DE2039096A1 - Form,beispielsweise Puddingform,zum Gestalten von sich verfestigenden Massen - Google Patents

Form,beispielsweise Puddingform,zum Gestalten von sich verfestigenden Massen

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DE2039096A1
DE2039096A1 DE19702039096 DE2039096A DE2039096A1 DE 2039096 A1 DE2039096 A1 DE 2039096A1 DE 19702039096 DE19702039096 DE 19702039096 DE 2039096 A DE2039096 A DE 2039096A DE 2039096 A1 DE2039096 A1 DE 2039096A1
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  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan nen berg DR. V. SCHMI E D- KOWARZI K · DR. P. WEl NHOLD · DR. D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Gase RP-7633-M26
5. August 1970 Da/sie
Bart Industries Inc. Los Angeles, California USA
Form, beispielsweise puddingform, zum Gestalten von sich
verfestigenden Massen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Form zum Erzielen dekorativer Wirkungen an geformten Massen wie Gelatine- Süßspeisen und Eis und insbesondere auf eine solche Form, mit der sieh zahlreiche verschiedene Ausführungen und Kombinationen der in die Form einzufüllenden formbaren Massen herstellen lassen. Lebensmittel, die erstarren oder fest werden wie Gelatine- Süßspeisen·, Aufläufen, Gallerten, Puddings usw. eignen sich besonders gut zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Form und lassen sich zur Herstellung einer Anzahl verschieden geformter Beilagen, Salat- und Dessertgerichte gebrauchen.
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ORIGINAL INSPECTED
2039023
Es sind bereits Formen für Eis und Lebensmittel bekannt, jedoch sind diese Formen nicht dafür geeignet, die eingefüllten Massen auf sehr verschiedene Art zu formen, und es ist unmöglich, geformtes Eis so herzustellen, das aus einer Flüssigkeit, wie z.B. Punsch, noch herausragend schwimmt, so daß man seine Gestalt gut erkennen kann. Bei keiner der bekannten Formen besteht eine zweifache Möglichkeit zum Formen der Massen, so daß sich eine geformte Lebensmittelmasse einer Farbe in eine geformte Lebensmittelmasse anderer Farbe einsetzen läßt, wodurch ein glänzender Marmoreffekt entsteht. Bekannte Formen für Speisen, mit denen ein Ring hergestellt werden kann, weisen verschiedene Nachteile auf. Die Mitte des Ringes wird im allgemeinen mit Schlagsahne oder Früchten gefüllt. Dieses Loch im Ring führt durch die ganze geformte Masse hindurch, und wenn Schlagsahne oder Früchte in diese mittlere Aussparung gegeben werden, gelangen sie ganz durch die geformte Masse hindurch bis auf den Teller oder die sonstige Unterlage. Wird der Ring dann einmal zufällig bewegt, können Saline oder Früchte unter die geformte Masse gelangen und dadurch ein wenig ansprechendes Aussehen derselben verursachen. Die bekannten Formen für Lebensmittelmassen haben den weiteren Nachteil, daß, wenn ihre Mitte mit Schlagsahne oder dergl. gefüllt wird, die Oberfläche der Sahne zum Eintrocknen neigt. Keine der bekannten Formen besitzt einen umkehrenden Deckel, in den sich Schlagsahne, Früchte oder eine weitere geformte Masse hineingeben läßt und der sowohl von oben als auch von unten her geöffnet werden kann. "Weiter kann keine der Formen für erstarrende Speisen oder dergl. sowohl zur Herstellung einer festen geformten Masse als auch zur Herstellung eines Ringes oder einer solchen Gestalt verwen-
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det werden, bei der ein großer Hohlraum mit einer Öffnung an der Ober- oder an der Unterseite vorgesehen ist, der mit Früchten, Schlagsahne oder dergl. gefüllt werden kann und nicht durch die ganze geformte Masse hindurchführt. Keine der bekannten Formen bietet eine zweifache Möglichkeit zum Formen einer Masse, wobei sich in jedem Teil der Form eine Masse mit einer Verzierung, z.B. einem Stern, auf ihrer Oberseite herstellen läßt. We'iter ist es mit keiner der bekannten Formen möglich, eine geformte Masse aus zwei verschiedenfarbigen erstarrenden Massen herzustellen, wobei der mittlere Teil der Oberseite der geformten Masse eine flache Oberfläche in einer anderen Farbe als die diesen Teil umgebende geformte Masse aufweist. Bie bekannten Formen für Lebensmittelmassen, bei denen am Deckel Verzierungen vorgesehen sind, lassen sich nicht leicht füllen. Wenn der Deckel auf die gefüllte Form aufgesetzt wird, verdrängt die Verzierung, die in die erstarrende Flüssigkeit hineinragt, einen Teil dieser Flüssigkeit, die