DE2614335A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE2614335A1
DE2614335A1 DE19762614335 DE2614335A DE2614335A1 DE 2614335 A1 DE2614335 A1 DE 2614335A1 DE 19762614335 DE19762614335 DE 19762614335 DE 2614335 A DE2614335 A DE 2614335A DE 2614335 A1 DE2614335 A1 DE 2614335A1
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DE
Germany
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neck
closure
cap
annular
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DE19762614335
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Tullio Freda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0428Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • B65D41/0421Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck and combined with integral sealing means contacting other surfaces of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluss Die Erfindung betrifft einen Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von Behältern, die einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweisen, mit einer den Boden bildenden rappe, deren Rand in einen mit einem Innengewinde versehenen Zylindermantel übergeht, so dass der Verschluss auf den Hals aufgeschraubt werden kann.
  • Damit diese Art von Verschlüssen einen Behälter luftdicht und sicher verschliessen können, müssen diese Verschlüsse mit einem aus nachgiebigen, weichen Material hergestellten ringförmigen Dichtungsteil bzw. einer entsprechenden Dichtungsmasse versehen werden, wobei das Dichtungsteil bzw. die Dichtungsmasse auf die Innenfläche des Verschlussbodens angebracht wird.
  • Ein solches Dichtungsteil wird beim Aufschrauben des Verschlusses gegen die Kappe und die Kante des Behälterhalses gedrückt, so dass auf diese Weise eine Abdichtung erreicht wird. Diese Art von Abdichtung ist jedoch relativ kostspielig.
  • Die Verschlüsse und die Dichtungsteile müssen voneinander getrennt hergestellt werden und die Dichtungsteile dann in die einzelnen Kapseln eingesetzt werden, so dass mehrere relativ teuere Maschinen und relativ aufwendige Verfahren und Handhabungen bei der Ausführung der relativ zahlreichen Verfahrensschritte bei der Herstellung erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss zu schaffen, der die zuvor genannten Nachteile bekannter Verschlüsse nicht aufweist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Verschluss wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kappe vom Rand zur Mitte hin dünner wird und auf der Innenfläche wenigstens eine ringförmige Lippe aufweist, die bei Aufschrauben des Verschlusses luftdicht an die Kante des Halses angedrückt wird, wobei der Verschluss aus halbstarrem Material besteht.
  • Auf Grund dieser erfindungsgemässen Merkmale ist der Verschluss sofort fertig zum Gebrauch und muss nicht mit einem zusätzlichen Dichtungsteil versehen werden. Maschinen, die bei dem herkömmlichen Herstellungsverfahren zur Herstellung der Dichtungsteile und zum Einsetzen und Einlegen der Dichtungsteile in die Verschlüsse erforderlich waren, sind bei dem erfindungsgemässen Verfahren entbehrlich, so dass die Gesamtherstellungskosten der erfindungsgemässen Verschlüsse wesentlich geringer sind.
  • Wenn der Verschluss aufgeschraubt wird, verformt sich die ringförmige Lippe auf Grund ihrer halb starren Materialeigenschaften elastisch und wird platt auf die Halskante aufgedrückt, so dass dadurch der Behälter sicher und dicht bzw. luftdicht verschlossen ist. Auf Grund dessen, dass die Kappe vom Rand~zur Mitte hin dünner wird, wird sie elastisch nach aussen gebogen und wirkt auf diese Weise wie eine Feder. Daher werden das Gewinde am Behälterhals und das Gewinde des Verschlusses in axialer Richtung gegeneinander gedrückt, so dass die Dichtung aufrechterhalten wird, und zwar auch dann, wenn der Verschluss zufällig und ungewollt etwas losgeschraubt wird.
  • Der Verschluss kann auch zum dichten Verschliessen von Behältern verwendet werden, deren Hälse unterschiedliche Dicke aufweisen, da der Dichtungsteil auf die ebene Fläche der Halskante des zu verschliessenden Behälters aufgedrückt wird.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf der Fläche der ringförmigen Lippe ringförmige Rippen vorgesehen, die mit der Halskante in Berührung treten.
  • Daher ist die Abdichtung auch dann noch sehr gut, wenn die Halskante nicht ganz regelmässig und gleichmässig ausgebildet ist. Beim Aufschrauben des Verschlusses verformen sich die ringförmigen Rippen elastisch und werden nebeneinander an die Halskante angedrückt und abgeplattet, so dass auch Unregelmässigkeiten, die an der Oberfläche der Halskante auftreten könnten, abgedichtet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lippe mit einer ringförmigen Zunge in Verbindung steht, die ebenfalls an der Innenfläche der Kappe vorgesehen ist und beim Aufschrauben des Verschlusses mit der Innenwandung des Halses in festem Kontakt kommt.
  • Wie leicht zu erkennen ist, wird die Abdichtung bei dieser Ausführungsform noch verbessert, da eine Abdichtung nicht nur durch die ringförmige Lippe, sondern auch durch die ringförmige Zunge bewirkt wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Innenfläche der Kappe zwei konzentrische, ringförmige Lippen, die einander abgekehrt und durch eine Ringnut getrennt sind.
