DE2163405A1 - Anordnung zur halterung von federn - Google Patents

Anordnung zur halterung von federn

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DE2163405A1
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Heinz Seidenbusch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/045Details particular to contactors

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  • Electromagnets (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Anordnung zur Halterung von Federn Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung von Federn in einem zweigeteilten Gehäuse bei getrennten Gehäuseteilen an einem mit dem einen Gehduseteil verbundenen Haltebügel.
  • Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (US-Patentschrift 3 296 567) sind zur Halterung von Federn, im vorliegenden Fall von Rückdruckfedern, in einem elektromagnetischen Schaltgerät Z-förmig gebogene Haltebügel vorgesehen, die im mittleren Bereich von einer Spiralfeder in ihrer Federungsrichtung halten. Die Z-Abbiegungen sind bei dieser bekannten Anordnung mit Gewindelöchern versehen und dienen zum Verbinden von Gehäuseteilen. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwar die Rückdruckfedern auch gehalten, wenn das Deckteil oder das Bodenteil abgenommen werden, Jedoch ist das Einbringen der Federn relativ aufwendig, da diese über den Haltebügel geschoben werden müssen, was mit stärkeren Federn nur mit Schwierigkeiten durchführbar ist, zum anderen sind zusätzliche Befestigungsmittel für den Haltebügel, im vorliegenden Fall in Form von Schrauben, vorhanden.
  • Durch die Erfindung soll eine Anordnung zur Halterung von Federn der obengenannten Art geschaffen werden die einfach in der Herstellung und leicht zu montieren ist, Jedoch Sorge dafUr trägt, daß bei getrennten Gehäuseteilen die Federn nicht aus dem einen Gehäuseteil herausfallen.
  • Dies wird bei einer Anordnung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Haltebügel kraftschlüssig an dem einen Gehäuseteil zumindest bei entferntem anderen Gehäuseteil anliegt, Hierdurch ist es möglich, auf Jegliche Schraubverbindungen zwischen Haltebügel und Gehäuseteil zu verzichten. Der Kraftschluß kann praktisch ohne weitere Hilfsmittel hergestellt werden, wenn die Feder zur kraftschlüssigen Anlage des verschiebbaren Haltebügels mitbenutzt ist. Hierzu kann der Haltebügel C-förmig ausgebildet sein und die Feder zwischen den C-Armen aufnehmen, wobei die Enden der Feder einerseits am C-Arm und andererseits an einem federbelasteten Teil, beispielsweise dem rückzustellenden Kontaktbrückenträger eines Schaltmagneten, angreift. Die Verschiebungsbegrenzung für den Haltebügel kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß der Haltebügel mit quer zur Federlängricng sich erstreckenden Ansätzen versehen ist, die zur Anlage an dem einen Gehäuseteil dienen. Hierzu kann der Haltebügel im wesentlichen T-fUrmig ausgeführt werden, wobei eine Verhakung eines T-Armes in dem einen Gehäuseteil von Vorteil ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird der Haltebügel in dem einen Gehäuseteil in Federlängsrichtung entgegen der Kraft der Feder derart verschiebbar ausgeführt, daß eine Verhakung des Haltebügels mit dem einen Gehäuseteil quer zur Federlängsrichtung aufhebbar ist. Mit geringem Raum ftir die Befestigung des Haltebügels kann ausgekommen werden, wenn der Haltebügel reibschlüssig in Führungen des einen Gehauseteils gehalten ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Haltebügel in Nuten des einen Gehäuseteils in Federlängsrichtung geführt ist. Begrenzt das zweite Gehäuseteil die Führung des Haltebügels, so braucht die kraftschlüssige bzw. reibschlüssige Halterung des Haltebügels lediglich die Vorspannung der Federn aufzubringen. Die dynamischen Kräfte werden bei einer derartigen Anordnung vom zweiten Gehäuseteil aufgenommen. Eine derartige Anordnung ist von besonderem Vorteil fUr die Rückdruckfedern eines Schaltmagneten bzw. die Rückdruckfedern eines Kcntaktbrückenträgers eines elektromagnetischen Schaltgerätes, da hierdurch die Gesamtmontage des Schaltgerätes wesentlich vereinfacht wird. Hierbei bestehen im allgemeinen die Gehäuseteile aus dem eigentlichen Schaltgerätegehäuse und der Bodenplatte. Die Haltebügel liegen hier auf der Bodenplatte auf, so daß größere Kräfte beim Betrieb des Schaltgerätes von der Bodenplatte aufgenommen werden. Ein Herausdringen der Rt3kdruckfeder beim Demontieren der Bodenplatte, der Spule und des MagnetJoches ist durch die erfindungsgemäße Anordnung praktisch vermieden. Desweiteren wird der Kontaktträger in der Ausschaltstellung gehalten, auch wenn die Teile Bodenplatte, Joch und Spule demontiert sind. Eine vorteilhafte einfache kraftschlüssige Halterung der Haltebügel ergibt sich, wenn die Haltebügel L-förmige Winkelteile sind, die einseitig gewölbt unter Vorspannung in als Führung dienenden Nuten verspannbar sind.