DE1919716B2 - Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-Kurzschlußläufermotors - Google Patents
Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschlußläufermotorsInfo
- Publication number
- DE1919716B2 DE1919716B2 DE1919716A DE1919716A DE1919716B2 DE 1919716 B2 DE1919716 B2 DE 1919716B2 DE 1919716 A DE1919716 A DE 1919716A DE 1919716 A DE1919716 A DE 1919716A DE 1919716 B2 DE1919716 B2 DE 1919716B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- speed
- frequency
- arrangement
- fed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude
- H02P27/026—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using supply voltage with constant frequency and variable amplitude whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-Kurzschlußläufer-Motors
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 19 00 387.3) eine Anordnung zur Regelung der Geschwindigkeit
eines Elektromotors, der über steuerbare Halbleiterventile mit Zündcharakteristik an ein Wechselstromnetz
angeschlossen ist, mit einem die Zündimpulse bildenden Steuersatz, in dem die Zündimpulse mit einer Mindestaussteuerung
synchron zur Wechselspannung innerhalb jeder Halbwelle erzeugt werden und eine Verschiebung
der Zündimpulse abhängig von einer die Geschwindigkeit messenden Einrichtung erfolgt, wobei der Steuersatz
aus einzelnen Impulserzeugerstufen aufgebaut ist, deren erste Eingänge erste, mit der Wechselspannung
verbundene Synchronisierstufen in Abhängigkeit von der Netzfrequenz mit einer Konstantspannungsquelle
verbinden und deren zweite Eingänge zweite, ebenfalls W) mit der Wechselspannung verbundene Synchronisierstufen
mit einer in einem Zwischenglied aus einem Soll-Ist-Vergleich der Geschwindigkeit gewonnenen
Spannung verbinden, wobei als Elektromotor ein mehrphasiger Asynchronmotor mit stetig abfallender
Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie ohne Sattel verwendet ist, dessen steuerbare Phasen unabhängig voneinander
sind, und daß die die Geschwindigkeit messende Einrichtung eine Spannung mit einem
Oberwellengehalt zwischen 10 und 30% bezogen auf den Effektivwert ihrer Gleichspannung abgibt und daß
die Frequenz dieser Spannung bei maximaler Drehzahl oberhalb der dreifachen Netzfrequenz liegt.
Eine technische Schwierigkeit besteht bei der vorgeschlagenen Anordnung noch darin, die Zündung
der steuerbaren Halbleiter so zu bewältigen, daß nicht nur der Mittelwert des Stromes der von dem Antrieb
geforderten Leistung entspricht, sondern daß sich der Strom auch auf alle Phasen und alle positiven und
negativen Halbwellen eines Mehrphasen-Netzes gleichmäßig verteilt.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten bei der Regelung von Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufern,
reichen die bisher bekannten Regelanordnungen und Einrichtungen nicht aus, da die Regelzeitkonstanten
bzw. die Totzeiten der Regelstrecke zu lang sind.
In einem 50 Hz-Dreiphasennetz, in dem sechs Halbleiter gesteuert werden sollen, ist für die Zündung
der Halbleiter im Abstand von je 3,3 Millisekunden ein Zündimpuls erforderlich. Wenn nun die sechs Zündimpulse
während einer Periode zwar ständig versetzt werden müssen, sich jedoch nicht nennenswert zueinander
verschieben dürfen, dann wird ersichtlich, wie hoch die Anforderungen an ein derartiges Regelverfahren
gestellt sind.
Aus der in der DAS 11 23 744 aufgezeigten
Einrichtung zur elektrischen Regelung der Drehzahl eines Elektromotors ist es bekannt, in einer Soll-Istwertvergleichsschaltung
eine wellige Spannung zu erzeugen, die einen Regelverstärker steuert.
Die in den VDI-Nachrichten Nr.45/Nov. 1966 auf Seite 13 gemachten Angaben über Hebezeugantriebe
mit Thyristoren und die dargestellte Zeichnung beinhaltet eine Lösung zu den genannten Schwierigkeiten
nicht, denn dort sind die drei gesteuerten Phasen nicht voneinander unabhängig und der Tachogenerator
ist ein Gleichstromgeber.