dann an der Außenseite der Form herunterläuft. Außerdem kann auch keine der bekannten Formen wahlweise als Form für erstarrende Lebensmittelmassen und auch für Eis oder andere Massen verwendet werden, wobei sich in dem geformten Eis ein Hohlraum befindet, der Früchte oder dergleichen aufnehmen kann,, während das Eis in einer Flüssigkeit, wie z.B. Punsch, schwimmt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine wiederverwendbare Form für Eis oder Lebensmittelmassen, die als formbare Massen in eine Form gegeben werden und in dieser zu einer die Gestalt der Form behaltenden festen Masse erstarren. Zu der Form gehört ein Mehrzweckdeckel, mit dem entweder die größere oder kleinere öffnung eines mittleren Formteils verschlossen werden kann. Der Mehrzweckdeckel weist
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ORlGiIMALiNSPECTEO
einen vertieften Teil auf, der von einer in der Mitte einer scheibenförmigen Deckelflache vorgesehenen Öffnung nach innen führt. Der vertiefte Teil ragt in den mittleren Formteil hinein, wenn der Mehrzweckdeckel auf die kleinere Bodenöffnung oder die gröiiere Öffnung des mittle-
ren Formteile aufgesetzt wird. Wird die Form .mit lasser, e.iner Süßspeise aus Gelatine oder einer anderen Masse gefüllt, die anschließend zu einer die ü-estalt der Form behaltenden festen Massei gefriert oder erstarrt, weist
IP' diese geformte feste Masse einen nach innen ragenden Hohlraum auf.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Au3führungsbeispielen der erfindungsgemäßen Form sowie aus den beiliegenden Zeichnungen; in diesen zeigt.·
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Form mit einem flachen Kunststoffdeckel für das breitere Ende und einem untern Deckel für das schmalere untere Ende des mittle-Ip ren Formteils;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zusammengefügte
Form der Fig. 1 mit dem flachen Kunststoffdeckel auf dem größeren Ende und dem unteren Deckel auf dem kleineren unteren Ende des mittleren Formteils;
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ORIGINAL INSPECTED
eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Form mit dem Mehrzweokdeckel für das breitere Ende und dem Unteren Deckel für das schmalere untere Ende des mittleren Formteile ;
Fig. k einen Querschnitt durch die zusammengefügte Form der Fig. 3 mit dem Mehrzeckdeckel auf dem breiteren Ende und dem unteren Deckel auf dem schmaleren unteren Ende des mittleren Formteils $
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Form, mit dem flachen Kunststoffdeckel für das breitere Ende und dem Mehrzweckdeckel für das schmalere Ende des mittleren Formteils ;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die zusammengefügte Form nach Fig. 5 mit dem flachen Kunststoffdekkel auf dem breiteren Ende und dem Mehrzweckdeckel auf dem sehmaleren Ende des mittleren Formteils;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, wobei der untere Deckel auf die Öffnung des becherförmigen Mittelteils im Mehrzweckdeckel aufgesetzt wird,, und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die abgewandet^Le Ausführungsform der Fig. 7» wobei der untere Deckel auf die öffnung des becherförmigen Mittelteils im Mehrzweckdeckel aufgesetzt wurde.
10988370151 original inspected
2033083
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen wiederverwendbaren Formbehälters für Eis, Speiaemassen und dergl., die als formbare Massen in die Form hineingegeben werden und in dieser zu einer die Gestalt der Form behaltenden festen Masse erstarren, wird aus einem Kunststoff hergestellt und weist, wie am besten aus den Fig. 1, 3 und 5 zu erkennen ist, einen mittleren Formteil 10, einen Mehrzweckdeckel 15, einen praktisch flachen Kunststoffdeckel 28 und einen unteren Deckel 29 auf. Der mittlere Formteil 10 ist an seinem einen Ende mit einer größeren Öffnung 11 und an seinem anderen Ende mit einer kleineren Bodenöffnung 12 versehen. Die größere Öffnung 11 im mittleren Formteil 10 dient zum Herausnehmen des festen, die Gestalt der Form behaltenden Produkte^ aus der Form. Die größere Öffnung 11 weist an ihrem Umfang einen hochstehenden Rand 13 auf, und die kleinere Bodenöffnung 12 weist an ihrem Umfang einen nach unten ragenden Rand I^ auf. Die kleinere Bodenöffnung 12 und der an ihr vorgesehene, nach unten ragende Rand Ik sorgen dafür, daß der mittlere Formteil 10 fest und unbeweglich steht, wenn er auf eine Unterlage aufgesetzt wird.