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines elektromagnetischen Schaltgerätes, zum Teil Im Schnitt, mit eingesetztem L-förmigen Haltebügel, Fig. 2 eine Vorderansicht auf das elektromagnetische Schaltgerät nach Fig. 1, zum Teil in Schnittdarstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in eine Nut eingeschobenen Haltewinkel, Fig. 4 eine weitere mögliche C-förmige Ausführung des Haltebügels bei einem elektromagnetischen Schaltgerät im Seitenschnitt, Fig. 5 eine gegenüber der Ansicht nach Fig. 4 um 900 versetzte Schnittdarstellung des Schaltgerätes, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 4, Fig. 7 eine Haltebügelausführung T-förmiger Art, ebenfalls eingebaut in ein Schaltgerät.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das elektromagnetische Schaltgerät nach den Fig. 1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1, das durch eine Bodenplatte 2 abgeschlossen ist. Im Gehäuse 1 ist, wie Fig. 2 zeigt, die aus den Festkontaktteilen 3, der beweglichen Kontaktbrücke 4, der Löscheinrichtung 5, sowie dem Kontaktbrückenträger 6 bestehende elektrische Einheit untergebracht. Mit dem Kontaktbrückenträger 6 ist der bewegliche Magnetteil 7 verbunden, der mit dem feststehenden Magnetteil 8 und der auf diesem befestigten Erregerspule 9 zusammenarbeitet.
  • Zum Abheben des beweglichen Magnetteiles 7 vom feststehenden Magnetteil 8 bzw. zum Bewegen des Kontaktbrückenträgers 6 in Öffnungsrichtung der Kontaktteile sind Rückdruckfedern 10 vorhanden, die sich einerseits am Kontaktbrückenträger 6 und andererseits an einem Haltebügel 11 abstützen.
  • Dieser Haltebügel 11 ist im Ausführungsbeispiel als L-förmiges Winkelteil ausgebildet und hat einen Ansatz 12, auf dem die Feder 10 gehaltert ist. Ein Schenkel 13 des Haltebügels 11 ist leicht gewölbt, so daß er sich unter Vorspannung in die Nut 14 einschineben läßt. Die Nut 14 ist in Federrichtung der Feder 10 in das Gehäuse eingebracht und zwar von der Unterseite des Gehäuses 1 her, so daß die die Führungen bildenden Nuten 14 von unten her abgeschlossen werden können. Die kraftschlüssige Halterung des Schenkels 13 in der Nut 14 läßt sich auch durch ein Übermaß des Haltebügels in bezug auf die Nut 14 erzielen.
  • Der Kraftschluß muß lediglich so groß sein, daß die Kraft der Feder 10 O in Ruhestellung des Kontaktbrückenträgers 6 vom Haltebügel 11 übernommen werden kann, sofern die Bodenplatte 2 abgenommen wurde.
  • Bei der Montage des dargestellten Schaltgerätes werden nach Komplettierung des elektrischen Teiles mit Festkontaktteilen 3, Kontaktbriickenträger 6 und beweglichem Magnetteil 7 die Rückdruckfedern 10 mit dem KontaktbSaokenträger 6 in Eingriff gebracht und hiernach die Haltebügel 11 in die Nuten 14 eingeschoben, so daß hier eine komplette Einheit entsteht. Die Spule 9, und damit der feststehende Magnetteil 8, können in das Gehäuse 1 eingelegt oder aus diesem herausgenommen werden, ohne daß hierbei die Rückdruckfedern 10 aus dem Gehäuse 1 herausfallen.
  • Eine derartige Anordnung eignet sich besonders zur maschinellen Bestückung von Schaltgeräten. Sie ist jedoch auch von Vorteil beim Auswechseln von Betätigungsspulen 9.
  • Bei der Schaltgeräteausführung nach Fig. 4 bis 6 ist der Haltebügel 11 C-förmig ausgebildet, wobei der eine C-Arm mit dem Ansatz 12 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 äquivalent ist und zur Abstätzung der Federn 10 dient. Der andere C-Arm 15 ist hier gezinkt ausgeführt und greift in Führungsnuten 16 des Kontaktbrückenträgers 6 ein. Bei einer derartigen Ausführung wäre es praktisch möglich, auf den weiteren Ansatz 17 zu verzichten, der in eine Aussparung 18 des Gehäuseteils 1 eingreift, da sich bei entfernter Spule 9 und entferntem Magnetteil 8 die Feder 10 nur soweit entspannen kann, bis der C-förmige Haltebügel 11 mit seinen Zinken am Grund der Nuten 16 anliegt. Der zweite Ansatz 17 bringt jedoch den Vorteil mit sich, daß der KontaktbrUckenträger 6 auch bei entferntem Magnetteil 8 und Spule 9 in der Ausschaltstellung des Schützes verbleibt. Der weitere Ansatz 17 liegt dann an den Rändern der Aussparung 18 an.