DE7110484U - Klappstutze fur Sattelaufleger, Wechselpntsche od. dgl - Google Patents

Klappstutze fur Sattelaufleger, Wechselpntsche od. dgl

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DE7110484U
DE7110484U DE19717110484 DE7110484U DE7110484U DE 7110484 U DE7110484 U DE 7110484U DE 19717110484 DE19717110484 DE 19717110484 DE 7110484 U DE7110484 U DE 7110484U DE 7110484 U DE7110484 U DE 7110484U
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Buessing H & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Description

PATENTANWÄLTE " 33 BRAUNSCHWEIG ^8' ΙΛ*νζ
AG. HELMUT JOOSS DIPL-ING. WERNER GRAMM
Anwaltsakte: 1491 Gau
r>DiKir« UCiMItT ir»r»cc theodor-heuss-strasse ι
DR.-ING. HELMUT JOOSS somm.i-Nr.(ossue0079
Pinna H. Bussing & Sohn 5300 Braunschweig« Kreuzstraße 83
für- Satte lauf leger, Wechsel= pritsche odgl·11
Der Erfindung liegt dieErfahrunc zugrunde, daß sich Klappstützen an Sattelauflegern, Wechselpritschen odgl· unter dem Einfluß eines Horizontalschubs des Motorwagens keineswegs immer automatisch aufrichten, um ihre Last In die gewünschte Hubendstellung zu bringen. Vielmehr werden sie oft wirkungslos einfach in ihrer geneigten Stellung und dementsprechend mit abgesenkter Last in Schubrichtung verschoben·
Gemäß der Erfindung vird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß jede der an eis·» Vertikal träger tinter dem Fahrzeug in Fahrrichtung schwingbnr ansuordnenden Klappstutzen eine Stützplatte in Form einer glatten Wippe aufweist, die in eine griffige Anlaufkurve übergeht, und daS swischen Jedem Vertikalträger und der zugehörigen Klappstutze ein diese beiden Teile in der Stützlage aneinander sichernder, von Hand aushebbarer und beim Einschwenken der Happetutze in ihre Stutzlage selbsttätig einrastender Schnappverschluß angeordnet ist.
7110^22.7.71
-IT"
Eine zweckmäßige Alis führung s form der Erfindung "besteht darin, daß die Klappstütze selbst auf ihrer Stirnseite den Schnappverschluß trägt, wobei dessen mit einer Anlaufschräge an Vertikalträger zusammenwirkender Riegel am Drehpunkt eines zweiarmigen, auf einer horizontalen Widerlagerflache des Vertikalträgers lose aufliegenden Sperrhebels angelenkt und durch eine Feder normalerweise in seiner Schließstellung, bei vertikal auf der Widerlagerfläche abgestütztem Sperrhebel dagegen in seiner rjiwirksamen Stellung gehalten ist.
Das Aufrichten des Sperrhebels *iur Sicherung der Klappstütze in ihrer unwirksamen Lage wird dadurch erreicht, daß der Sperrhebel an seinem Abstützende mit einer Abwälzkante versehen und an seinem anderen Ende als Handgriff ausgebildet ist.
Zwecks Störungsfreiheit im praktischen Betrieb ist es vorteilhaft, daß der Handgriff vom Sperrhebel abgewinkelt ist und in der *Sperrlage der Klappstütze an dieser anliegt.
Zur Erreichung einer hohen Stabilität der Klappstütze und einer gedrängten Bauweise ist es empfehlenswert, daß als Vertikalträger ein in Fahrrichtung natfh hinten offenes U-Profil dient, in dem die.Klappstütze ausschwingbar gelagert ist.
Demselben Zweck dient es, daß die Klappstütze aus einem am Vertikalträger angelenkten Oberteil in Form eines Rechteckrohres und einem in dieses einsehiebbaren, in verschiedenen Höhen, z.B· durch einen Stecker, feststellbaren und die Stutzplatte tragenden Unterteil gebildet ist.
711048*22.7.71
— 3 _
Eine einfache Anpassung der Klappstütze an die jeweilige Bodenbeschaffenheit, d.h. aber zur Sicherung ihrer zuverlässigen Wirkung unter den verschiedensten Voraussetzungen, ist dadurch erreichbar, daß die wippenförmige Stützplatte an ihren beiden Enden als griffige AnIaufkurve ausgebildet ist, deren eine mit Griffelementen für normalen Boden, z.B. mit quergerichteten Schweißraupen, und deren andere beispielsweise mit Griffbolzen (Spikes), zum Angriff auf vereistem Boden versehen ist, wobei das die Stützplatte tragende Unterteil der Klappstütze in seiner AnIaufrichtung umkehrbar in das Oberteil eingesetzt ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die das Auffahren des neuen i Sattelauflegers, einer entsprechend ausgebildeten Wechselpritsche odgl. auf den Motorwagen erleichtert, ist dann gegeben, wenn die Yertikalträger der Klappstützen von je einem horizontalen, unter dem Boden des Sattelauflegers, der Wechselpritscits odgl. quer zur Fahrrichtung verschiebbaren land in verschiedenen Stellungen feststellbaren Arm getragen sind.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Wechselpritsche mit den neuartigen Klappstützen,
