DE711425C - Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht

Info

Publication number
DE711425C
DE711425C DED78820D DED0078820D DE711425C DE 711425 C DE711425 C DE 711425C DE D78820 D DED78820 D DE D78820D DE D0078820 D DED0078820 D DE D0078820D DE 711425 C DE711425 C DE 711425C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen peroxide
caustic soda
solution
sodium
perborate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED78820D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hugo Nees
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED78820D priority Critical patent/DE711425C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE711425C publication Critical patent/DE711425C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/12Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schüttgewicht Die Erfinderin hat sich die Aufgabe gestellt, Natriumperborat von niedrig-emSchüttgeivicht ausBorax,Wasserstoffsuperoxyd und Ätznatron herzustellen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst -worden, daß man einer konzentrierten- wäßr#gen Lösung von Borax und Wasserstoffsuperoxyd Ätznatron in Form verdünnter wäßriger Lbsungen unter Rühren bei Temperaturen von 30', z.B. etwa 5 bis iS', allmählich zusetzt, so daß eine starke Übersättigung der Lösung an Perborat erfolgt und das erzeugte Perborat vorzugsweise rasch von der Mutterlauge trennt und trocknet. Die zur Durchführung des Verfahrens dienenden ÄtznatronlÖsungen können z. B. etWa 40-- Na OH auf iooo#cm Wasser enthalten. Die allmähliche Zugabe der Ätznatronlösung zu der Borax und Wasserstoffsuperoxyd enthaltenden Lösung kann z. B. innerhalb eines Zeitraumes von etwa 5 Minuten bis etwa 2 Stunden, vorzugsweise innerhalb 1/2 Stunde bis etwa 2 Stunden, erfolgen. Durchüberschreiten des Zeitraumes von 2 Stunden können Wirkungssteigerungen im allgemeinen nicht mehr erreicht werden. Das Verfahreh wird vorteilhaft unter Anwendung stabilisierender Mittel, wie Magnesiumsilicat, durchgeführt. Diese werden zweckmäßig der Lösung von Borax und Wasserstoffsuperoxyd. einverleibt, bevor mit der Zuführung des Ätznatrons begonnen wird. Durch Zugabe des Ätznatrons zu der konzentriertenLösung von Borax undWasserstoffsuperoxyd bei niedrigen Temperaturen wird die übersättigung der Lösung mit Perborat begünstigt. Durch energisches Rühren wird die gewünschte Abscheidung des Perborats in Form feiner Teilchen begünstigt.
  • Der pj.I-Wert des Lösungsgemisches von Borax und Wasserstoffsu eroxyd, der anfangs p t' bei Anwendung üblichen sauer reagierenden technischen Wasserstofisuperoxyds z.B.etwa 6,7 bis -,2 beträgt, wird durch Zusatz des Ätznatrons allmählich -estei-ert. -Nachdem der -rößte Teil des Ätznatrons zu,--eL-eben ist, steift der pjj-Wert ziemlich rasch, z.B. auf etwa pH=g an. Die Lösung trübt sich während des Zugebens des Ätznatrons lan-sam, bis schließlich die Hauptmenge des Perb,-vats spontan in feinen Partikeln ausfällt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die . -eschiedenen Kristalle nicht zu lange in abtn Berührung mit der 'Mutterlauge zu lassen und auch den Trocknungsvorgan- rasch bzw. unter Beschleunigung durchzuführen, um ein unerwünschtes, das Schüttg wicht des Endpro-.I e duktes erhöhendes Wachsen oder Zusammenwachsen der Kristalle zu verhindern. Die Erfindung gestattet die Herstellung von Erzeunissen, welche nach Abtrennung des Perborats und -uter Trocknung Schüttgeivichte von z.B. etwa ioo bis 200g.."I zeigen. Vergleichsweise sei erwähnt, daß in bekannter Weise, z. B. durch Eintra-en von Natriuminetaborat in Wasserstollsuperoxyd, erhaltencs Perborat im allgemeinen Schüttgewichte besitzt, welche zwischen etwa 65o bis 6,-o -'l und darüber liegen.
  • Die Bildung des leichten Natriumperborats wird, wie ferner gefunden wurde, dadurch gefördert, daß man für die Anwesenheit von solchen Salzen oder Verbindun-en in der Flotte Sorge träg a t, welche die Bildung ein-er Vielzahl von Kristallkeimen bewirken oder g Derartige Salze sind z. B. Albe-iinstigen.
