DE7103394U - Kunststoff-puderdose - Google Patents
Kunststoff-puderdoseInfo
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- DE7103394U DE7103394U DE19717103394 DE7103394U DE7103394U DE 7103394 U DE7103394 U DE 7103394U DE 19717103394 DE19717103394 DE 19717103394 DE 7103394 U DE7103394 U DE 7103394U DE 7103394 U DE7103394 U DE 7103394U
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- Germany
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- powder compact
- plastic powder
- plastic
- outer part
- powder
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Description
Beschreibung zu der (tebra&chsansteranaelduisg
LöUTSExfE, Gerd u. Sietsr Srlhäfer ©Hes 3893 Kierspe 1/Westfalen,
HaaBerkaaep 81
betreffend
Kunststoff-Puderdosen bekannter Art bestehen üblicherweise aus swei Teilen, nämlich einer unteren Dosenhälfte alt
einer Pader-Aufnahaevertiefung und einer oberen Dosenhälfte,
in die gewöhnlich ein Spiegel eingesetst ist. Seide Hälften
sind ait eines Scharnier verbunden und besltmen as Band einen
Verschluß, der üblicherweise durch Druck bet&tigt wird. Ss
sind auch dreiteilige Puderdosen aus Kunststoff bekannt· wobei
die obere Hälfte einen gesonderten» oar Aufnahme des
Spiegels besteuerten Innenteil aufweist.
Bei den bekannten Puderdosen ist die Srseuguug verschiedener farben und/oder Muster auf den äußeren Dosenhälften
einerseits und den Innenteilen der Dosenhälften andererseits schwierig. Die färbung oder Hustergebung kann nur in gleichen
Arbeitsgang oder, wenn unterschiedliche Arbeitsgänge verwendet werden, nach dem gleichen Arbeitsverfahren erfolgen, da
sonst keine sauberen Ausführungen möglich sind. Ss können ins·
besondere nur gleichartige Stoffe Verwendung finden, deren
SLgensci^Xtes die Wahl des Parb- oder Moe1;ergebu2igsverfahrens
besttamen.
lie neuerungagenäße Kunststoff-Puderdose aas einer obeVBd einer unteren Sösenhälftv» die alt eis«a Sshsrsisr ■
▼den alnd, end einen gegebenenfalls In den Innenteil der I
• oberen Bttfte eingeaetsten Spiegel» ist dadurch, gekannselchnet»
dad ale ana vier Kunststoff -?ormteilen sasennengeaetst
1st» webel jeweils svel Forzrtelle den InBeoteil und den Außenteil
elflier HoaenhäLTte bilden «nd t*et oder lösbex
der Terbsmden sind·
einer beroraagten iaaXShmngaform der leou
alnd jeweils der AaBenteil und der Znnenteil einer Dosenhä]
te durch SasXea am einen XeIl und diesen entsprechenden Augen
oder luten as anderen Zeil schlüssig aber gegebenenfalls
losbar Blteinander rerbunden. Se 1st aber mn&ih. ein· andere
Terblndung» a.B. T<ndüLebungv Wl \r%n^MIl 1 η*rh*cir1 ff^mg oder Terbindung
alt ο**μμλ oder Buten aBglich
Sine weiter« barrorsugta AnsfQhrungaform sieht vor, daß
der Aaßenteil usd der Xnaeateil jeder Posenhffl fte in unterschiedlicher Weis»ebezflaV^bawbehandeTt 1st. laßen- und Innenteil
jeder Soeeshalfte kfivnen aaeh aas unterschiedlich*«
2unetstafXamterfkal oeatehjns. fieispielsweise kann die Oberflaehe jedes Aaßeateils der Oosean^lftea dorch in beetiaartem
färbten elagafarVteu Eunatatofjt gebildet werden oder alt heatlaaten
Stoffen» wie Betallea oder Gerbstoffen bedaapft
oder gesprltst oder galTaalseh veredelt aein» wahrend die
Oberflache jedes Xnaenteila in einer anderen Färbung und/oder
HAsterung nach dea gleichen oder einen anderen Terfehren
gekildet sein kanu. Se 1st ee aöglich, wlt Hilfe schwars
Sassts »of £ ^Ofcsrtsi Th.8"1 ft es # die geg»**««»falls
noch alt Mustern, Gravierungen, eingelegten Dekorationsmitteln, vie Perlen oder Metalleinlagen, vereiert sein können,
und goldfarbig bedampften Innenteilen Puderdosen herzustellen, die im Auesehen solchen aus Schildpatt mit Goldinnenauskleidung
entsprechen.
