DE7103106U - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät

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DE7103106U
DE7103106U DE19717103106 DE7103106U DE7103106U DE 7103106 U DE7103106 U DE 7103106U DE 19717103106 DE19717103106 DE 19717103106 DE 7103106 U DE7103106 U DE 7103106U DE 7103106 U DE7103106 U DE 7103106U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem zumindest Teile des Magnetsystem'^ mit Dampfungsfedern für das Joch bausteinartig in nchublacicnarti ge Öffnungen des Schaltgerätegehäuses einschiebbar sind.
Bei einer bekannten Schaltgeräteausführung dor oben genannten Art (DAS 1 065 062) wird der Kontaktbrückenhalter zuerst, durch eine Seitenöffnung des SchaltgeräLegöhäüre:; eingeführt und darin in Richtung der Kontaktbrückenbev/egunr angehoben. Durch diese Öffnung werden dann die einzeln zusammengesetzten Magnetsystenteile, Magnetjoch, Spule, Anker und ^äapfungr.f oder, eingeschoben, wobei darau'P zu achten ist, daß aie Teile beieinander bleiben und in die hierfür vorgesehenen lauten in der Öffnung eir.ßischoben werden. Diese Montage ist relativ aufv/endir, da hier die Teile nicht zu einer Baueinheit -»'or^sfortigt maschinell eingeführt v/erden können.
Bei einer weiterhin bekannten Schaitreräteausführung (DAS 1 277 440) ist der Spulenkörper mit Joch und Magnetanker in einen U-förmigen Trägerrahmen eingeschoben, v.'ocei in den· Trägerrahinen eine gesonderte Feder zum Andrücken des Spu_e..körpers an dessen Aufwärtsbewegung begrenzenden Rana des U-Trägcrrahmens vorgesehen ist. Diese Feder ist zusätzlich zu einem das Joch beaufschlagenden Dämpfungsglied vorhanden.
Auch bei dieser Schaltgeräteausführung muß die Montage so vorgenommen werden, daß Joch und Anker entgegen der Pückstellkraft der Rückdruckfeder ir. den Spulenkörper eingedrückt und in dieser eingedrückten Lage vor. Hand gehalten v/erden, bis sie in die schubladenfö^mige öffnung eir.geschoben sind. Auch hier ist somit eine Vorfertigung des LIagnetsystems zu einer Baueinheit praktisch nicht möglich.
„ 2 —
VPA 71/3005 CrM
Durch die Neuerung soll ein Schaltgerät geschaffen werden, dessen Montage dadurch wesentlich vereinfacht, wird, daß zumindest Teile des Magnetsystems als vorgefertigte Baueinheit fest miteinander zusammengefügt werden können, so daß au einem späteren Zcitpur.ict das Einschieben die ser Baueinheit ohne weiteres vorgenommen werden kann. Dies wird praktisch ohne Mehraufwand auf einfache Weise bei einem Schaltgerät der oben genannten Art dadurch erreicht, daß mit der Magnetspule verbundene Teile im uneingeschobenen Zustand des Bausteines zur Halterung des Joches und/oder der Dämpfungsfedern dienen.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die mit der Magnetspule verbundenen Teile elastisch nachgiebige nasenförmige Anformungen am Spulenkasten der Magnetspule sind. Sollen Druckfedern als Dämpfungsfedern verwendet werden, so ist es vorteilhaft, wenn die nasenförmigen Anformungen mit einem Stützblech in Verbindung stehen, das für die als Druckfeder ausgebildeten Bäispfuiigsfcdern das eine Widerlager bildet, deren anderes Widerlager am Spulenkasten ist. Die Druckfedern sowohl wie das Stützblech werden gegen äußere Berührung auf einfache Weise abgedeckt, wenn die nasenförmigen Anformungen an einer rahmenförmigen Verlängerung des Spulenkastens liegen. Insbesondere bei großen Scha], tgeräten, bei denen die Halterung des Joches durch elastisch nachgiebige Nasen nicht mit zufriedenstellender Sicherheit erreicht werden kann, ist eg vorteilhaft, wenn die Dämpfungsfeöern Blattfedern sind, die yich einerseits mit ihren Enden an den Seitenwänden eines U-förmigen, mit dem Spulenkörper verbundenen, das Joch teilweise umfassenden Bügel und andererseits in einer schlitzförmigen Öffnung am ^o cn abstützen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit^ zwischen ü-Bügel und Joch eine elastische Einlage vorzusehen, ohne daß diese beim Einschieben der Baueinheit verschoben oder beschädigt wird, "vorteilhaft ist es, wenn die elastische Einlage das Joch teilweise umgreift, so daß vermieden wird, daß das Joch über die Nietköpfe den U-förmigen Bügel berührt und so eine Kurzschlußverbindung erzeugt, die zu Verlusten und Erwärmungen im Schaltgerät führt. Darüberhinaus kann die elastische Einlage die Führung des Joches bei dieser Ausführung übernehmen. TJm zu vermeiden, daß Verkratzungen auf der Bodenplatte der Einschuböffnung beim Einschieben der Baueinheit entstehen, ist es vorteilhaft, wenn die elastische Einlage mit Püßen den U-Bügel an dessen Bodenfläche durchdringt.
VPA 71/3005 GM -^
Diese elastischen Füße werden beispielsweise beim Verschrauben der Baueinheit mit der Bodenplatte des Schaltgerätes zusammengedrückt, so daß die elastische Einlage in ihrer Lage auch beim Betrieb des Schaltgerätes gehalten v/ird. Um die Magnetspule mit dem U-Blech nach eingelegtem Joch und eingesetzten Dämpfungsfedern auf einfache Weise verbinden zu können, ibt es vorteilhaft, wenn dsr U-Bügel mit der Magnetspule über, zumindest eine Klammerfeder verbunden ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausfülarungsbeispiele gemäß der Neuerung beschrieben. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezug3zeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein elektromagnetisches Schaltgerät in Seit·'. , z.T. im Schnitt, im fertigmontierten Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das mit der Magnetspule verbundene Joch, unter Verwendung von Druckfedern als Dämpfungsfedern,