Fig. 2 und 5 in größerem Maßstab eine der neuen
Klappstützen in Seiten- und Stirn- \ ansicht und \
Fig. 4- im größeren Maßstab einen Schnapp- \ Verschluß für eine Klappstütze. j
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Pig· 1 liegt auf dem Fahrzeugrahmen 1 eines Motorwagens 2 eine inbekannter Veise mit ihn kuppelbare Wechselpriteche 3 auf· Diese ist mit vier Klappstützen 4 ausgestattet, die an Ihren freien Enden je eirne glatte Stützplatte 5 i& Form einer Wippe tragen· Diese geht beiderseits in eine griffige Anlaufkurve (Fig· 2) über· Die eine ist mit quergerichteten Schweiß-Taupen 5a, die andere mit Griff bolzen (Spikes) 5b besetzt (Fig. 2).
Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Stützplatte 5 von einem im Querschnitt rechteckigen Unterteil 4a getragen ist, das in einem entsprechend dimensionierten Kohroberteil 4b verschiebbar, in letzterem in Anlauf richtung der Stützplatte 5 umkehrbar und durch eine Steckverbindung 4c in verschiedenen Hohen feststellbar ist. Dieses Rohroberteil 4b ist in einem durch swei Hechteckrohre 6a und ein Stegblech 6b in Form eines nach hinten offenen U-Pr of ils ausgebildeten Vertikalträger 6 in Fahrrichtung schwingbar gelagert· Der Vertikalträger 6 ist an einem Querarm 6c unter der Vechselpritsche in Querrichtung verschiebbar und in seinen Ends Teilungen feststellbar ·
Insbesondere Figur 4 läßt erkennen, daß auf der Stirnseite des Oberteils 4b der Klappstütze ein Schnappverschluß mit einem Siegel 7 angeordnet ist· Letzterer ist am Drehpunkt 7a eines »weiarmigen Hebels 8 angelenkt, der auf einer horizontalen Widerlagerfläche 9 lose aufliegt, an seinem einen Ende mit einer Abvillzkante 8a versehen und an seinem anderen Ende in Form eines abgewinkelten Handgriffs 8b ausgebildet ist. Der Riegel 7 wird durch eine Feder 10 normalerweise in seiner Sperrstellung gehalten, in der er gegen einen Anschlag 11 (Fig. 3) am Eohroberteil 4b anliegt.
Bei hochgeschwenktem Handgriff 8b steh.i76.er zweiarmige Hebel 8 nach Abwälzung über seine Abwälzkante 8a vertikal auf der horizontalen Widerlagerfläche 9 "und hält den Siegel 7 entgegen der Wirkung der Feder 10 in seiner unwirksamen Stellung·
Schließlich ist der Hiegel 7 auf seiner Stirnseite mit einer Hubschräge 12 versehen, die einer entsprechenden Anlauf schräge 12a (Fig. 2) am Vertikalarm 6 entspricht·
Im praktischen Betrieb werden die Kla.ppsir -zen der auf der Zugmaschine auf ruhenden Wechselpritsche 3 vertikalstehend auf Bodenberührung gebracht und in dieser Stellung mittels der Steckverbindung 4c gesichert. Dann werden die Riegel 7 der Schnappverschlüsse entgegen der Wirkung ihrer ,federn 10 durch Hochschwenken der Handgriffe 8b aus ihrer Anlage an den gcstellfesten Anschlägen 11 ausgehoben. Wird nunmehr der Motorwagen angefanren, so kippen die Klappstützen 4 über ihre glatten Stützplatten 5 "uai, wodurch die Wechselpritsche 3 auf die Zugmaschine abgesenkt wird und der Hiegel 7 durch seinen Anschlag an das Stegblech 6b den hochsteigenden Handgriff 8b wieder in die Verriegelungsstellung bringt. Wird die Viechselpritsche jedoch kurz zurückgesetzt, so stemmen sich die Kalppstützen 4 je nach dem Einsatz ihrer Unterteile 4-a über ihre griffigen Elemente 5a und 5h wirksam gegen den Boden ab und schwingen diese dementsprechend unter Anhebung der Wechselpritsche 3 in ihre vertikale Stellung zurück. Hierbei gleiten die Hubschrägen 12 (Pig* 4) der Schnappverschlüsse an den zugehörigen Anlauf schrägen 12a (Fig. 2) der Vertikal träger 6 hoch, bis die Riegel 7 unter der Wirkung ihrer Federn 10 wieder gegen die Anschläge 11 an den Vertikalträgern 6 zur Anlage und damit in ihre Sicherungsstellung gekommen sind.
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Liste der Bezugszeichen
1 Fahrζ eugrahmen
2 Lastkraftwagen
3 Wechselpritsche
4 Klappstiitze
4a Unterteil der Klappstütze
4b Oberteil " - "
4c Steckverbindung
5 glatte Stützplatte in Form einer Wippe
5a quergerichtete Schweißraupe
5b Griffbolzen (Spikes)
6 Vartikalträger
6a Rechteckrohr
6b Stegblech
6c Querarm
7 Riegel
7a Drehpunkt
8 zweiarmiger Hebel
8a Abwälzkante -
8b Handgriff
9 horizontale Widerlagerfläche
10 Feder
11 Anschlag
12 Hubschräge
12a Anlauf schräge

