DE709478C - Regeleinrichtung fuer mehrere Stromverbraucher, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist und geregelt werden, insbesondere fuer die Teilmotoren eines Mehrmotorenantriebes - Google Patents

Regeleinrichtung fuer mehrere Stromverbraucher, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist und geregelt werden, insbesondere fuer die Teilmotoren eines Mehrmotorenantriebes

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DE709478C
DE709478C DES128697D DES0128697D DE709478C DE 709478 C DE709478 C DE 709478C DE S128697 D DES128697 D DE S128697D DE S0128697 D DES0128697 D DE S0128697D DE 709478 C DE709478 C DE 709478C
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DE
Germany
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motors
control device
discharge vessels
sub
motor
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Expired
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DES128697D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Janetschke
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für mehrere Stromverbraucher, die über gittergesteuerte Entladungsgefäße gespeist und geregelt werden, insbesondere für die Teilmotoren eines Mehrmotorenantriebes Es sind Gleichlaufregeleinrichtungen für Mehrmotorenantriebe bekanntgewarden, bei denen die Teilmotoren über gesteuerte Stromrichter gespeist werden. Die Teilmotoren sind als Gleichstrommotoren ausgebildet und werden über die Stromrichter, vorzugsweise gittergesteuerte Quecksil.berdampfgleichi-ichter, an ein Wechselstromnetz angeschlossen. Durch Gittersteuerung der Stromrichter wird die den Teilmotoren bzw.. den Motorwicklungen zugeführte Spannung selbsttätig derart geregelt, daß der relative Gleichlauf der Motoren aufrechterhalten -wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regeleinrichtung, welche dazu bestimmt ist, außer der selbsttätigen Aufrechterhaltung des Gleichlaufs der Teilmotoren zusätzlich noch -die Drehzahl sämtlicher Motoren einzustellen bzw. zu ändern oder in einem Sonderfall die Drehzahl des gesamten Antriebes allmählich vom Stillstand auf die Solldrehzahl zu regeln, d. h. die Motoren anzulassen. Erfindungsgemäß erhält zu dem Zweck jedes der die'Teilmotoren speisenden Entladungsgefäße zwei je für sich verstellbare Regeleinrichtungen zur Einstellung der Zündzeitpunkte der Entladungsstrecken. Von diesen beiden Regeleinrichtungen für jedes Entladungsgefäß ist die eine jeweils mit den entsprechenden Regeleinrichtungen der anderen Entladungsgefäße gemeinsam verstellbar verbunden, derart, daß eine Verstellung auf alle Entladungsgefäße in gleichem Sinne einwirkt. Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß bei einer Regeleinrichtung für mehrere Stromverbraucher, die über gittergesteuerte Entladungsgefäße gespeist und geregelt werden, jedes dieser Entladungsgefäße zwei Regeleinrichtungen erhält. jede dieser Regeleinrichtungen bietet die Möglichkeit, die Zündzeitpunkte der zu dem Entladungsgefäß gehörigen Entladungsstrecken einzustellen. Zwischen den einzelnen Entladungsgefäßen untereinander ist eine zwangsläufige Abhängigkeit insofern geschaffen, als jeweils eine der beiden jedem Gefäß zugeordneten Regeleinrichtungen mit den entsprechenden Regeleinrichtungen der übrigen zu der Gesamtanordnung gehörigen Entladungsgefäße zwangsläufig gekuppelt ist. Der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken jedes Entladungsgefäßes kann also auf zweierlei Weise verändert werden ,entweder für das betreffende Entladungsgefäß in selbsttätiger, von dem zugehörigen Motor beeinflußter Weisc gesondert oder gemeinsam mit allen übrigen Entladungsgefäßen in gleichem Sinne.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Schaltungsschema eines Mehrmotorenantriebes dargestellt. Der Einfachheit halber sind nur drei :Motoren 1. 2 und 3 eingezeichnet, von denen der Motor i als Leitmotor dient. In dem Ankerkreis der Motoren sind Entladungsgefäf;e 4. bis ti, bei:-; spielsweise c#uecksill=erdainpf:-luichricliter,fi schaltet, deren Anoden an ein Drehstroi»yy netz. RS T angeschlossen sind.