Wie in den Fig. 31 5 und 6 gezeigt ist, weist der Mehrzweckdeckel 15 eine scheibenförmige Deckelwand 16 mit praktisch flachen Innen- und Außenseiten 17 bzw. 18 sowie einen am Umfang vorgesehenen Rand 32 aiif. Die scheibenförmige Deckelwand hat in ihrer Mitte ein- rundes Loch 19, das von der Außenseite 18 zur Innenseite 17 führt, und ein hochstehender Rand 2O auf der Außenseite 18 ist am Umfang des in der Mitte angeordneten Lochs 19 angebracht. Von der scheibenförmigen Deckelwand 16 aus
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ORiGiNAL INSPECTED
2039035
ragt ein becherförmiger Mittelteil 21 nach innen. Dieser becherförmige Mittelteil 21 hat eine untere Umfangskante 22 und endet in einer halbkugelförmigen Endfläche 23- Ein Wandteil2k verbindet den hochstehenden Rand 20 mit der unteren Umfangskante 22, so daß eine mittlere U-förmige Nut 25 entsteht, die zur Innenseite 17 der scheibenförmigen Deckelwand 16 hin geöffnet ist. Die mittlere U-fÖrmige Nut 25 kann über den Hand I^ greifen und dadurch die kleinere Bodenöffnung 12 verschließen. Die scheibenförmige Deckelwand 16 weist an ihrem äußeren Umfang ebenfalls eine U-förmige Nut 26 auf, die zur Innenseite 17 hin geöffnet ist und sich neben der Umfangskante 32 der scheibenförmigen Deckelwand lö befindet und mit dem hochstehenden Rand 13 an der größeren Öffnung 11 in Eingriff gebracht werden kann, nachdem die mittlere U-förmige Nut 25 von dem nach unten ragenden Rand Ik abgenommen wurde. Zwischen der mittleren U-förmigen Nut 25 und der am Umfang befindlichen U-f örmigen Nut 26 ist in der scheibenförmigen Deckelwand 16 eine Öffnung 27 vorgesehen, die ein leichtes Füllen der Form ermöglicht, wenn der Mehrzweckdeckel die größere Öffnung 11verschließt.
Vie bereits zuvor erwähnt, weist die Form vorzugsweise einen flachen Kunststoffdeckel 28 auf, der auf den Rand 13 augesetzt werden und die Form fest verschließen kann und dann verwendet wird, wenn der Mehrzweckdeekel nach dem Formen- der Masse entfernt oder wenn der Deckel I5 oder der Deckel 29 beim Formen der Masse auf der Öffnung 12 verwendet wird.
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INSPECTED
2030095
Zu dem Formbehälter gehört ferner der untere Deckel 29 (vgl. Fig. 1, 2, 3, k, 7 und 8) für die kleinere Bodenöffnung 12. Der untere Deckel weist an. seinem Umfang eine I;-förmige Nut ."K"* auf, die über den nach, unten ragenden Rand 1% greift und für einen dichten Verschluß der unteren Öffnung sorgt, we mi der Mehrzveekdeckel 15 auf den hochstehenden Hand 13 aufgesetzt wurde- Der untere Deckel 29 weist vorzugsweise eine mit einem Muster versehene Mit te.If lache .';! auf, mit der eine Verzierung auf der geformten Masse angebracht werden K.anri, jedoch kann ebenso auch eine glatte i''iäelie vervenust vcrden.
