DE711225C - Antrieb fuer Foerdervorrichtungen - Google Patents

Antrieb fuer Foerdervorrichtungen

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DE711225C
DE711225C DED73271D DED0073271D DE711225C DE 711225 C DE711225 C DE 711225C DE D73271 D DED73271 D DE D73271D DE D0073271 D DED0073271 D DE D0073271D DE 711225 C DE711225 C DE 711225C
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DE
Germany
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compressed air
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motors
motor
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DED73271D
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/092Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant a single conveyor having more than one driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Antrieb für Fördervorrichtungen Im unterirdischen Grubenbetrieb werden z. B. zur Förderung von Kohle vielfach Förderbänder benutzt, die von einem--.umlaufenden Druckluftmotor (Zahnra:dmotor) unter Zwischenschaltung eines Getriebes zur Verringerung der Drehzahl angetrieben werden. Der Kraftbedarf dieser Bänder ist außerordentlichenSchwankungenunterworfen. Beim Anlassender Vorrichtung' ist der Kraftbedarf ein wesentlich höherer als während des Laufes. Weitere Schwankungen des Kraftbedarfes ergeben sich aus den im Abbaubetrieb unvermeidlichen starken Belastungsänderungen.
  • Schließlich bringt es der Grubenbetrieb mit sich, daß die Bänder häufig von einer geringen Anfangslänge auf eine mehrfach größere Endlänge verlängert werden müssen, z. B. bei schwebendem Verhieb. Bisher hatte man für diese Bänder einen einzigen Antriebsmotor angeordnet und diesen ebenso wie das Getriebe mit Rücksicht auf die Höchstleistung des Bandes bemessen.
  • Ein Antrieb solcher Leistung muß natürlich so lange gedrosselt werden, als das Band noch nicht seine größte Länge erreicht hat. Zu diesem Zwecke werden die Antriebe meist mit einem Fliehkraftregler zur Drosselung der Preßluftzufuhr versehen. Beim Betrieb eines zunächst noch kurzen Förderbandes, z. B. zoo m, mit einem vergleichsweise starken Antriebsmotor (bemessen für ein Band von z. B. 300 m Länge) ergeben sich Nachteile in verschiedener Richtung. Zunächst ist der dem Antrieb zugeordnete Regler dauernd in Bewegung und unter ,dem Einfluß der größeren Fliehkraft, so daß ein schneller Verschleiß und außerdem leicht Störungen eintreten können, die dazu führen, daß der Antrieb durchgeht und das Band zerreißt. Abgesehen davon ist die geschilderte Betriebsweise auch sehr unwirtschaftlich, weil der Wirkungsgrad eines zu starken und daher anfänglich gedrosselten Motors schlecht ist.
  • Zur Beseitigung ,dieser Nachteile geht die Erfindung von einem bei elektrischen Antrieben für Fahrtreppen bekannten Gedanken aus. Bei derartigen Einrichtungen hat. man bereits vorgeschlagen,dieerforderliche Höchstleistung dadurch zu erzeugen, daß man zwei oder mehrere mittels Kupplungen hintereinandergeschaltete Elektromotoren anordnete, .die einzeln abschaltbar sind und auf ein gemeinsames, der Gesamtleistung angepaßtes Getriebe arbeiten. Je nach der Belastung der Treppe werden hierbei entweder nur ein oder mehrere Motoren an das Netz angeschlossen. Unter Benutzung dieser bekannten Anordnung soll nun bei einem mit Fliehkraftregler versehenen Antrieb für Fördervorrichtungen mit endlosem Fördermittel für den Grubenbetrieb .die erforderliche Höchstleistung des Antriebes durch zwei oder mehrere mittels an sich bekannter Druckluftkupplungen hintereinandergeschaltete, umlaufende Druckluftmotoren von entsprechend kleinerer Leistung geliefert werden, die einzeln abschaltbar sind-und auf ein gemeinsames, der Gesamtleisturr, angepaßtes Getriebe arbeiten. Bei einer der' artigen Anordnung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Druckluftkupplungen an die zu den einzelnen Antriebsmotoren führenden Druckluftzweigleitungen hinter den Absperrventilen dieser Leitungen anzuschließen. Auf diese Weise kann durch ein gemeinsames Absperrventil sowohl die Leitung zum Motor als auch die Abzweigung zur Kupplung gleichzeitig bedient werden.
