DE7100971U - Schleifringburstenhalter - Google Patents

Description

Held & Co. G.Jtt.b.H. Kos. Ges., KcfeletoSrsten- end

Die Neuerung betrifft einen. SefetieifriagbtSrsteniiaLter nlt. einem einstellbareEL ElemmstSeSc. an. welcfawir. der bzw. die 5.-»h<antciat zur E&lterung der KoDleiibSrste stieoeesiltibar ordnet sind. Besooiere ^«-«g^ffftr^Twgypfvyrni*»!^ dieser ringbürstenhalter weisen, eine fest eingespaoKte KoIiIe aaxf. Sie Eal^erschenicel bestehen, üblicherweise «as Messing -deck mit U-fSrmges Quersennitt. Yoct dieser Aos

form geat die Heueruns aus.

und zu lösenden Probi rung der Ketale, in xanetfreien Stroe^iiföbrung xu stellung einer

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den Scnleifring in allen Stadien der AboKtzuBg der Settle

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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die Halterung der Kohle und die Stromzuführung zu dieser zu vereinfachen und zu verbessern.

Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe ausgehend von einem Schleifringbürstenhalter der eingangs beschriebenen Form, bei welchem das Ende der als Stromzuführung dienenden Flachkupferlitze als Kabelschuh aus einem flach ge drückten Kupferrohr ausgebildet ist, das mittig mit einer teilkreisförmigen Auswölbung zum Umgreifen eines Lagerungszapfens im Halterschenkel versehen ist und unmittelbar mit der Kohlebürste verbunden ist.

Bisher war es üblich, zur Festlegung der Kohle und Ver bindung derselben mit der Stromzuführung ein gezogenes Messingprofil entsprechender Ausbildung oder ein ent sprechend verformtes Messingblech vorzusehen. Gezogene Messingprofile sind schon wegen der erforderlichen mehr fachen Bearbeitung teuer. Auch das besondere Teil aus Messingblech verteuert durch das aufgewendete zusätzliche Material die Vorrichtung. In jedem Falle waren zwei be sondere Teile notwendig, nämlich der das Ende der Flach kupferlitze bildende Kabelschuh und das Halterungsteil für die Kohle aus Messing. Schliesslich war es bei des Zu sammenwirken von Kohlebürste einerseits und Messingteil andererseits notwendig, zur Herstellung einer guten Ver wendung in die beiden zugeordneten Flächen ineinandergreifende Ausnehmungen einzuschleifen.

Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass es vollauf genügt, den Kabelschuh sexbst als Halterungsteil für die Kohle auszubilden, wobei weiterhin die bisher notwendige mechanische Bearbeitung der Kohle mit Ausnahme der in jedem

Falle notwendigen Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben entfällt.

Qd die erwünschte Beweglichkeit der Kohle üb den Lagerungszapfen zwischen den Seitenwandungen des Halterschenkels sicherzustellen, wird weiterhin neuerungsgemäss die Flachkupferlitze dem gleichzeitig als Kabelschuh und Lagerteil für die Kohle dienenden Teil nicht mehr innerhalb des Halterschenkels, sondern von der Aussenseite desselben her zugeführt. Damit sind Schwenkbewegungen der Kohle in grosserem umfange möglich, als dies bisher verwirklicht werden konnte.

Die Zuführung der Flachkupferlitze von aussen nacht es erforderlich, im Halterschenkel eine Durchbrechung vorzu -sehen, durch welche die Litze nach aussen geführt werden kann. Bisher war es üblich, die eine gleichbleibende Anpressung der Kohle an den Schleifring sicherstellenden Federn in einem Querniet in Halterschenkel einzuhängen. Dieses Querniet machte die Einbringung von entsprechenden Bohrungen und das Festlegen des Quernietes In diesen Bohrungen notwendig.

Die rwiT* sowieso vorgesehene Durchbrechung zur Zuführung der Kupferlitze ergibt nebenbei die Möglichkeit, einen Teil des Durchbrechungsbereiches als Lappen nach innen zu biegen und in diesem Lappen eine einfache Bohrung zum Einhängen des Federendes vorzusehen.

Die neuerungsgemäss vorgesehenen Maßnahmen erbringen also gegenüber den bisher üblichen Ausführungsformen wesentliche Vereinfachungen und Verbilligungen in der Ausgestaltung insbesondere der Kohlehalterung und der Stromzuführung

wie auch, in der Festlegung der Aapressfeder nit wobei trotzdem die nötigen mechanischen und elektrischen

Merte in vollen Itafange gewährleistet sind.

Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sieh aus der nach -folgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung beispielsweise wiedergegebenen AusftScurungsforn eines neuerungsgeaäss ausgebildeten Schleifringbürstenhalters.

Pig. 1 seigt einen solchen Schleifring-

bürstenhalter in der Seitenansicht, wobei der eine Haltersehenkel teilweise /geschnitten ist«

Fig. 2 gibt eine araufsieht auf diesen SeMeifringbürstenhalter wieder.