  • In vorteilhafter Weise kann die Innenfläche des Zylindermantels ebenfalls ringförmige Zungen besitzen, die bei Aufschrauben des Verschlusses mit der Aussenwand des Halses in der Nähe der Halskante in feste Berührung kommen.
  • Dadurch, dass sich die ringförmigen Zungen beim Aufschrauben des Verschlusses nach oben umbiegen, verbessern sie ebenfalls die Abdichtung.
  • Die Erfindung betrifft also einen Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von Behältern, die einen Hals mit einem Gewinde aufweisen. Die Erfindung bezieht sich auch auf das dichte, hermetische Verschliessen von Behältern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Querschnittsdarstellungen einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses, wobei diese Figuren verschiedene Stadien beim Aufschrauben des Verschlusses auf einen Behälter wiedergeben, der einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweist, Fig. 4 bis 6 den Figuren 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses, Fig. 7 bis 9 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses und Fig. 10 bis 12 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen eines vierten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Verschlusses in vergrössertem Nasstabe.
  • Die verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Verschlüsse besitzen eine den Boden bildende Kappe 1, dessen Aussenumfang in einen Zylindermantel 2 mit einem Innengewinde übergeht, so dass die Verschlüsse auf den mit einem Gewinde versehenen Hals 3 eines Behältnisses, beispielsweise einer Flasche, aufgeschraubt werden können. Diese Verschlüsse werden aus einem halbstarren Material, beispielsweise aus Polypropylen hergestellt, wobei die Kappen der Verschlüsse die Besonderheit aufweisen, dass sie vom Aussenumfang zur Mitte hin dünner werden und auf der Innenfläche eine ringförmige Lippe 4 besitzen, die auf die Kante des Halses beim Aufschrauben luftdicht aufgedrückt wird. Gemäss einer ersten, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Verschluss eine einfache Lippe, die mit der Mittelebene der Klappe 1 einen Winkel von etwa 300 bildet und im wesentlichen bikonkav geformt ist.
  • Beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter (vgl. Fig. 1) wird die ringförmige Lippe 4 zur Kante des Halses 3 hin bewegt und berührt dann die Kante des Halses 3 (vgl. Fig. 2).
  • Von diesem Moment an ist der Behälter dann hermetisch und luftdicht abgeschlossen. Die Lippe 4 verformt sich auf Grund der Eigenschaften des Materials, aus dem die Lippe besteht, elastisch und wird auf der Halskante plattgedrückt (vgl. Fig. 3), so dass eine ausgezeichnete Abdichtung entsteht. Gleichzeitig verformt sich die Kappe 1 auf Grund der nach innen hin kleiner werdenden Dicke ebenfalls elastisch nach aussen und wirkt daher wie eine Feder. Wenn der Verschluss ungewollt etwas losgeschraubt wird, so bleibt die Lippe daher dennoch fest gegen die Halskante angedrückt und die Abdichtung bleibt weiterhin aufrecht erhalten.
  • Es sei noch bemerkt, dass nach Aufschrauben der Kappe auf den Hals die Lippe 4 mit der Mittelebene der Kappe 1 einen Winkel von etwa 450 bildet.
  • Beim Abschrauben des Verschlusses nimmt die Kappe 1 und die Lippe 4 ihre ursprünglichen Form wieder ein.
  • Gemäss einer zweiten in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an der Innenfläche der Kappe 1 zusätzlich zur ringförmigen Lippe 4 eine ringförmige Zunge 5 vorgesehen, die beim Aufschrauben des Verschlusses fest auf der Innenwandung des Halses zu liegen kommt.
  • Beim Aufschrauben der Kappe auf den Hals des Gefässes verformen sich die ringförmige Lippe 4 und die Kappe 1 elastisch in der zuvor beschriebenen Weise, wogegen die ringförmige Zunge 5 ins Innere des Halses vorsteht und so die Dichtung noch verbessert.
  • Gemäss einer dritten, in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind auf der Innenfläche der Kappe 1 zwei konzentrische, ringförmige Lippen 1 und 6 vorgesehen, die zueinander in entgegengesetzten Richtungen abstehen und von einer ringförmigen Nut 7 getrennt sind. Es lässt sich leicht erkennen, dass mit diesen beiden Lippen die Dichtung und deren Dichtfähigkeit noch verbessert wird.
  • Gemäss einer vierten, in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Oberfläche der ringförmigen Lippe 4 mehrere ringförmige Rippen 8 auf, die mit der Halskante in Berührung treten. Darüberhinaus sind an der Innenfläche des Zylindermantels zwei ringförmige Zungen 9 ausgebildet, die beim Aufschrauben in der Nähe der Halskante in feste Berührung mit der Aussenwandung des Halses kommen.
  • Wenn der Verschluss auf das Behältnis aufgeschraubt wird, passen sich die Rippen 8 den möglicherweise vorhandenen Unregelmässigkeiten der Halskante an, während die Zungen 9 sich nach oben biegen und in der Nähe der Halskante in festem Kontakt mit der Aussenwand des Halses kommen.
  • Der erfindungsgemässe Verschluss ermöglicht also das hermetische, luftdichte Verschliessen von Behältern, die ein mit einem Gewinde versehenen Hals aufweisen, ohne dass es erforderlich ist, im Innern des Verschlusses ein Dichtungsteil oder ein Dichtungsmaterial anzubringen, so dass weniger Handgriffe erforderlich sind und die Gesamtherstellungskosten der erfindungsgemässen Verschlüsse wesentlich verringert werden können.