Fig. 3 eine mögliche Ausführung unter Verwendung einer Blattfeder als Dämpfungsfeder,
Fig. 4 die aus Magnetspule und Joch bestehende Einheit unter Verwendung von Blattfedern als Dämpfungsfedern u.id einem U-förmigen Bügel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Anordnung nach Figur 4,
Fig. 6 Magnetspule und ein mit Widerhaken versehenes Joch.
Das Schaltgerät nach Fig. 1 besteht aus dem Kontaktteil mit den Festkontakten 1 und den in dem Kontaktbrückentrager 2 gehaltenen beweglichen Kontaktbrücken 3. Der Kontakbbrückenträger 2 ist mit dein Magnetanker 4 verbunden, der im nicht angezogenen Zustand am R-xnd der Öffnung 5 des Gehäuses 6 endet.; In die Öffnung 5 wird die aus Magnetspule 7, die als vergossene Magnetspule mit einem Spulenkasten 8 ausgebildet ist, an dem auch die Anschlußschrau-V.en 0 befestigt sind, und dem Joch 10 bestehende Baueinheit eingeschoben. Ein Vorsprung 11 am Spulenkasten 8 dient als Einschubbe_.erdung. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt der Spulenkasten 8 elastisch nachgiebige, nasenförmige Anformungen 12, die an einer rahmenförmigen Verlängerung 13 des Spulenkastens 8 an--
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geformt sind. Diese rahmenförmige Verlängerung dient zum Abdecken der als Druckfedern ausgebildeten Dämpfungsfedern 14 und des Stützbleches 15. Sie kann auch als Verschiebungssicherung der zu verbindenden Teile gegeneinander dienen. Gestrichelt angedeutet Rind in Pig, 2 die Gehäusebegrenzungen 16 und 17, an denen das Joch 10 und der Spulenkasten 8 im eingeachuueücn Zustand der Baueinheit anliegt. Wird die Baueinheit aus dem Schaltgerätegehäuse herausgezogen, so wird das Joch 10 beim Ausführung beispiel nach Fig. 1 und 2 durch das Stützblech 15, das durch einen Schlitz 18 im Joch 10 hindurchgesteckt ist, gehalten, wobei sich das Stüt^- blech 15 an die nasenförmigen Anformungen 12 -anlegt. Für diese Anlage sorgen die Federn 14- Da bei dieser Aunführungsform das Joch Io im eingeschobenen Zustand der Baueirheit den Spulenkasten 8 praktisch gegen die Gehäusewandung 16 drückt, können hier zusätzliche Halterungsmittel für den tpulenkasten 8 entfallen, wenn man entsprechende Rastnasen an der Gehäusewandung 16 vorsieht.
Bei der Ausführungsform des elektromagnetischen Schaltgeriltes nach Fig. 3 liegt das Joch 10 unter Vorspannung durch die Blattfeder am Spulenkasten 8 direkt an. Die Blattfeder 1° stützt sich mit den Enden 20 an den nasenförmigen Anformungen 12 des Spulenk; itens 8 ab. Diese Anordnung ist insofern nicht überall anwendbar, da häufig eine Beweglichkeit des Joches 10 in Richtung auf den Spulenkasten 8 beim Einschalten des Magnetsystemes gewünscht ist. Eine derartige Bewegung hingegen läßt C' 3 Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zu. Hier ist das Joch 10 quer zur Lamellierungsrich tung mit zwei schlitzförmigen Öffnungen 21 ausgestattet, in die Blattfedern 22 zum Niederhalten des Joches eingelegt wurden. Diese Blattfedern 22 liegen mit ihrem Mittelteil 2j am Boden der schlitzförmigen Öffnung 21 an und drücken das Joch 10 gegen eine elastische Einlage 24, die als Forragummi ausgebildet sein kann und in den U-Bügel 25 eingelegt wurde. Auch der U-Bügel 25 besitzt Durchbrüche 26, an denen sich die Enden 27 der Blattfedern 22 abstützen können, und zwar derarts daß das Joch 10 in Richtung auf die elastische Einlage 24 gedrückt wird. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, umgreift die elastische Einlage 24 das Joch 10 mit den außenliegenden Teilen 28 teilweise, so daß eine Berührung der liiiete 29 des Joches 10 mit den Außenwandungen 30 des U-Bügels 25 vermieden werden. Die? ίϊρβΐΐϊ/* ehe-Einjage 24 hat Füße 31, die
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durch Öffnungen 32 im Boden des Bügrls 25 hindurchragen. Liese Füße 31 ermöglichen einerseits eine Verschiebungssicherung der elastischen Einlage 24- und anderersei+·, ein Einschieben der Baueinheit, ohne hierbei den Boden der Einschuböffnung zu verkratüen. Die Bohrung 33 am Bedenteil des Bügels 25 kann zum Anschrauben des U-Bügels am Boden des Schaltgerätes dienen. Die Einheit wird komplettiert, in dem der Spulenkasten 8 der magnetischen Spule mit dem U-Bügel 27 über Klamir.erfedern 34 miteinander verbunden v/ird. Es handelt sich hier somit um eine vorgefertigte Baueinheit, die lediglich in das Schaltgerätegehäuse eingeschoben werden muß.
Mit der neuerungsgemäßen Ausbildung des Magnetsystemes ist es möglich, das Schaltgerät auch nachträglich mit Spulen für andere Betätigungsspannungen bestücken zu können, ohne dabei das Schaltgerät zerlegen zu "lüssen. Dieser Austausch kann von ungeschultem Personal vorgenommen werden, da die Baueinheit werksseitig in bestimmter Weise zusammengefügt werden kann. Hierzu ist es auch vorteilhaft, das Gerätegehäuse und den Spulenkörper so zu formen, daß er lediglich in der gewünschten Richtung eingeschoben werden kann.
Die Figur 6 zeigt eine gegenüber der Fig. 4 um 90° verdrehte Ansicht der Baueinheit. Die nasenförmigen Anformungen 12 am Spulenkasten 8 liegen hier ebenfalls in einer um 90 versetzten Ebene. Diese Anformungen arbeiten hier mit Widerhaken 35 an den Blechen des Joches 10 zusammen. Am Spulenkasten 8 sind hier Aussparungen 36 vorhanden, in die Wandungsteile des Randes der Einschuböffnung 5 im eingeschobenen Zustand des Spulenkastens 8 einspringen können,
11 Schutzansprüche
6 Figuren

