DE2163405B2 - Anordnung zur Halterung von Rückdrückfedern - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Rückdrückfedern

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/045Details particular to contactors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Halterung von Rückdruckfedern für den schaltenden Magnetteil eines elektromagnetischen Schaltgerätes mittels eines einseitig das Widerlager für die Rückdruckfeder bildenden Haltebügels.
Bei einer bekannten Anordnung (US-Patentschrift 96 567) sind zur Halterung von Rückdruckfedern in einem elektromagnetischen Schaltgerät Z-förmig gebogene Haltebügel vorgesehen, die im mittleren Bereich eine Spiralfeder in ihrer Federungsrichtung halten. Die Z-Abbiegungen sind bei dieser bekannten Anordnung mit Gewindelöchern versehen und dienen zum Verbinden von Gehäuseteilen. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwar die Rückdruckfedern auch gehalten, wenn das Deckteil oder das Bodenteil abgenommen werden, jedoch ist das Einbringen der Federn relativ aufwendig, da diese über den Haltebügel geschoben werden müssen, was mit stärkeren Federn nur mit Schwierigkeiten durchführbar ist, zum anderen sind zusätzliche Befestigungsmittel für den Haltebügel, im vorliegenden Fall in Form von Schrauben, vorhanden.
Bei einer bekannten Anordnung zur Halterung von Rückdruckfedern der obengenannten Art (DT-AS 12 90 229) hat das Schaltgerät ein trogförmiges, nach der Frontseite hin offenes Gehäuse, in das das Magnetsystem des Schaltgerätes zusammengefügt von der Frontseite her eingeschoben wird. Zwecks Spulenwechsel muß schaltender und nichtschahender Magnetteil samt Umlenkhebel, Spule und Rückdruckfeder aus dem Gehäuse herausgezogen werden, wobei nach Entfernen der Rückdruckfeder und des schaltenden Magnetteiles die Spule herausgenommen werden kann. Es
ίο ist ersichtlich, daß diese Anordnung nicht leicht zu montieren und zu demontieren ist und daß darüber hinaus die Herstellung eines solchen Gerätes nicht gerade einfach ist Da hier keine trennbaren Gehäuseteile vorhanden sind, kann kein Problem hinsichtlich herausfallender Teile beim öffnen des Gehäuses auftreten.
Durch die Erfindung soll eine einfach herstellbare und leicht zu montierende Anordnung zur Halterung von Rückdruckfedern der obengenannten Art geschaffen werden, die die Vornahme von Eingriffen an dem Schaltgerät, wie einen Wechsel der Magnetspule, erlaubt, ohne daß hierzu eine weitergehende Zerlegung des Schaltgerätes erforderlich ist und ohne daß bei dem dazu erforderlichen Öffnen des Gehäuses des Schaltgerätes die genannten Federn aus dem sie beherbergenden Gehäuseteil herausfallen.
Dies wird bei einer Anordnung der obengenannten Art dadurch erreicht, daß der im wesentlichen L-förmig ausgebildete Haltebügel mit dem rückdruckfederfreien einen Schenkel in einer in Federungsrichtung verlaufenden Nut in einer Seitenwandung eines mit einer Bodenplatte abschließbaren Gehäuseoberteiles eingebracht und dort gegen Zurückrutschen in Federungsrichtung durch entsprechende Ausgestaltung des Haltebügels selbst und/oder der mit ihm zusammenwirkenden Gehäusewand, jedoch im übrigen befestigungsmittelfrei, gesichert ist.
Es ist zwar ein im wesentlichen L-förmiger Bügel zur Halterung von Rückdruckfedern bekannt (FR-OS 20 16 339), jedoch dient dieser erstens nicht zur Halterung der Rückdruckfeder des Schaltenden Magnetteiles und zum anderen sind auch hier gesonderte Teile erforderlich, um den Bügel am nichtschaltenden Magnetteil zu halten. Die erfindungsgemäße Halterung des Bügels an den Seitenwanduiigsteilen läßt genügend Platz im Inneren des Gehäuses zum Herausnehmen der Spule. Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung, auf jegliche Schraubverbindungen zwischen Haltebügel und Gehäuseteil zu verzichten.