Der Spiegel kann durch die zweiteilige Ausbildung jeder Puderdosenhälfte leicht eingesetzt und gegebenenfalls ausgewechselt
werden· Auch der de-» Aufnahmeteil für den Puder
entsprechende Innenteil kann verschiedenartig geformt werden, während die anderen Puderdosenteile gleich bleiben, wodurch
eine beträchtliche Variation möglicher Formgebungen unter Verwendung relativ weniger Formen für (lie anderen Puderdosenteile möglich wird. Hierdurch können fertigungstechnisch
große Einsparungen erzielt werden, insbesondere wenn die Puderdose
in sonst gleicher Form für verschiedene Puderprodukte gefertigt werden soll, die eine unterschiedliche Größe des
Puderblocks aufweisei.
Die neuerungsgemäße Puderdose wird durch das beigefügte
Modell näher erläutert.
Dieses zeigt eine Puderdose aus zwei muschelförmigen
Hälften, die jeweils aus einem als Deckschale ausgebildeten Außenteil aus thermoplastischem Kunststoffttaterial, das dunkel
eingefarbt ist ,und einem gelblich eingefärbten bzw. goldfarbig
bedampften Izinenteil bestehen, wobei ein Innenteil einen runden Ausschnitt besitzt 9 in den ein Spiegel eingelegt
ist, rod der andere Innenteil eine runde Vertiefung zum
Einlegen des Puderblocks aufweist.
Beide ffillften der Dose sind durch ein Scharnier verbunden.
Die beiden Innenteile weisen jeweils als Druekver-
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werden können. An den aufienliegenden Oberteilen der Dosenhalf
ten sind ia Abstand voneinander Rundsapfen angebracht,
die in entsprechende Augen der Innenteile einrasten und eine
feste, aber lösbare Verbindung bilden· Die beiden ineinandergreifenden Scharnierhälften sind ebenfalls an den Innenteilen
der Sosenhälften angebracht. Auf einem Außenteil ist ein
Monograaa angebracht.
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Claims (4)
1. Kunststoff-Puderdose aus einer oberen und einer unteren
Dosenhälfte· die mit einen Scharnier verbunden sind, und
einem gegebenenfalls in den Innentoll der oberen Dosenhälfte eingesetzten Spiegel, dadurch, gekennzeichnet,
daß sie aus Tier Kunststoff-formteilen zusamtengesetzt ist,
wobei jeweils zwei Formteile den Iionecteil und den Außenteil
einer Dosenhälfte bilden und fest oder lösbar miteinander
verbunden sind.
2. Kunststoff-Puderdose nach Anspruch. 1, dadurch, g ekennzeichnet,
daß jeweils der Außenteil und der Innenteil einer Dosenhälfte durch Zapfen am einen Seil und
dieses entsprechenden Augen oder Hüten am anderen Seil schlüssig, gegebenenfalls lösbar miteinander verbunden sind.
3. Kunststoff-Puderdose nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
ekennzeich.net, daß der Außenteil und der Innen-
«,eil jeder Dosenhälfte in unterschiedlicher Weise oberflächenbehandelt
ist und/oder aus verschiedenem KunstStoffmaterial
besteht.
4. Kunststoff-Puderdose nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Innenteil eine Scharnierhälfte und eine Versehlußhälfte aufweist und jeder Außenteil
als Deckschale ausgebildet ist.
7861
710339Α19Λ71
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19717103394 DE7103394U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Kunststoff-puderdose |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19717103394 DE7103394U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Kunststoff-puderdose |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7103394U true DE7103394U (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=6618579
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19717103394 Expired DE7103394U (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Kunststoff-puderdose |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7103394U (de) |
-
1971
- 1971-01-29 DE DE19717103394 patent/DE7103394U/de not_active Expired
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