  • Zur selbsttätigen Steuerung der Gitterspannungen in Abhängigkeit von Drehzahlabv-eichungen der Teilmotoren gegeniih@r dem Leitmotor dienen Kontaktapparate 1.;, 16 und 17, welche in bekannter Weise aus ein--r ruhenden Kontaktscheibe und einer synchron mit der die Gleichrichter speisenden `Veclis_1-spannung umlaufenden Bürste bestehen. Dis Kontaktscheiben sind bei den Teilmotoren 5 und 6 unter Zwischenschaltung eines L"1>@ rsetzungsgetriebes i i, heispielsweise eines Schneckentriebes, mit elektrischen Differuntialen 7 gekuppelt. Die Differentiale sind einerseits an ein Leitnetz 8 angeschlossen, welches von einem Leitgenerator g gespeist wird, und andererseits a11 Stettergeiierator@,1} i o, die mit den Teilmotoren 2 und 3 mechanisch gekuppelt sind. Zum gemeinsamen Antrieb der synchron umlaufenden Bürsten 1.8 der Kontaktapparate 15, 16 und i; wird ein Hilfssynchronmotor 12 verwendet, dessen Drehstromwicklung ah das Drehstroinnetz R S T angeschlossen ist. Die Ert-egerwicklung des Motors besteht aus zwei die räumlich gegeneinander versetzt sind und zwei verschiedene Erregungskomponenten liefern. Durch Verstellung der beiden Regler 1 ; und 1.1 kann die resultierende Erregung des Motors 12 nach Größe und Phase geändert werden, so daß dadurch die Grunddrehzahl des Mehrmotorenantriebes eingestellt wird. Der Rotor des Hilfsmotors ist mechanisch mit den umlaufenden Bürsten t 8 der Kontaktapparate verbunden, die den einzelnen Teilmotoren zugeordnet sind. Die Kontaktscheibe des Leitmotors i ist im Gegensatz zu den Kontaktscheiben bei den beiden Teilmotoren 5 und 6 im Raum fest angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Regeleinrichtung ist folgende Es sei angenommen, daß der Leitmotor i mit - einer bestimmten Drehzahl umläuft. Dieser Drehzahl entspricht eine bestimmte S@-nelironlage der umlaufenden Bürste 18 des Kontaktapparates 15 des Leitmotors und damit auch einer bestimmten Synchronlage des Frregerfeldes des. die Bürsten antreibenden Synclii-onniotors 12. Ändert man durch die Regler 13 und 14. das Erregerfeld des Motors 12, so ändert sich die Phasenlage der Bürsten der Kontaktapparate und damit die Phasenlage der Zündzeitpunkte des zti deniLeitmotor gehörigen Gleichrichters q.. Sieht man zunächst von den zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes dienenden Differentialen 7 ab, so wird durch die Kontaktapparate 16 und 17 der beiden Teil-',t xwgtoren 2 und 3 ebenso wie beim Leitmotor i ebestimmte Phasenlage des Zündzeitpunkx..tdc°r zugehörigen Gl.eichrichtcr und damit .^cine bestimmte Drehzahl der Motoren eingestellt. Durch den Hilfsmotor 12 sind somit die zur .Änderung- des Zündzeitpunktes dienenden Regeleinrichtungen in Form der umlaufenden Bürsten der Kontaktapparate geineinsain verstellbar miteinander verbunden. Ein Eingriff in die Phasenlage des resultierenden Erregerfeldes des Synchronmotors 12 wirkt gleichzeitig und in gleichem Sinne auf alle drei Motoren.
  • Die zweite ebenfalls zur Änderung des Zündzeitpunktes der Entladungsgefäße dienende Regeleinrichtung sind bei den Teilmotoren 2 und 3 die Kontaktscheiben, welche finit den Differentialen 7 mechanisch gekuppelt sind und durch diese Differentiale um einen gewissen Winkel räumlich verdreht werden können. Diese Regeleinrichtungen wirken im Sinne einer Aufrechterhaltung des Gleichlaufs zwischen jedem der Teilmotoren einerseits und dem Leitmotor andererseits. Das Hilfsnetz 8 dient in bekannter Weise als Leitgröl:ie, weil seine Ffequenz durch den mit dem Leitmotor i gekuppelten Hilfsgenerator g bestimmt wird. Solange die mit den Teilmotoren 2 und 3 gekuppelten Hilfsgeneratoren 1o die gleiche Frequenz erzeugen wie der Hilfsgenerator g des Leitmotors i, stehen die Rotoren der elektrischen Differentiale 7 itn Raum still. Ändert sich die Frequenz' eines der Hilfsgeneratoren io gegenüber der Frequenz des Hilfsgenerators g, so dreht sich der Rotor des zugehörigen Differentials 7 in der einen oder anderen Richtung. Über den Schneckentrieb i i wird die zugehörige Kontaktscheibe so lange verstellt, bis die dadurch bewirkte Änderung des Zündzeitpunktes des zugehörigen Gleichrichters die Drehzahldifferenz wieder ausgeglichen hat.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schaltungsschema des Mehrmotorenantriebes kann die Grunddrehzahl sämtlicher Motoren durch Veränderung der Erregung des Hilfssynchronmotors 12 auf verschiedene Werte eingestellt werden. Das gleiche Ziel läßt sich auch noch unter Vereinfachung der Antriebsanordnung dadurch erreichen, daß als Synchronmotor ein normaler Motor mit gleichl-ileibender Gleichstromerregung verwendet wird und daß die Grunddrehzahl des Mehrmotorenantriebes mit Hilfe des Kontaktapparates eingestellt wird, der dem Leitmotor zugeordnet ist und bei der Anordnung nach der Zeichnung als mit seiner Kontaktscheibe stillstehend angenommen wurde. Die Kontaktscheibe des Leitmotors wird in diesem Fäll ähnlich wie die Kontaktscheiben der anderen Teilmotoren über .ein geeignetes Getriebe mit einem Verstellmotor mechanisch gekuppelt, der durch ähnliche Fernsteuerungseinrichtungen betätigt werden kann. Im übrigen bleibt das dargestellte Schaltungsschema erhalten.