Claims (5)

  1. Schutzansnrüche
    Verschluss, insbesondere zum Verschliessen von Behältern, die einen mit einem Gewinde versehenen Hals aufweisen, mit einer den Boden bildenden Kappe, deren Rand in einen mit einem Innengewinde versehenen Zylindermantel übergeht, so dass der Verschluss auf den Hals aufgeschraubt werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kappe (1) vom Rand zur Mitte hin dünner wird und auf der Innenfläche wenigstens eine ringförmige Lippe (4) aufweist, die bei Aufschrauben des Verschlusses luftdicht an die Kante des Halses (3) angedrückt wird, wobei der Verschruss aus halbstarrem Material besteht.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der ringförmigen Lippe (4) ringförmige Rippen (8) vorgesehen sind, die mit der Kante des Halses (3) in Berührung kommen (Fig. 10, 11 und 12).
  3. 3. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lippe (4) mit einer ringförmigen Zunge (5) in Verbindung steht, die ebenfalls an der Innenfläche der Kappe (1) vorgesehen ist und beim Aufschrauben des Verschlusses mit der Innenwandung des Halses (3) in festem Kontakt kommt (Fig. 4, 5 und 6).
  4. 4. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche der Kappe (1) zwei konzentrische, ringförmige Lippen (1, 6) vorgesehen sind, die zueinander in entgegengesetzter Richtung abstehen und durch eine ringförmige Nut (7) getrennt sind (Fig. 7, 8 und 9).
  5. 5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Zylindermantels (2) ringförmige Zungen (9) aufweist, die beim Aufschrauben des Verschlusses in der Nähe der Halskante in feste Berührung mit der Aussenwand des Halses (3) kommen (Fig. 10, 1 und 2).
DE19762614335 1975-04-07 1976-04-02 Verschluss Withdrawn DE2614335A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7510732A FR2306895A1 (fr) 1975-04-07 1975-04-07 Capsule, en particulier pour la fermeture de recipients pourvus d'un goulot filete
FR7606362A FR2342909A2 (fr) 1976-03-05 1976-03-05 Capsule, en particulier pour la fermeture de recipients pourvus d'un goulot filete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2614335A1 true DE2614335A1 (de) 1976-10-21

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ID=26218819

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DE19762614335 Withdrawn DE2614335A1 (de) 1975-04-07 1976-04-02 Verschluss

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DE (1) DE2614335A1 (de)
DK (1) DK141076A (de)
IE (1) IE43361B1 (de)
IT (1) IT1070238B (de)
LU (1) LU74665A1 (de)
NL (1) NL7603675A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001061A1 (en) * 1978-11-23 1980-05-29 Wiedmer Plastikform W Cap for container producing a gas pressure
WO2000034133A2 (en) * 1998-12-07 2000-06-15 Tjandra Limanjaya Closure cap
US6581792B1 (en) 1998-12-07 2003-06-24 Tjandra Limanjaya Closure cap

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WO2000034133A3 (en) * 1998-12-07 2000-10-12 Tjandra Limanjaya Closure cap
US6581792B1 (en) 1998-12-07 2003-06-24 Tjandra Limanjaya Closure cap

Also Published As

Publication number Publication date
IT1070238B (it) 1985-03-29
DK141076A (da) 1976-10-06
NL7603675A (nl) 1976-10-11
IE43361B1 (en) 1981-02-11
LU74665A1 (de) 1977-01-28

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