  • kalisalze, wie Natriumchlorid, -carbonat, -ilitrat oder -acetat oder die entsprechenden Kalium- oder Ammoniunicalze, ferner lösliche Salze der Erdallzalimetalle, z. B. Salze des Calciums, Bariums usw., weiter Salze oder Verbindungen des 'Magnesiums, Aluminiums, Zinks oder Cadmiums. Als die Bildung von Kristallkeimen fördernde Salze kommen weiterhin in Betracht lösliche Formiate, Citrate '. Oxalate, Penzoate, Lactate, Propionate o. dgl. der genannten Basen. Auch Verbindungen wie Ameisensäuremethylester o.dgl. haben sich als Zusatzinittel bewährt. In gegebenen Fällen i ZD 11 z' können auch zwei oder mehrere derartiger die Bildung von Kristallkeimen fördernde Verbindungen oder Salze angewendet werden. Die Menge der Zusätze wird so geregelt, daß die Lösung in bezug auf diesellien ungesät-C "i tigt ist. Im allgemeinen kann man etwa bis 3 Mol dieser zusätzlichen Verbindun-CYCII oder Salze auf i 'Molekül Borax zur Anwendung bringen. Bei Zugabe von Salzen oderVerbindun-en desMagnesiums, Calciums, Bariums o.dgl. empfiehlt es sich, entsprechend geringe Men-en zur Anwendun- zu bringen. Das zur Bildun- von -Natrium erborat und ZD p Borax erforderliche Alkali kann gegebeaenfalls auch ganz oder zum Teil duri#hNatriumionen liefernde Verbindungen, wi- Soda, Trinatriumphosphat u.d-I., derLösung zu,-elührt werden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Ilerstellung von Alkaliperborat hekannt, bei welchem Wasserstoffsuperoxyd oder äquivalente Peroxydverbindungen auf Borsäure oder Borate in wäßrigem Medium in Gegenwart einer kleinen Menge von löslichen Salzen der Erdalkalimetalle, des -Magnesiums oder Zinks zur Einwirkung gebracht wird, wobei in ma-nehen Fällen eine Verringerung des Schüttgewichts festgestellt worden sein soll. Wie im Eingang vorliegender Beschreibung erwähnt wurde, liegt das Schüttgewicht v on Perborat im allgemeinen zwischen etwa 65o und 670,-/1. Wenn dieses Schüttgewicht bei Ausübung des bekannten Verfahrens in gegebenen Fällen vermindert wird, so konnte hieraus nicht geschlossen werden, da.12) man durch allmähliche Zugabe einer verdünnten wäßri-c-n Ätznatronlösung zu einer 'konzentrierten Lösung von Borax und Wasserstoffsuperoxyd unter Rühren bei niedrigen Temperaturen Erzeugnisse erhalten kann, deren Schüttgewicht eine völlig andere Größenordnung aufweist, nänilich etwa i oo bis 2oo gil. Beispiele I - 477 9 Borax werden in 65oo ccm Wasser bei 40' unter Rühren gelöst. Nach dem Er-C kalten werden der BoraxIösung 348 - krist. Natriumacetat, 45o ccm Wasserstoffsuperoxyd (4oo'oig) und 22 ccm Magnesitunsilicatauf-C g Nach Zugabe des schlämmung zugefügt.
  • Wasserstoffsuperoxyds wird die Boraxlösung rasch vollkommen klar, wobei der pl-I-Wert etwa 6,8 beträgt. -Man 1ä-lit die Lösung etwa 1j/2 Stunde stehen und kühlt sie dabei auf io' ab. Während weiterer 35 bis 6o Minuten läßt man sodann eine Lösung von ioog NaOH in 700ccm H.0 gleichmäßig zulaufen, wobei die Temperatur auf etwa io bis 15' gehalten wird. Während der ganzen Zeit wird die Lösung kräftig durchgerührt, wobei man einen Rührer mit hohen Umlaufzahlen, z.B. 3 bis 5 Umdrehungen in der Sekunde, verwendet. Durch die Zugabe der NaOH-Lösung steigt der PH-Wert der Flotte langsam an und erreicht nach 15 Minuten etwa 7, wobei sich die Flotte durch ausfallendes Perborat zu trüben beginnt. Nach weiteren i o Minuten fällt die Hauptmenge des Perborats aus, der PH-Wert steigt rasch an, es wird Wärme frei. Sobald die N.atronlauo-c b vollständi- eingetragen ist, wird noch 2o Minuten. weitergerührt. Sodann wird abzentrifugiert. Das Salz wird mit 3000ccm Wasser e "edeck -t. Nach dem Trocknen an der Luft und im Vakuumschrank werden etwa 655 o-Natriumperborat von ausgezeichneter Haltbarkeit mit einem Schüttgewicht von ioo bis i5o &/1 mit einer Ausbeute von 85()o erlia-Iten. Die Mutterlauge kann für eine#k-uansatz weiterverwendet werden.