Es ist nicht notwendig, den Mehrzweckdeckel 15 zu verwenden, gondern der untere -Deckel 29 kann, zum Verschließen der kleineren Bodeiiöffrning verwendet -.. ardtn , während gleichzeitig1 der flache Kunststoff deckel 28 zum Verschließen der größeren Öffnung 11 dient.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 wird der untere. Deckel 29 dazu verwendet, eine feste Masse mit einem Muster zu versehen, die in dem vertieften becherförmigen Teil 21 geformt wurde. Bei dieser Ausführxingsform ist ein Verschlußflansch Jk vorgesehen, der von dem ringförmigen Vandteil 2k des Mehrzweckdeckels 15 nach außen ragt. Der Flansch 'Jk kann, wie sich ohne weiteres aus den Fig. 6 und 7 ergibt, fest auf den unteren Deckel 29 oder einen ähnlichen Verschluß aufgesetzt und praktisch luftdicht damit verbunden werden. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig, jedoch in getrennten Formen erstarrende Massen im mittleren Formteil 10 und im Mehrzweckdeckel 15 zu formen. Außerdem kann die Masse
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ORIGINAL INSPECTED
2039095
im becherförmigen Teil 21 bei Verwendung des unteren Deckels 29 mit Verzierungen versehen werden.
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit einer erfindungsgemäßen Form verschieden« einzigartige und unerwartete Ergebnisse erzielen lassen. Beispielsweise läßt sich eine ungewöhnlich schillernde, vielfarbige Süßspeise aus Gelatine herstellen, indem eine entsprechende Masse in einer ersten Farbe in den mittleren Formteil gegeben und anschließend der Hohlraum in der geformten Masse mit einer geformten Masse in einer zweiten Farbe gefüllt wird, die die Form dieses Hohlraums besitzt. Die Süßspeise in der zweiten Farbe kann im vertieften Teil des Mehrzweckdeckels geformt werden. Da der Mehrzweckdeekel entweder auf die kleinere Bodenöffnung oder auf die größere Öffnung des mittleren Formteils aufgesetzt werden kann, kann sich der Hohlraum im geformten Eis oder der Süßspeise entweder an der Oberseite oder an der Unterseite der geformten Masse befinden. Die Süßspeise in der zweiten Farbe kann also entweder in die Oberseite oder in die Unterseite der in der ersten Farbe geformten Masse eingesetzt werden, was davon abhängt, ob der Mehrzweckdeckel auf die kleinere Bodenöffnung oder auf die größere Öffnung des mittleren Formteils aufgesetzt wurde. Somit lassen sich also zwei verschiedene Farbeffekte mit der gleichen Form erzielen.
Wie bereits in den vorhergehenden Abschnitten erwähnt wurde, bietet der Formbehälter eine zweifache Formmöglichkeit, da eine zu formende Masse in den mittleren Formteil gegeben werden kann, während die andere Masse in dem vertieften Teil des MehrzweckdeekeIs geformt wird.
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Der Mehrzweckdeekel erhöht die Vielseitigkeit der Form, da der Hohlraum entweder auf der Ober- oder auf der Unterseite der Masse vorgesehen werden kann, die im mittleren Formteil geformt wird. Viele der mit dem Formbehälter möglichen Effekte lassen sich jedoch auch erzielen, wenn der Deckel mit dem vertieften Teil nicht umkehrbar flfc ist, sondern nur auf ein Ende des mittleren Formteils aufgesetzt werden kann. Außerdem ist zu bemerken, daß auch eine einteilige Ausführung, bei der ein nach innen gerichteter vertiefter Teil am kleineren Ende der Form vorgesehen wird, zu erfreulichen Ergebnissen führt. Ein solcher Hohlraum kann ferner einen Abdichtflansch für einen Deckel aufweisen, so daß auch hier eifie zweifache Formmöglichkeit erhalten bleibt. Der einteilig mit der Form ausgebildete vertiefte Teil sollte sich über die Hälfte des Abstands zwischen dem kleineren und dem größeren Ende der Form erstrecken.
Eine geformte erstarrte Masse mit einem Hohlraum in ihrer IP Oberseite hat verschiedene Vorteile, da dieser Hohlraum zur Aufnahme verschiedener Dinge wie Früchte oder Schlagsahne dienen kann, was ein besonders ansprechendes Aussehen mit sich bringt. Wenn sich der Hohlraum in der
Oberseite der erstarrten Masse, z.B. einer Süßspeise aus Gelatine, befindet, ergibt sich unerwarteterweise noch
ein weiterer Vorteil. Solche Massen wie Schlagsahne können nicht völlig durch die geformte Masse hindurch auf den
darunter befindlichen Teller gelangen, so daß kein unander
sehnliches Verschmieren dieser Beilagen, ζ.Β./Schlagsahne , auf dem Teller stattfindet. Auch geformtes Eis mit
einem Hohlraum auf der Oberseite hat ähnliche Vorteile.