Der $<ϊ\ύ *»1 friT^TJlT'tt«»*****¹¹ *■***' besteht aus einen Kleaü -stück 1, welches auf einer Welle» die durch seine Öffnung führt» einstellbar angeordnet werden kann. Anstelle eines solchen Kleanstückes sind auch als Querbalken ausgebildete ΤΙ line I Πι Ii 11 bekannt» die in geeigneter Weise an den KLektro-BOtor» an welchen der Schleifringbürstenhalter sun Einsatz t, befestigt sind.

Das Klemmstück 1 setzt sich in zwei Halterschenfcfel 3 fort» j^e in aller Regel aus Messingblech bestehen und einen im wesentlichen unförmigen Querschnitt aufweisen. In den freien Enden der Halterschenkel 3 siuu die Kohlebürsten 4 wet La gerungszapfen 5 schwenkbar festgelegt.

Hierzu waren bisher gezogene Sfessingparcfile vorgesehen» die im Mittelteil sit einer Bohrung versehen waren» durch

der (He beiden SeitenuacgeEi des

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5 selUlii; tar. Bs sind auch Lagerteile für dl« Kohle-

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der Kohlen 4 elnsesehreubt

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Der Torbesehr!ebene, zur Balteruns und StroantfO die g*^·»·*» betriebene Aufwand 1st tot allen technisch verbtttnisntssig hoch» so dass sich hler die Aufgabe stellte« bei Einhaltung der entsprechenden nlsohen uod elelctrisehen Daten eine Yerelnfaenuns die vor allen eine Terbilliguog der Berstelluns

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ein als Kabelschuh dienendes»

auf das freie Eule der Flachkupferlltse 6 aufgeschobenes und flheetetey Kupferrohr 8 als einziges Halterungs- und StronsttfOtaruagstell verHendet» welches nlttig nit einer teilkreisfQreisea AuswSlbuBg 9 -versehen 1st» welch» den Laserungsxapfen 5 umgreift· Dde Verbindung -«on Kohle und Halterungsteil S erfolgt in üblicher Weis» durch die Schrauben T. Qentit entfallest die bisher nfitigen» hochwerti gen Teile «us g&sog&assi Kessingprafil oder Kesslogbleoh und die gegebenenfalls ototwest^ige Bearbeitung der einander sttgawaoäten Oberfläche dieser T&il* ueä der Kohle.

7100371215 7t

Zur Verbesserung der Schwenkbarkeit der Kohlen 4 um deren Lagerungszapfen 5 wird die Plachkupferlitze 6 nicht mehr innerhalb des U-förmigen Querschnittes der Halterschenkel 5 geführtj sondern ausserhalb dieses Querschnittes. Hierzu ist es erforderlich, in den Schenkeln 3 eine Durchbrechung zu bilden, durch welche die Flachkupferlitze nach aussen geführt werden kann. Diese Durchbrechung 10 gibt nebenbei die Möglichkeit, den entsprechenden Bereich 11 nach innen zu biegen und mit einer Bohrung 12 zu versehen, durch welche das eine Ende der Anpressfeder Γ5 geführt und dort einge hängt werden kann. Damit entfällt der bisher notwendige Querniet zwischen den Seitenwangen der Halterschenkel 3 in die die Federn IJ eilgehängt wurden.

Gerade bei einem Massenartikel, den ein solcher Schleifringbürstenhalter darstellt, wirken sich die vorgeschlagenen Neuerungen ausserordentlich stark in der angestrebten Verbilligung der Vorrichtung bei selbstverständlich gleich bleibender technischer Qualität aus.

Claims (3)

1. i.) S*»M«>TffffiigfrSrsttt»wihaTt«>T» irmft <»twg>wm einsieXEbareo. KLe- mstuck» an weichem der bzw. die Schenkel mit ΤΓ-fSrraigem Querschnitt zur Halterung- der Kohlenbürsten schwenkbar angeordnet sind wan die Kohlenbürsten fest eingespannt sind, sowie einer als Stromzafährang dienenden Flaciikapferlitze dadurch ^kennzeichnet, dass das freie Ende der Flachkopfer litze als Kabelschah aus einem flach gedrückten Kupferrohr ausgebildet ist, das mittig mit einer teOkreisförmigen Auswölbong zum Umgreifen eines Lagerangszapfens im Halterschenkel versehen und weiterhin als Halteteil für die Kohlebürste dienend mit dieser unmittelbar verbunden ist.
2. 2.) Schleifringburstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkupferlitze von der Aussenseite des Halterschenkels der Kohlebürste zugeführt ist.
3. 3.) Schleifrmgbürsteiihalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Ausbildung für die Durchbrechung zur Herausführung der Flachkupferlitze aus dem Halterschenkel gebildete Lappen nach rrme*n gebogen und mit einer Durchbrechung zum Einhängen der Anpressfeder versehen is*".