  • Es sei noch erwähnt, daß zwischen den Kontaktscheiben und dem zur selbsttätigen Drehzahlregelung dienenden Differential zweckmäßig lösbare Kupplungen vorgesehen werden können, um die Teilmotoren. gemeinsam über die Entladungsgefäße anlassen zu können. Mit Hilfe :einer geeigneten Verstellvorrichtung wird die Kontaktscheibe während des Anlassens so lange verstellt, bis der Teilmotor etwa die gewünschte Drehzahl erreicht hat, bis also der mit der Kontaktscheibe zu kuppelnde Teil des Differentials im Raum stillsteht oder. zumindest nur noch Bewegungen geringer Geschwindigkeit ausführt. Die lösbare Kupplung zwischen. Differential und Kontaktscheibe wird dann eingerückt, so daß die selbsttätige Drehzahlregelung der Teilmotoren einsetzen kann. Da bei dem M.ehrmotbrenantrieb nach der Erfindung sämtliche zur Gleichlaufregelung notwendigen Steuerapparate an ein und derselben Kommandostelle vereinigt werden können und da dic einzelnen Steuerapparete nur Kleinmaschinen darstellen, kann man die Ko:nta,ktscheib,en sowie die Kupplungen zwischen dem Differential. und den Kontaktscheiben ohne weiteres von Hand betätigen.
  • Die Regeleinrichtung läßt sich auch für größere Ofenanlagen verwenden, bei denen die einzelnen öfen untereinander mit gleichem Strom arbeiten, andererseits aber dis Möglichkeit gegeben sein muß, den Stromfür sämtliche öfen gleichmäßig und im gleichen Sinne gemeinsam zu ändern.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: r. Regeleinrichtung für mehrere Stromverbraucher, die über gittergesteuerte Entladungsgefäße gespeist und geregelt werden, insbesondere für die Teilmotoren eines Mehrtnotorenantriebes, dadurch gekennzeichnet, daP, jedes Entladungsgefäß mit zwei je für sich verstellbaren Regeleinrichtungen zur Einstellung der Zündzeitpunkte versehen ist, von denen die eine Regeleinrichtung jeweils mit den entsprechenden Regeleinrichtungen der anderen Entladungsgefäße gemeinsam verstellbar verbunden ist, derart, daß ,eine Verstellung auf alle Entladungsgefäße in gleichem Sinne einwirkt. a. Regeleinrichtung nach Anspruch r für mit dem Anodenwechselstrom synchron umlaufende Gittersteuerungseinrichtungen, beispielsweise Kontaktapparate, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsame Regelung der Entladungsgefäße die synchron umlaufenden Teile der den einzelnen Entladungsgefäßen zugeordneten Steuerungseinrichtungen miteinander mechanisch gekuppelt und von einem gemeinsamen Synchronmotor angetrieben sind,- welcher mit Einrichtungen zur Veränderung der Synchronlage ausgerüstet ist. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor mit mehreren gegeneinander versetzt angeordneten und je für sich regelbaren Gleichstromerregungen ausge_ rüstet ist.
DES128697D 1933-03-07 1933-03-07 Regeleinrichtung fuer mehrere Stromverbraucher, die ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeist und geregelt werden, insbesondere fuer die Teilmotoren eines Mehrmotorenantriebes Expired DE709478C (de)

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