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ORiGiMAL IMSPECTED
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Das geformte Eis kann in einer Pünschbowle oder dergl. schwimmen, und der Hohlraum in dem geformten Eis kann als Behälter z.B. für Früchte dienen, was der Punschbowle ein interessantes, ungewöhnliches und ansprechendes Aussehen verleiht.
Ein Hohlraum auf der Unterseite einer erstarrten Masse, z.B. einer Süßspeise aus Gelatine, hat ebenfalls gewisse Vorteile. Wenn der Hohlraum mit solchen Dingen wie Früchte, Schlagsahne oder dergl. gefüllt wird, ergibt sich ein besonders ansprechendes Aussehen. Die Früchte oder die Schlagsahne lassen sich von oben her durch die Süßspeise oder dergl. hindurch betrachten, was interessant und ungewöhnlich zugleich ist. Außerdem neigen solche Massen wie Schlagsahne zum Austrocknen, wenn sie der Luft ausgesetzt sind. Wenn sich nun die Sahne in einem Hohlraum auf der Unterseite der Masse, z.B. einer Süßspeise aus Gelatine oder dergl. befindet, wird eine Lufteinwirkung vermieden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein solcher Hohlraum auf der Unterseite von geformtem Eis einen beson deren Vorteil hat. Wird das Eis in eine Flüssigkeit wie Punsch oder dergl. gegeben, schwimmt es höher über dem Flüssigkeitsspiegel und zeigt die Gestalt des geformten Eises.
Wenn aus irgendeinem Grunde eine ringförmige Masse gewünscht wird, kann der Mehrzweckdeckel auf die kleinere oder auch auf die größere Bodenöffnung aufgesetzt und dann die Form nur zum Teil gefüllt werden, wodurch ein Ring entsteht.
109883/0151 original inspected
203903
Wie bereits zuvor erwähnt, wird vorzugsweise ein Deckel für die kleinere BodenöfTnuiijj des Formbehälters vorgesehen. Der Deckel für die kleinere Bodenöffnung wird zum Verschließen der kleineren Bodenöffnung des mittleren Formteils verwendet ι ϊθπγ. der Me iu'zwe ekele ekel auf die größere Öffnung aufgesetzt wurde. Der Deckel für die kleinere Bodenöffnung kann mit ein«iii Muster verseilen sein, mit dem auf der Oberseite des geformten iiises oder der-Süßspeise eine ansprechende Verzierung angebracht werden kann. Der Deckel für die kleinere Bodenöffnung kann auch zum Verschließen des -vertieften becherförmigen Teils im Mehrzweckdeckel verwendet werden, wodurch es möglich wird, Eis oder eine andere geformte Masse, die in dem vertieften becherförmigen Teil des Melirzweckdeckels geformt wird, mit einer Verzierung zu versehen.
ORiQINAL !INSPECTED
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Claims (1)

  1. 5. August 1970 Dart Industries Inc.
    Da/is Case RF-7633-M26
    - 13 -
    Patentansprüche
    Wiederverwendbare Formbehälter für Lebensmittel und (I
    dergl., die als formbare Massen in die Form gegeben und zu einer die Gestalt der Form behaltenden festen Masse geformt werden, wobei dieser Formbehälter aus Kunststoff besteht, gekennzeichnet durch einen mittleren Formteil (lo) mit einer größeren Öffnung (ll) an seinem einen Ende und einer kleineren Bodenöffnung (12) an seinem anderen Ende, wobei die größere Öffnung zum i£ntfernen der die Gestalt der Form behaltenden festen Masse aus der Form dient, und durch einen Mehrzweckdeckel (15) mit einem vertieften Teil (21), einer Umfangskante (22) und zwei Abdichteinrichtungen, von denen sich die eine (26) am äußeren Rand "(.32) ■ ' ~m
    des Mehrzweckdeckels befindet und auf die größere ^
    Öffnung (ll)aufsetzbar ist, um diese fest zu verschließen, wahrend sich die zweite (.25) am äußeren Rand (22) des vertieften Teils befindet und auf die kleinere Öffnung (12) aufsetzbar ist, um diese fest zu verschließen.
    2. Foriubehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (27) im Mehrzweckdeckel (l5), die das Füllen der Form ermöglicht, wenn der Deekel auf die große Öffnung (ll) aufgesetzt ist.