Eine Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Bodenplatte die Führung des Haltebügels begrenzt, so daß der Haltebügel sich auf der Bodenplatte abstützen kann. Es sind daher bei entfernter Bodenplatte von der Rückrutschsicherung lediglich die Kräfte der ungespannten Rückdruckfeder aufzunehmen, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß der Haltebügel reibschlüssig in Führungen des Gehäuseoberteils gehalten ist. Müssen größere Kräfte aufgebracht werden, so ist es vorteilhaft, wenn der Haltebügel in dem Gehäuseteil in Federlängsrichtung entgegen der Kraft der Rückdruckfeder derart verschiebbar ist, daß eine Verhakung des Haltebügels mit dem Gehäuseoberteil quer zur Federlängsrichtung aufhebbar ist.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines elektromagnetischen Schaltgerätes, zum Teil im Schnitt, mit eingesetztem L-förmigen Haltebügel,
F i g. 2 eine Vorderansicht auf das elektromagnetische Schaltgerät nach Fig. 1, zum Teil in Schnittdarstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in eine Nut eingeschobenen Haltewinkel.
F i g. 4 eine weitere mögliche Ausführung des Haltebügels bei einem elektromagnetischen Schaltgerät in Seitenschnitt,
Fig. 5 eine gegenüber der Ansicht nach Fig. 4 um 90° verseizte Schnittdarsteilung des Schaltgerätes,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 4,
F i g. 7 eine Haltebügelausführung T-förmiger Art, ebenfalls eingebaut in ein Schaltgerät.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das elektromagnetische Schaltgeräl nach den F i g. 1 und 2 besitzt ein Gehäuse 1, das durch Hne Bodenplatte 2 abgeschlossen ist. Jm Gehäuse 1 ist, wie F i g. 2 zeigt, die aus den Festkontaktteilen 3, der beweglichen Kontaktbrücke 4, der Löscheinrichtung 5 sowie dem Kontaktbrückenträger 6 bestehende elektrische Einheit untergebracht. Mit dem Kontaktbrückenträger 6 ist der bewegliche Magnetteil 7 verbunden, der mit dem feststehenden Magnetteil 8 und der auf diesem befestigten Erregerspule 9 zusammenarbeitet. Zum Abheben des beweglichen Magnetteiles 7 vom feststehenden Magnetteil 8 bzw. zum Bewegen des Kontaktbrückenträgers 6 in Öffnungsrichtung der Kontaktteile sind Rückdruckfedern 10 vorhanden, die sich einerseits am Kontaktbrückenträger 6 und andererseits an einem Haltebügcl 11 abstützen. Dieser Haltebügel 11 ist als L-förniiges Winkelteil ausgebildet und hat einen Ansatz 12. auf dem die Feder 10 gehaltert ist. Ein Schenkel 13 des Haltebügels 11 ist leicht gewölbt, so daß er sich unter Vorspannung in die Nut 14 einschieben läßt. Die Nut 14 ist in Federrichtung der Feder 10 in das Gehäuse eingebracht und zwar von der Unterseite des Gehäuses 1 her, so daß die die Führungen bildenden Nuten 14 von unten her abgeschlossen werden können. Die kraftschlüssige Halterung des Schenkels 13 in der Nut 14 läßt sich auch durch ein Übermaß des Haltebügels in bezug auf die Nut 14 erzielen. Der Kraftschluß muß lediglich so groß sein, daß die Kraft der Feder 10 in Ruhestellung des Kontaktbrückenträgers 6 vom Haltebügel 11 übernommen werden kann, sofern die Bodenplatte 2 abgenommen wurde.
Bei der Montage des dargestellten Schaltgerätes werden nach Komplettierung des elektrischen Teiles mit Festkontaktteilen 3, Kontaktbrückenträger 6 und beweglichem Magnetteil 7 die Rückdruckfederr 10 mit dem Kontaktbrückenträger 6 in Eingriff gebracht und hiernach die Haltebügel 11 in die Nuten 14 eingeschoben, so daß hier eine komplette Einheit entsteht. Die Spule 9, und damit der feststehende Magnetteil 8, können in das Gehäuse 1 eingelegt oder aus diesem herausgenommen werden, ohne daß hierbei die Rückdruckfedern 10 aus dem Gehäuse 1 herausfallen. Eine deartige Anordnung eignet sich besonders zur maschinellen Bestückung von Schaltgeräten. Sie ist jedoch auch von Vorteil beim Auswechseln von Betätigungsspulen 9.