  • -2. In 65oo ccm Wasser werden 477 g Borax gelöst. g -Nach Abkühlen auf 15' wird die Lösun- mit '-\lagnesiumsilicatai-ifschlämmung und 45occm Wasserstoffsuperoxyd von 4ooo versetzt. Sodann werden 1.35 9 Soda in kleineren Portionen unter gutem Rühren der Lösung zu,-eSetzt. -Nach etwa --o Minuten zei-t sich die erste Trübun- durch ausfallen-7 #? des Natriumperborat. Während des Ausfallens wird die Lösung auf io# gekühlt. Der Zusatz der Soda wird in etwa 40 Minuten vorgenommen. -Nach weiteren 4o Minuten, während denen ebenso wie während des Sodazusatzes kräfti- durch-erührt wird, wird das C> C Natriumperborat abgenutscht und so von der Mutterlauge befreit. Es wird mit 3 1 Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man D - etwa 42o - Natriumperborat vom Schüttgewicht iSo bis iSogil. Die Mutterlaugge g z#» kann für einen neuen Ansatz verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENT A -NS PR Ü CIIE: i. Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat von niedrigem Schüttgewicht aus Borax, Wasserstoffsuperoxyd undÄtznatron, dadurch ge'-,ennzeichnet, daß man einer konzentrierten wäßrigen Lösi b g -in- von Borax und Wasserstoffsuperoxyd, welche zweckmäßig Stabilisatoren enthält, Atznatron in '3 Form verdünnter wäßriger Lösungen, z. B. in Form von Lösungen, welche etwa 40,-, NaOH auf iooo ccm Wasser enthalten, unter Rühren bei Ternperaturen unter 3o#', z. B. zwischen ct#,va 5 und 15', allmählich, z. B. innerhalb eines Zeitraumes von etwa 5 Minuten bis etwa 2 Stunden, vorzugsweise innerhalb 1,#> Stunde bis etwa 2 Stunden, zusetzt und das abgeschiedene Perborat, vorzugsweisc rasch, von der 'Mutterlauge trennt und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch Verbindungen oder Stoffe zugesetzt werden, welche befähigt sind, die Bildung einer Vielzahl von Kristallkeimen zu bewirken oder zu fördern, und zwar zweckmäßig derart, daß eine Sättigung dieser Lösung an diesen Zusätzen nicht erfolgt. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, Lösungs-0- M be isch von Bora-. und Wasserstoffsuperoxyd zunächst einige Zeit, z.B. etwa. bis i Stunde, stehen gelassen oder gerührt wird und dann erst mit der Eintragung des Ätznatrons begonnen wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis -, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Vorgang einzuführende Ätznatron ganz oder zum Teil ersetzt wird durch Natriumionen liefernde Verbindungen wie Soda, Trinatriumphosphat u.dgl. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4 dadurch gekennzeichnet ' daß ein Teil des Wasserstoffsuperoxyds und gegebenenfalls das gesamte Ätznatron bzw. die Natriumionen liefernden Verbindungen in Form von Natriumsuperoxyd in den Vorgang eingefiffirt werden.
DED78820D 1938-09-04 1938-09-04 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht Expired DE711425C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED78820D DE711425C (de) 1938-09-04 1938-09-04 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED78820D DE711425C (de) 1938-09-04 1938-09-04 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711425C true DE711425C (de) 1941-10-01

Family

ID=7062836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED78820D Expired DE711425C (de) 1938-09-04 1938-09-04 Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE711425C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109152B (de) * 1958-04-28 1961-06-22 Solvay Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109152B (de) * 1958-04-28 1961-06-22 Solvay Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1265725B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Phosphorsaeureloesungen von erhoehter Reinheit
DE2008847C3 (de) Verfahren zur Rekristallisation von Natriumchlorid
DE711425C (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumperborat mit niedrigem Schuettgewicht
DE1205504B (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkalidithionit aus seiner Loesung durch Kuehlung und Kristallisieren
DE2060683C2 (de) Verfahren zur Isolierung von reinem kubischen oder hartem hexagonalen Bornitrid
DE1467250B2 (de) Verfahren zur Herstellung von ausgefälltem Aluminiumoxydtrihydrat mit einem Sodagehalt von höchstens 0,10 %
DE2517591A1 (de) Verfahren zur herstellung von beta- naphthol
DE888696C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylbleiverbindungen
DE953977C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Nitraten aus salpetersauren Loesungen von Calciumphosphaten
DE881190C (de) Verfahren zur Herstellung von Kochsalz geringen Schuettgewichtes nach dem Siedeverfahren
DE2125587A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hypophosphiten
EP0121043B1 (de) Verfahren zur Herstellung feinverteilter Dispersionen von Metalloxiden in Aluminiumhydroxid
DE3142574C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat
DE965993C (de) Verfahren zum Ausfaellen von Tonerde mit einem chemischen Faellungsmittel
DE962523C (de) Verfahren zur Beschleunigung und Beeinflussung der Kristallisation von Tonerdeverbindungen
AT212278B (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumbromit durch Disproportionierung von Bariumhypobromit
DE835143C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen
AT151951B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumhydroxyd aus Natriumchlorid.
DE714069C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallisierter Hydratdextrose
DE890790C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat
DE753342C (de) Verfahren zur Herstellung von Heiz- und Dieseloelen
DE709653C (de) Herstellung von Kryolith
DE937232C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der Penicilline mit p-Amino-o-chlorbenzoesaeure-diaethylaminoaethylester
DE513462C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Bariumsalze aus Schwefelbarium und Ammonsalzen
DE881649C (de) Verfahren zur Herstellung von festem Aluminiumtriformiat-trihydrat aus Aluminiumhydroxyd und Ameisensaeure