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6 ist die Spule samt Magnetteil 8 seitlich aus dem Gehäuse herausziehbar, so daß die Bodenplatte praktisch fest mit dem Gehäuseteil 1 verbunden ist und das entfernbare Gehäuseteil, das mit 19 bezeichnet ist, schubladenförmig ausgebildet ist. Um auch das Einführen der Schublade bei mehr oder weniger entspannter Feder 10 zu ermöglichen, ist der Ansatz 12 leicht gewölbt ausgeführt, wie dies aus Figur 4 zu ersehen ist.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Haltebügel 11 mehr oder weniger T-förmig ausgebildet. Der weitere Ansatz 17 ist hier hakenförmig ausgeführt und verhakt sich mit der Aussparung 18 des Gehäuses 1. Um ein Abkippen des Haltebügels 11 bei entfernter Bodenplatte 2, die hier wiederum abnehmbar ausgebildet ist und die mit dem Magnetteil 8 sowie der Spule 9 eine Einheit bildet, zu vermeiden, ist der Haltebügel 11 in eine Nut 20 eingeführt. Zur Befestigung des Haltebügels und damit der ebenfalls als Rückdruckfedern eines Schaltmagneten dienenden Federn 10 wird der Haltebügel leicht schräg angesetzt, bis er mit dem hakenförmigen Ansatz 21 durch die Aussparung 18 durchführbar ist. Durch die Feder 10 wird der Haltebügel 11 soweit zurückgedrückt, daß eine Verhakung desselben mit der Gehäusewand 1 eintritt. Hier ist der Abstand zwischen der Oberfläche der Spule 9, die im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 als Auflage des Ansatzes 12 im Betrieb des Schaltgerätes dient, vom Ansatz 12 so groß gehalten, daß die Verhakung auch im Betrieb des Schaltgerätes erhalten bleibt.
  • In den Beispielen hat der Haltebügel bei elektromagnetischen-Schaltgeräten Verwendung gefunden. Er ist ohne weiteres auch beispielsweise bei Druckknopftastern~fur die Rückstellung des Druckknopfes verwendbar.
  • 10 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Halterung von Federn in einem zweigeteilten Gehäuse bei getrennten Gehäuseteilen an einem mit dem einen Gehäuseteil verbundenen Haltebügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) kraftschlüssig an dem einen Gehäuseteil (1) zumindest bei entferntem anderen Gehäuseteil (2, 19) anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) zur kraftschlüssgen Anlage des verschiebbaren Haltebügels (11) mitbenutzt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) mit quer zur Federlängsrichtung sich erstreckenden Ansätzen ( versehen ist, die zur Anlage an dem einen Gehäuseteil (i) dienen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, ddur£n gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) in dem einen Gehäuseteil in Federlängsrichtung entgegen der Kraft der Feder (10) derart verschiebbar ist, däß eine Verhakung (21i des Haltebügels (11) mit dem einen Gehäuseteil quer zur Rederlängsrichtung aufhebbar ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Federhaltung abgewandte Ende (15) des Haltebügels (11) gezinkt ist und mit den Zinken in Führungsnuten (16) eines von der Feder rückstellbaren Kontaktbrückenträgers (6) eingreift..
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) reibschlüssig in Führungen (14) des einen Gehäuseteils (1) gehalten ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6 dadurch gekeenzeichnet, daß der Haltebügel (11) in Nuten (14) des einen Gehäuseteils (1) in Federlängsrichtung geführt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2) die Führung des Haltebügels (11) begrenzt.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) ein L-förmiges Winkelteil ist,das einseitig gewölbt unter Vorspannung in den Nuten (14) verspannbar ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10) RUckdruckfedern eines Schaltmagneten sind.
    Leerseite
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DE2163405B2 DE2163405B2 (de) 1975-10-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640414A1 (fr) * 1988-12-12 1990-06-15 Oppach Schaltelektronik Electro-aimant de coupure alimente en courant alternatif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640414A1 (fr) * 1988-12-12 1990-06-15 Oppach Schaltelektronik Electro-aimant de coupure alimente en courant alternatif

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JPS5445977U (de) 1979-03-30
JPS5529155Y2 (de) 1980-07-11
DE2163405B2 (de) 1975-10-30
JPS4881066A (de) 1973-10-30

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
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