Bei der Schaltgeräteausführung nach F i g. 4 bis 6 ist der Haltebügel 11 so ausgebildet, daß an dem dem Ansatz 12 gegenüberliegenden Ende des Haltebügels 11 eine gezinkte Anformung 15 vorhanden ist, die in Führungsnuten 16 des Kontaktbrückenträgers 6 eingreift. Ein weiterer Ansatz 17 greift in eine Aussparung 18 des Gehäuseteils 1 ein. Bei entfernter Spule 9 und entferntem Magnetteil 8 kann sich die Feder 10 nur soweit entspannen, bis die gezinkte Anformung 15 am Grund der Führungsnuten 16 anliegt. Der zweite Ansatz 17 bringt den Vorteil mit sich, daß der Kontaktbrückenlräger 6 auch bei entferntem Magnetteil 8 und Spule 9 in der Ausschaltstellung des Schützes verbleibt. Der weitere Ansatz 17 liegt dann an den Rändern der Aussparung 18 an.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist ein weiterer Ansatz 17 des Haltebügels 11 hakenförmig ausgeführt und verhakt sich mit der Aussparung 18 des Gehäuses 1. Um ein Abkippen des Haltebügels 11 bei entfernter Bodenplatte 2, die hier wiederum abnehmbar ausgebildet ist und die mit dem Magnetteil 8 sowie der Spule 9 eine Einheit bildet, zu vermeiden, ist der Haltebügel 11 in eine Nut 20 eingeführt. Zur Befestigung des Haltcbügels und damit der ebenfalls als Rückdruckfedern eines Schaltmagneten dienenden Federn 10 wird der Haltebügel leicht schräg angesetzt, bis er mit dem hakenförmigen Ansatz 21 durch die Aussparung 18 durchführbar ist. Durch die Feder 10 wird der Haltebügel 11 soweit zurückgedrückt, daß eine Verhakung desselben mit der Gehäusewand 1 eintritt. Hier ist der Abstand zwischen der Oberfläche der Spule 9 vom Ansatz 12 so groß gehalten, daß die Verhakung auch im Betrieb des Schaltgerätes erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Halterung von Rückdruckfedern für den schaltenden Magnetteil eines elektromagnetischen Schallgerätes mittels eines einseitig das Widerlager für die Rückdruckfeder bildenden Haltebügels, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen L-förmig ausgebildete Haltebügel mit dem rückdruckfederfreien einen Schenkel (13) in einer in Federungsrichtung verlaufenden Nut (14) in einer Seitenwandung eines mit einer Bodenplatte (2) abschließbaren Gehäuseoberteils (1) eingebracht und dort gegen Zurückrutschen in Federungsrichtung durch entsprechende Ausgestaltung des Haltebügels selbst und/oder der mit ihm zusammenwirkenden Gehäusewand, jedoch im übrigen befestigungsmittelfrei, gesichert ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) die Führung des Haltebügels (11) begrenzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) mit quer zur Federlängsrichtung sich erstreckenden Ansätzen (17) versehen ist, die durch Anlage an dem Gehäuseoberteil (1) zur Rückrutschsicherung dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) in dem Gehäuseteil in Federlängsrichtung entgegen der Kraft der Rückdruckfeder (10) derart verschiebbar ist, daß eine Verhakung (21) des Haltebügels (11) mit dem Gehäuseoberteil quer zur Federlängsrichtung aufhebbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) reibschlüssig in Führungen (14) des eim;n Gehäuseoberteils (1) gehalten ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) einseitig gewölbt unter Vorspannung in den Nuten (14) verspannbar ist.
DE19712163405 1971-12-21 1971-12-21 Anordnung zur Halterung von Rückdruckfedern Expired DE2163405C3 (de)

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JP47128770A JPS4881066A (de) 1971-12-21 1972-12-21
JP1978098827U JPS5529155Y2 (de) 1971-12-21 1978-07-18

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DE2163405A1 DE2163405A1 (de) 1973-07-26
DE2163405B2 true DE2163405B2 (de) 1975-10-30
DE2163405C3 DE2163405C3 (de) 1976-06-10

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JPS5529155Y2 (de) 1980-07-11
JPS4881066A (de) 1973-10-30
DE2163405A1 (de) 1973-07-26
JPS5445977U (de) 1979-03-30

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