  • Die Abschaltung und Anschaltung der einzelnen Antriebe kann von Handoder auch selbsttätig durch einen gemeinsamen Regler in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgen.
  • Der Erfindungsgedanke kann beispielsweise so verwirklicht werden, daß für eine Bandlänge von 300 m nicht mehr wie bisher ein einziger Antrieb von beispielsweise 30 PS, sondern drei hintereinandergeschaltete Antriebe von je ioPS angeordnet sind, von denen der erste unmittelbar durch eine Kupplung mit dem für 30 PS berechneten Getriebe verbunden ist. Der Antrieb gemäß der Erfindung hat mehrere wichtige Vorteile.
  • Zunächst werden die geschilderten nachteiligen Wirkungen bezüglich des Reglers vermieden. Während bei Verwendung eines einzigen Gesamtantriebes die Leistung des Motors, solange die Höchstleistung nicht erforderlich ist, immer zu stark ist und daher durch den Regler meist im Sinne einer Drosselung beeinflußt wird, liegen die Verhältnisse bei der Erfindung gerade umgekehrt. Die kleineren Antriebe werden im Regelbetriebe ständig während der meisten Zeit etwa voll beansprucht. Die Regler selbst werden daher in viel geringerem Maße beansprucht, verschleißen nicht so schnell, so daß auch Störungen, wie sie bei den großen Gesamtantrieben zum Durchgehen des Motors und zur Zerstörung des Bandes geschehen können, nicht zu befürchten sind.
  • Auch ist die Lösung nach der Erfindung bei weitem wirtschaftlicher als die bekannte Anordnung. Bei eintretendem Läuferverschleiß brauchen nur die wesentlich billigeren kleineren Läufer ausgewechselt zu werden. Auch ist der Verschleiß der Läuferverzahnung von vornherein deshalb geringer, weil die Drehzahl in viel geringeren Grenzen schwankt als bei Verwendung eines großen Gesamtantriebs. Im gleichen Sinne wirkt sich der Umstand aus, daß die Kugellager, deren Abmessungen sich bekanntlich nach denjenigen der Liiufer richten, eine größere Belastbarkeit besitzen als bei der bisherigen Anordnung.
  • Bei dem angegebenen Beispiel (3oo m Landlänge und drei Motoren zu je io PS) wird man den Betrieb so einrichten können, daß gewöhnlich bei Erreichung der vollen Bandlänge nur zwei Antriebe arbeiten, während der dritte Antrieb lediglich beim Anlassen ,der Vorrichtung und zur Aufnahme besonderer Spitzenbelastung eingeschaltet wird. Dieser dritte Antrieb kann daher auch als Reservemotor benutzt werden, wenn bezüglich eines der beiden anderen Motoren eine Störung eintritt.
  • Die Verbindung der einzelnen Antriebe durch an sich bekannte Druckluftkupplungen ist deshalb besonders zweckmäßig, weil diese als elastische Glieder wirken und Stöße dadurch aufnehmen. In ähnlichem Sinne kann eine zweckmäßig auch noch zwischen den ersten Motor und das gemeinsame Getriebe eingeschaltete Druckluftkupplung wirken, welche besonders große Spitzenbelastungen elastisch aufnimmt, d. h. unter Vermeidung von Stößen rutschen kann.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn von einem Ventilgehäuse eines allen Motoren gemeinsamen Fliehkraftreglers je eine Leitung zu den Druckluftzweigleitungen der einzelnen Motoren und der zugehörigen Druckluftkupplungen geführt ist, derart, daß mit dem Motor gleichzeitig die zugehörige Kupplung gesteuert wird.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht nur bei Bändern, sondern bei allen Förderern anwendbar, bei denen ein endloses Zugmittel bewegt werden muß (z. B. Kratzerförderer o. dgl.). Auch können statt Zahnradmotoren beliebige andere umlaufendeDruckluftmotoren Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein Grundriß der Gesamtanordnung.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Reglers im Schnitt.