    109883/0151
    BAD ORIGINAL
    2039093
    3. Formbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    .flachen
    einen praktisch/wiederverwendbaren Kunststoffdeckel
    (28) der auf die große Öffnung (ll) aufsetzbar ist, wenn der Mehrzweckdeckel (15) die kleine Öffnung (12) verschließt.
    h. Formbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (29) zum Verschließen der kleinen Öffnung (12), wenn der Mehrzweckdeckel (15) die große Öffnung (ll) verschließt.
    5. Formbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Teil (21) rund und becherförmig ist und sich in der Mitte des Mehrzweckdeckels (15) befindet.
    Mehrzweckdeckel, insbesondere für einen Formbehälter nach einem der Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch eine, abdichtende Deckelwand (l6) mit einem in ihrer Mitte angeordneten Loch (19)» das durch die Deckelfläche hindurchführt, einen vertieften mittleren Teil (21) mit einer TTmfangskante (22) an seinem unteren Ende und einem Verbindungsteil {2.k, 20), welches die Umfangskante (22) mit der Deckelfläche (l6) am Umfang des in der Mitte angeordneten Loches miteinander verbinden, und durch eine zweite Dichtung (26) am äußeren Rand (32) der scheibenförmigen Deckelfläche (16).
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    ORIGINAL INSPECTED
    2039GS6
    Mehrzweckiieckel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine scheibenförmige, abdichtende Deckelwand (16) mit einem in ihrer Mitte angeordneten runden Loch (19), das durch die Deckelfläche hindurchführt, einen, am Umfang des in der Mitte angeordneten Locheβ vorgesehe nen und auf der Deckelfläche nach oben stehenden Rand (20), einen vertieften, becherförmigen Teil (21) mit einer Umfangskante (22.) an seinem unteren Ende, und einen ringförmigen Streifen (2k), der den Rand (20) mit der unteren Umfangskante (22) verbindet, wobei die scheibenförmige Deckelfläche (16) weiter eine erste Dichtung (25) um das in der Mitte angeordnete Loch (19) herum und eine zweite Dichtung (26) an ihrem äußeren Rand (32) aufweist.
    8. Mehrzweckdeckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine scheibenförmige abdichtende Deckelwand (l6) mit einer Innenseite (l?) und einer Außenseite (18) und einem in ihrer Mitte angeordneten runden Loch (I9), das von der Außenseite zur Innenseite führt, einen am Umfang des in der Mitte angeordneten Loches vorgesehen und auf der Außenseite nach oben stehenden Rand (20), einen nach innen gerichteten vertieften becherförmigen Teil (21) mit einer Umfangskante (22) an seinem unteren Ende, und durch einen ringförmigen Streifen (24), der den Rand (-20). mit der unteren Umfangskante (22) verbindet, so daß eine U-förmige Nut (25) auf der Innenseite der scheibenförmigen Deckelfläche entsteht, wobei die scheibenförmige Deckelfläche noch eine weitere U-förmige Nut (26) auf ihrer Innenseite am äußeren Rand (32) derselben aufweist
    109883/0151
    sowie eine Öffnung (27) zwischen der U-förmigen Nut in der Mitte und der U-förmigen Nut an ihrem Umfang.
