung oder das hundstück des zylinderf armigen Beikilters Vl) aufgebetzte Ventilkappe (3) mit Hilfe einer in den E..rid (.;.·) der Ventilksppe und die Behälterwandung eingedrückten äiiig fieke (9) rait dem Benälter verbunden ist.
    i. Seii-ilter iir cn ii.spruch. 1, dadurch gekennzeichnet, d':.ss zwecks ji'b';i.litung der kappe {'5) gegenüber dem freien H^nd (5) des 3e: ':_ters neiirere Dichtungen oder Dichtungsmittel (6, 7) aus necii^iebigen liaterial vorgesäien sind.
    5. Behllter n~ cn den Ansprachen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, clacs die Kappe (3) eine den S-md (5) des Behälters aufnehmende u- oder V-förmige Bördelung aufweist, in die ein Dichtungsmittel 17) eingegossen ist.
    4. Ben .lter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.\:.ss in Innern der kündung des Behälters mit Abstand zu dessen freier·' IL-^d (-j) ein Dichtungsmittel (6) eingegossen ist, de.s ;.:it dem Dichtungsmittel (7) in der Kappe (3) verbunden ist.
    5. Ben liter nc.cn den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daes der aussere Rnnd (li) der Kappe (3) nach aussen absteht.
    6. 3en.:..iter iicch den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderformige Körper Vl) über einen konischen Teil (12) oder einen gev,.51bten Teil (13) in ein zylindrisches Mundstück über
DE1965S0052293 1964-04-13 1965-04-12 Behaelter fuer aerosole. Expired DE1920021U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR970773A FR1400459A (fr) 1964-04-13 1964-04-13 Procédé pour l'obturation des récipients destinés notamment aux aérosols, les récipients obtenus par l'application du présent procédé, ou procédé similaire

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DE1920021U true DE1920021U (de) 1965-07-22

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DE1965S0052293 Expired DE1920021U (de) 1964-04-13 1965-04-12 Behaelter fuer aerosole.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU695969B2 (en) * 1993-04-30 1998-08-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Seal configuration for aerosol canister
CH687698A5 (de) * 1994-07-13 1997-01-31 Alusuisse Lonza Services Ag Behaelter zur Abgabe eines Fuellgutes.

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FR1400459A (fr) 1965-05-28

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