DE711211C - Als Zufuhrvorrichtung fuer Brechwerke dienendes Foerderband - Google Patents
Als Zufuhrvorrichtung fuer Brechwerke dienendes FoerderbandInfo
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- DE711211C DE711211C DEA90347D DEA0090347D DE711211C DE 711211 C DE711211 C DE 711211C DE A90347 D DEA90347 D DE A90347D DE A0090347 D DEA0090347 D DE A0090347D DE 711211 C DE711211 C DE 711211C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/02—Feeding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Als Zufuhrvorrichtung für Brechwerke dienendes Förderband Die Erfindung bezie'h't sieh auf leine Schalteinrichtung für ein durch Kurbelklinkenmechanismus .angetriebenes, .als Zufuhrvorric'htung für Brechwerke o. dgl. dienendes Förderband.
- Bei dem raühen Betrieb in Brechwerken, der sich unter großer Staubentwicklung abspielt, ist es ein wesentliches Erfordernis für eine solche Schalteim-ichtung, daß sie so @einfackh wie möglich, ,aber trotzdem übersichtlich gestaltet ist, eine höhe Betriebssicherheit besitzt und eine plötzliche Unterbrechung der Förderbandbewegung gestattet.
- Die bekannten Einrichtungen erfüllen diese. Bedingungen nickt. Man hat schon bei einer Klinkenschalteinrichtung für eine handbetätigte Winde für die Ausschaltung der Klinke einen Handhebel verwendet, der eine plötzliche Ausschaltung der Klinke ermöglicht; dieser Handhebel .arbeitet jedoch auf einen zweiten Hebel, der seinerseits mit Hilfe von Nocken auf de Klinken einwirkt. Eine solche Einrichtung ist für :eine Übertragung auf die Zufuhrvorrichtung von Brechwerkennicht geeignet. Die Arbeitsweise der Winde vollzieht sich ohne wesentliche Verschmutzungsgefahr. Infolgedessen sind auch ,alle Teile der Einrichtung offen und leicht zugänglich angeordnet, so daß sie jederzeit beobachtet und im Notfalle ,auch leicht gesäubert werden können. Sollte skih während des Betriebes irgendeine Störung bemerkbar machen, so kann sie mit Ruhe beseitigt werden, weil. di;@ Einrichtung für diese Zeit einfach außer Betrieb gesetzt bleibt. r,
Ganz anders liegen die Verhältnisse 1,e einer Zuführvorrichtung für Brechwerke, dE, während der Arbeit des Brechwerkes däti; ernd maschinell aiizetriebcn bleibt. Bei der' - Demgegenüb; r besteht die Erfindung darin, daß die Arbeitsklinke von zwei gegeneinander wirkenden Federn gehalten ist, von denn die eine die Klinke mit dem Schaltrad in Eingriff bringt, während die zweite dem entgegenwirkt, und daß eine dies,r Federn mit einem Hand-oder FuPxhcbel verbunden ist, mittels dessen die Spannung dieser Feder derart geändert werden kann, daß nach Bedarf die Kraft der die Klinke außer Eingriff bringenden Feder oder die der anderen überwiegt. Eine solche Anordnung gewährleistet nicht nur die für den raühen Betrieb erforderliche sichere Ein-und Ausrückung der Klinke, sondern bewirkt darüber hinaus die gerade für .einen Klinkenantrieb sehr erwünschte Anschmiegsamkeit der Bewegung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsg,gen- staiid beispielsweise veranschaulicht. (-emäß Abb. i ist die Antriebsscheibe i mit eüicm exzentrischen Zapfen 2 versehen, wel- cher in einer radialen Kulisse 3 beliebig v@er- stellbar ist. Der Zapfen 2 ist mittels einer Schubstange a mit dem Zapfen 5 ,eines zwei- armigen Hebels 6 verbunden, der auf der Vt'e1.le S frei gclag--rt und von der Antriebs- sclicibe i in ein-- hin und her gehende Bewe- :,ung versetzt wird. Es ist ersichtlich, daß durch Verschiebung des Zapfens 2 in der Ku'isse ; der Hub der Pendelbewegung des lie`)els 6 in gewissen Grenzen geändert wer- den kann. Auf der Welle S ist das Schaltrad; aufgekeilt, in welches die am Hebel 6 ge- lagerte Klinke i i eingreift. Vom Schaltrad wird dann das Förderband 9 in Bewegung gesetzt, welches das Material in die Füll- " 't des Brechwerkes bringt. @. #,1#uf die Klinke i i wirken zwei Federn, von &en die Feder i o mit ihrem zweit;Yii Ende 1-lebel 6 befestigt ist und die Klinke mit #1111 Schaltrad 7 in Eingriff zieht. Die zweite - Die Ausführung gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, dab d:lc Klinke i i von einer Fcdcr 16 in Eingriff gezogen wird, welche mitt,-ls einer Zugstaiigc 13 am Handhebel 14 befestigt ist, während die die Klinke auß,-r Eingriff bring,-nde Fed-r 15 mit dein Schwinghebel 6 verbunden ist. In der dargestellten Lag,- überwiegt die Kraft der Feder 16. Wenn aber der Handhel;:1 aus der Lage I in die Lage 11 gebracht wird, verringert sich die Spannung der Feder 16, se daß die Spannung der Feder 15 überwiegt und die Klinke i i außer Eingriff gcbraclit wird. h urch Zurückbringen des Hebels 14 iii die Lage I wird die Spannung der Feder 16 von neuem derart erhöht, daß die Klinke i i mit dem Schaltrad 7 wieder in Eingriff gelangt.
Claims (1)
-
PATENTANSPRUCH :
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS711211X | 1938-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE711211C true DE711211C (de) | 1941-11-11 |
Family
ID=5455027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA90347D Expired DE711211C (de) | 1938-12-05 | 1939-10-11 | Als Zufuhrvorrichtung fuer Brechwerke dienendes Foerderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE711211C (de) |
-
1939
- 1939-10-11 DE DEA90347D patent/DE711211C/de not_active Expired
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