  • Der Antrieb der Rolle i ,des Förderbandes 2 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch drei gleichachsige, hintereinandergeschaltete Zahnradmotoren I, 1I, 11I. Der Motor I ist durch eine Kupplung, vorzugsweise Preßluftkupplung, mit dem auf die Gesamtleistung abgestimmten Getriebe 3 verbunden. Die Motoren I, 1I, III sind unter sich ebenfalls durch Preßluftkupplungen 4 miteinander verbunden. Die Druckluftzuleitung erfolgt durch eine gemeinsame Leitung 5 und mit Absperrorganen 6 versehene Zweigleitungen 7. Von den letzteren zweigen Leitungen 8 zu den Preßluftkupplungen 4 ab, derart, daß bei Bedienung der Ventile 6 jeweils mit dem Motor auch die zu-gehörige Preßluftkupplung ein- bzw. ausgeschaltet -wird. Bei geringer Länge des Bandes übernimmt der Motor I den Antrieb.
  • Zur Aufnahme von Spitzenbelastungen und beim Anlassen des Bandes wird hierbei vorübergehend der Motor II eingeschaltet. Hat das Band eine größere Länge erreicht, so werden im Regelbetrieb die Motoren I und II eingeschaltet, während nur bei Spitzenbelastung und beim Anlassen der Motor III in Tätigkeit tritt.
  • Die Einschaltung der Motoren nebst Kupplungen kann auch selbsttätig, beispielsweise durch einen in Fig. z dargestellten Fliehkraftregler ,geschehen, dessen Schwunggewichte 9 die Schieberstange io beeinflussen, .die auf der anderen Seite einstellbar durch eine Feder i i belastet ist.
  • In der veranschaulichten Stellung ist nur der Motor I eingeschaltet, indem die durch den Einlaß 12 eintretende Druckluft über den Kanal 13 und _die Schieberausdrehung 14 zu dem Zuleitungskanal 15 und von diesem zum Motor I bzw. dessen Zuleitung 7 geleitet wird.
  • Unterschreitet .die Drehzahl des Motors I infolge zunehmender Belastung ein gewisses Maß, so verschiebt die Feder i i die Schieberstange io nach links, bis der Kanal 13 über die Schiebereindrehung i4a mit dem Zuführungskanal i 5a und durch diesen mit dem Motor II und der zugehörigen Kupplung 4 bzw. den Zuleitungen 7, 8 derselben verbunden wird.
  • Bei noch stärkerer Belastung wird auch der Motor III eingeschaltet, und zwar dadurch, daß der Kanal 13 über die Schißbereindrehung ie mit dem Zuführungskanal i5 b und durch diesen mit dem Motor III und der zugehörigen Kupplung 4 bzw. den Zuleitungen 7, 8 derselben verbunden wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, nimmt die Länge der Schiebereindrehungen i4a, i4 b nach rechts zu ab.
  • Selbstverständlich kann auch eine andere selbsttätige Steuerung Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Fliehkraftregler versehener Antrieb für Fördervorrichtungen mit endlosem Fördermittel für den Grubenbetrieb, bei welchem die erforderliche Höchstleistung des Antriebs durch zwei oder mehrere mittels Druckluftkupplungen hintereinandergeschaltete, umlaufende Druckluftmotoren von entsprechend kleinerer Leistung geliefert wird, die einzeln abschaltbar sind und auf ein gemeinsames, der Gesamtleistung angepaßtes Getriebe arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftkupplungen an die zu den einzelnen Antriebsmotoren führenden Druckluftzweigleitungen (7) hinter den Ab-sperrventilen (6) dieser Leitungen angeschlossen sind.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Getriebe (3) mit dem ersten Motor (I) durch eine .an die Druckluftzweigleitung (7) des ersten Motors, und zwar hinter dem Absperrventil (6) derselben angeschlossene Druckluftkupplung verbunden ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Ventilgehäuse eines allen Motoren gemeinsamen Fliehkraftreglers je eine Leitung (r5, i5a, 15 b) zu den Druckluftzweigleitungen (7, 8) der einzelnen Motoren nebst zugehörigen Druekluftkupplungen geführt ist, derart, daß mit dem Motor gleichzeitig die zugehörige Kupplung gesteuert wird.
DED73271D 1936-08-07 1936-08-07 Antrieb fuer Foerdervorrichtungen Expired DE711225C (de)

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DE (1) DE711225C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933979C (de) * 1952-06-24 1955-10-06 Grebe Konrad Steuerung des Antriebsmotors von Bandabschnitten durch den Bandabschnitt selbst
DE969962C (de) * 1948-10-02 1958-08-07 Demag Ag Antriebsstation fuer ein Untertage-Foerderband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969962C (de) * 1948-10-02 1958-08-07 Demag Ag Antriebsstation fuer ein Untertage-Foerderband
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