Claims (8)

ga-trentflnsprüche
1. Klappstütze für Sattelaufleger, Wechselpritschen odgl. dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Vertikal trag er (6) unter dem Fahrzeug (1) in Fahrrichtung schw**ingbar anzuordnende Klappstütze (4) eine Stützplatte (5) in Form einer glatten Wippe aufweist, die in eine griffige Anlaufkurve (5a, bzw. 5b) übergeht, und daß zwischen jedem Vertikal träger (6) und der zugehörigen Klappstütze (4) ein diese beiden Teile in Stützlage aneinander sichernder, von Hand aushebbarer und beim Einschwenken der Klappstütze ('+) in ihre Stützlage selbsttätig einrastender Schnappverschluß (7,8,9,10) angeordnet ist.
2t> Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstütze (4) selbst auf ihrer Stirnseite den Schnappverschluß (7,8,9,10) trägt, wobei dessen mit einer Anlaufschräge (12a) am Vertikal träger (6) zusammenwirkender Riegel (7) am Drehpunkt (7a) eines zweiarmigen, auf einei horizontalen Widerlagerfläche (9) cLes Vertikalträgers (6) lose aufliegenden Sperrhebels (8) angelenkt und durch eine Feder (10) normalerweise in seiner Schließstellung, bei vertikal auf der Widerlagerfläche (9) abgestütztem Sperrhebel (8) dagegen in seiner unwirksamen Stellung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Sperrhebel (8) an seinem Abstützende mit einer Abwälzkante (8a) versehen und an seinem anderen Ende als Handgriff (8b) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8b) vom Sperrhebel (8) abgewinkelt ist und in der Kupplungslage der Klappstütze (4) an dieser anliegt.
5· Vorrichtun«; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Vertikal träger (6) ein in Fahrrichtung nach hinten offenes U-Profil dient, in dem die Klappstütze (4) ausschwingbar gelagert ist.
6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Klappstütze (4) aus einem am VeT-tikalträger (6) angelenkten Oberteil (4b) in Form eines Vierkantrohres und einem in dieses einschiebbaren und in verschiedenen Höhen, z.B. durch einen Stecker (4c), feststellbaren und die Stützplatte (5) tragenden Unterteil (4a) gebildet ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenformige Stützplatte (5) jeder Klappstütze (4) an ihren beiden Baden als griffige Anlaufkurve (5a bzw. 5b) ausgebildet ist, deren eine mit Griff elementen für normalen Boden, z.B« mit quergerichteten Schweißraupen (5a)« und deren andere beispielsweise mit Griffbolzen (5b) (Spikes), zum Angriff auf vereistem Boden versehen ist, wobei das die Stützplatte (5) tragend« Unterteil (4a) der Klappstütze (4) in ssiner Anlauf richtung umkehrbar in das Oberteil (4b) eingesetzt ist.
— 8 —
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalträger (6) von einem horizontalen, unter dem Boden des Sattelauflegers, der Wechselpritsche odgl· quer zur Fahrrichtung verschiebbaren und in verschiedenen Stellungen feststellbaren Querarm (6c) getragen ist.
Dr.-
• Jooß Dipl.-Ing» Gramm Patentanwälte
DroJ/ho.
DE19717110484 1971-03-19 1971-03-19 Klappstutze fur Sattelaufleger, Wechselpntsche od. dgl Expired DE7110484U (de)

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AT225272A AT322380B (de) 1971-03-19 1972-03-16 Klappstütze für sattelaufleger, wechselpritschen od.dgl.
CH402472A CH538383A (de) 1971-03-19 1972-03-16 Klappstützvorrichtung für Sattelaufleger oder Wechselpritschen
NL7203633A NL157252B (nl) 1971-03-19 1972-03-17 Wisselopbouw of wissellaadplatform voor vrachtwagens.
DK124772A DK147492C (da) 1971-03-19 1972-03-17 Klapstoette til saddelpaahaengere, skiftelad og lignende transportmidler
FR7209663A FR2129791A5 (de) 1971-03-19 1972-03-20

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NL (1) NL157252B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420603A1 (de) * 1974-04-27 1975-11-06 Buessing & Sohn H Mechanisches wechselsystem fuer abstellbare aufbauten von lastkraftwagen, anhaengern oder sattelaufliegern
DE4315552A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Aicher Max Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern

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BE788381A (nl) * 1972-09-05 1973-01-02 Renova Nv Ruikt met zulke laadwagens. en afzetten van containers en wisselcontainers gebrailkonstruktie voor laadwagens voor het opzetten

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DE4315552A1 (de) * 1993-05-10 1994-11-17 Aicher Max Einrichtung an einem schienenverfahrbaren Waggonuntergestell zur Horizontalverladung von Containern

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DK147492B (da) 1984-09-03

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