Claims (11)

VPA 71/3005 GM \ SchutzariB. ~-'ieh3
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem zumindest Teile des Magnetsystems mix Dämpfungsfeder für das Joch bausteinartig i^ schubladenartige Öffnungen des Schaltgerätegehäuses einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Magnetspule (Spulenkasten 8) verbundene Teile (12, 25) im uneingeschobenen Zustand des Bausteines zur Halterung des Joches (10) und/öder der Dämpfungsfeder (14, 19, 22) dienen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Magnetspule (Spulenkasten 8) verbundenen Teile elastisch nachgiebige nasenförmige Anformungpji (12) am Spulenkasten der Magnetspule sind.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförnrigen Anformungen (12) mix einem Stützblech (15) in Verbindung stehen, das für die als Druckfeder ausgebildeten Dämpfungsfedern (H) das eine Widerlager bildet, deren anderes Widerlager am Spulenkasten (8) ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 2 cder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den nasenförmigen Anformungen (12) starre Anschläge zur Verschiebungssicherung der zu verbindendenTeile (10, 14, 19, 22) vorgesehen sind.
5. Spaltgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmigen Anforrnungen (12) an einer rahmenförraigen Verlängerung des Spulenkastens (8) liegen.
6. Schaitgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmigen Anformungen O2) an Widerhaken der Bleche des Joches (10) angreifen.
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio J Dämpf ungsfedern !Blattfedern (22) sind, die sich einerseits
■I mit ihren Enden (27) an den Seitenwänden eines U-förmigen,
mit dem Spulenkasten (8) verbundenen, das Joch C"O) teilweise
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umfassenden Bügel (8) und andererseits in einer schlitzförmigen Öffnung (21) am Joch (10) abstützen.
8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen U-Bügel (25) und Joch (lO) eine elastische Einlage (24-) vorgesehen ist.
9. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (24) das Joch (10) teilweise umgreift.
10. Schaltgerä+ nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (24) mit Füßen (3') den U-Bügel (2 an dessen Bodenfläche durchdringt.
11. Schaltgerät nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (25) mit der Magnetspule (Spulenkasten 8) über zumindest ülm Klammerfeder (34) verbanden ist.
DE19717103106 1971-01-28 1971-01-28 Elektromagnetisches Schaltgerät Expired DE7103106U (de)

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JP1209372U JPS5236219Y2 (de) 1971-01-28 1972-01-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011009694A1 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Siemens Aktiengesellschaft Schaltgerät mit dämpfungsanordnung
EP2437278A1 (de) * 2010-09-30 2012-04-04 Hager-Electro SAS Zusammenbau eines Motors eines mehrpoligen Schutzschalters

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