    Wiederverwendbarer Formbehälter für Eis und Lebensmittel, die als formbare Massen in die Form gegeben und zu einer die Gestalt der Form behaltenden festen Masse geformt werden, wobei dieser Formbehälter aus Kunststoff besteht, gekennzeichnet durch einen mittleren Formteil (lO) mit einer größeren Öffnung (ll) an seinem einen Ende und einer kleineren Bodenöffnung (12) an seinem anderen Ende, wobei die größere Öffnung'.EUiD Entfernen der die Gestalt der Form behaltenden festen Masse aus der Form dient und an ihrem Umfang einen hochstehenden Rand (13) aufweist, während die kleinere Bodenöffnung ειη ihrem Umfang einen nach unten ragenden Rand (l^) aufweist, auf dem der mittlere Formteil (lO) fest und unbeweglich stehen kann, wenn durch seine größere Öffnung Wasser oder eine Lebensmittelmasse eingefüllt wird, die sich zu einer festen Masse in der Gestalt des mittleren Formteile formen läßt; weiter durch einen Mehrzweckdeckel (l5)> mit dem die Form auf zwei verschiedene T/eisen verschlossen werden kann und der eine scheibenförmige Deckelfläche (l6) mit praktisch flachen Innen- und Außenseiten (I7 bzw. 18) aufweist sowie einen am Umfang vorgesehenen Rand (32), ein in der Mitte angeordnetes rundes Loch (l9)> das von der Außenseite zur Innenseite führt, und einen hochstehenden Rand (20) auf seiner Außenseite, der am Umfang des in der Mitte angeordneten Loches angebracht ist, wobei dieser Mehrzweckdeckel ferner einen vertieften becherform!-
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    gen Mittelteil (21) aufweist, der sich von der schei benförmigen Deckelfläche nach innen erstreckt, und dieser becherförmige Mittelteil mit einer unteren ITmfangskante (22) versehen ist Und in einer halbkugelförmigen Endfläche (23) endet, sowie einen ringförmigen Streifen (2k), der den Rand (20) mit der unteren TJmfangskante (22) verbindet, so daß eine U-förmige Nut (25) auf der Innenseite der scheibenförmigen Deckelfläche entsteht, die über den nach unten ragenden Rand (Ik) der unteren Bodenöffnung greifen kann, um diese zu verschließen, wobei die scheibenförmige Deckelf läohe noch eine weitere U-förmige Nut (26) auf ihrer Innenseite am äußeren Rand (32) derselben aufweist, die über den hochstehenden Rand (13) der größeren Öffnung greifen kann, um diese zu verschließen, nachdem die U-förmige Nut in der Mitte von dem nach unten ragenden Rand (l^·) wieder abgenommen wurde, sowie eine Öffnung (2?) in der scheibenförmigen Deckelfläche zwischen der U-förmigen Nut in der Mitte und der u-förmigen Nut an ihrem Umfang; weiter durch einen praktisch flachen Kunststoffdekkel (28), der auf den hochstehenden Rand (13) aufgesetzt werden kann, um den mittleren Formteil fest zu verschließen, wenn der Mehrzweckdeckel auf den nach unten ragenden Rand (1^) aufgesetzt wurde j und durch einen unteren Deckel (29)' für die kleinere Bodehöffnung, der eine U-förmige Nut (30) aufweist, die über den am Umfang der kleineren Bodenöffnung nach unten ragenden Rand (1^) greifen kann, um den mittleren Formteil fest zu verschließen, wenn der Mehrzweckdeckel auf die größere Öffnung aufgesetzt wurde, wobei dieser Deckel (29) auf seiner Mittelfläche (31)
    109883/0151
    2038025
    ein Muster aufweist, mit dem eine Verzierung an dem geformten Produkt angebracht wird.
    10. Verfahren zur Herstellung eines vielfarbigen festen Produktes aus formbaren Massen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste einfüllbare Masse in eine Form gegeben wird, die einen nach innen gerichteten vertieften Teil aufweist, dann dieser vertiefte Teil mit einer zweiten formbaren Hasse in einer anderen Farbe gefüllt wird, worauf die Massen in den Formen bleiben, bis sie erstarrt sind, und anschließend aus den Formen herausgenommen werden und die geformte zweite Masse in den in der ersten Masse gebildeten Hohlraum eingesetzt wird.
    11. Wiederverwendbarer Formbehälter für Eis und Lebensmittel, die als formbare Massen in die Form gegeben und zu einer die Gestalt der Form behaltenden festen tffc Masse geformt werden, gekennzeichnet durch einen
    mittleren Formteil (lO) mit einer größeren Öffnung (ll) an seinem einen Ende und einer kleineren Bodenöffnung (12) an seinem anderen Ende, wobei die größere Öffnung zum Entfernen der die Gestalt der Form behaltenden festen Masse aus der Form dient und die kleinere Bodenöffnung einen einteilig mit ihr verbunden vertieften Teil (21) aufweist, der sich über eine Strecke in das Innere der Form erstreckt, die größer ist als der halbe Abstand zwischen der kleineren Bodenöffnung und der größeren Öffnung.
    PatentanwaJ 109883/0151
    ORiGlMAL INSPECTED
DE19702039096 1969-08-13 1970-08-06 Wiederverwendbarer Formbehalter für Lebensmittel, die als formbare Masse in den Behalter gegeben und zu einer die Gestalt des Behalters behaltenden festen Masse geformt werden Expired DE2039096C (de)

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US84977969 1969-08-13

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JPS4943145B1 (de) 1974-11-19
US3576113A (en) 1971-04-27
PL84636B1 (de) 1976-04-30
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