Aus der ETZA 1965, Seite 571-573 ist die Verwendung von mehrphasigen Wechselstrom-Tachomaschinen
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die stufenlose Drehzahlregelung von
Asynchron-Kurzschlußläufer-Motoren zu entwickeln, welche es mit geringem Aufwand ermöglicht, eine
genaue und schnelle Spannungssteuerung zur Erzielung einer Drehzahlregelung durchzuführen, bei der die
Symmetrie des Mehrphasennetzes der positiven und negativen Halbwellen erhalten bleibt und die ferner bei
Neueinschaltung ein Überschwingen vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
Wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben, sind die Stromlücken, welche sich bei der Spannungssteuerung
durch Halbleiter mit Zündcharakteristik ergeben, dann für den Rundlauf des Motors ohne
Bedeutung, wenn sie gleichmäßig und symmetrisch auftreten. Daher ist für den Regelkreis nicht, wie
allgemein üblich, die Messung der Drehzahl als Führungsgröße ausreichend, sondern die dem vorausgehende
genauere Messung der Winkelgeschwindigkeit. Dies wird vorteilhaft mit hochpoligen Synchrongeneratoren
erreicht, deren Frequenz bei voller Drehzahl mindestens das Dreifache der Netzfrequenz betragen
soll. Hierdurch wird eine große Anzahl von Meßpunkten verzögerungsfrei in den Regelkreis eingeführt, was
die Voraussetzung für eine schnelle Ansteuerung und
den Rundlauf des Motors ist
Die Schnelligkeit der Regelung beruht darauf, daß eine hochpolige, mehrphasige Tachomaschine verwendet
ist Hierdurch wird ein Speicherkondensator mehrmals während einer Netzspannungsperiode aufgeladen.
Es kann deshalb der Kondensator auch in seiner Kapazität klein gewählt werden, so daß seine
Zeitkonstante letztlich gering wird und er sich auch Änderungen schnell anpaßt. Durch die Rückführung
wird dieser Effekt noch verstärkt, denn während der ι ο Pausen zwischen den Spannungskuppen vom Tachometerdynamo
wird der Kondensator noch mehrmals getastet
Die von der Tachometermaschine kommende, mehrphasige Wechselspannung, wird gleichgerichtet, so daß
sich eine von der Winkelgeschwindigkeit des Antriebes bzw. des Meßwertgebers abhängige Gleichspannung
mit Restwelligkeit ergibt Aus dieser Gleichspannung und einer Sollspannung ohne Restwelligkeit, welche in
an sich bekannter Weise stabilisiert isi, wird eine Differenzspannung gebildet, die auf eine elektronische
Schaltstufe gegeben wird, von der die Energiezufuhr zu einem Speicherglied, als Kondensator ausgebildet,
gesteuert wird. Die Energiezufuhr zu dem Kondensator unterliegt einer zusätzlichen Beeinflussung, die be- _τ>
stimmt wird durch die Augenblickswerte der Tachometermaschine, der Sollwertspannung und der Spannung
am Kondensator. Dadurch ergibt sich erfindungsgemäß für die Spannung, welche dem Kondensator
zugeführt wird, eine Frequenz, welche mindestens das ju
Einhundertfache der Netzfrequenz beträgt. Somit kann der Kondensator selbst für ganz kurze Speicherzeiten
bemessen sein, und die gespeicherte Energie unterliegt einer schnellen, stetigen Änderung, die wiederum der
Winkelgeschwindigkeit des geregelten Antriebes entspricht. Die Spannung am Kondensator bestimmt den
Zündzeitpunkt der im Lastkreis d. h. zwischen Netz und Motorwicklung liegenden Halbleiterventile.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 das w
Prinzip der Regelung in einem Blockschaltbild und Fig. 2 Einzelheiten aus dem Blockschaltbild als
Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Motor bezeichnet, dessen mehrphasige Wicklung mit 11,12 und 13 bezeichnet ist.
Diesen Wicklungen sind die gesteuerten Halbleiter 71, 72 und 73 vorgeschaltet. Mit 2 ist eine Tachometermaschine
bezeichnet, ausgeführt als Synchrongenerator mit Dauermagneten. Dieser Tacho ist mit dem Motor
starr verbunden, so daß die Winkelgeschwindigkeit des Motors direkt als Spannung übertragen wird. Den
Halbleitern 71, 72 und 73 wird die Zündspannung von Impulserzeugerstufen 41, 42 und 43 zugeführt. Diese
Impulserzeugerstufen stehen mit Synchronisierstufen 31, 32 und 33 in Verbindung, die über einen oder v>
mehrere Kleintransformatoren 66 mit dem Netz verbunden sind. Mit 61 ist ein Netzteil für Steuer- und
Zündspannungen bezeichnet. Mit 80 ist ein elektronischer Regler bezeichnet, dem der Sollwertgeber 17,
dargestellt als Potentiometer, vorgeschaltet ist. so
Einzelheiten der Schaltungsausführung, aus der der funktioneile Schaltungsablauf ersichtlich wird, sind in
F i g. 2 wiedergegeben. Dargestellt sind die Einzelheiten des Reglers 80 einer Synchronisierstufe 32 und einer
Impulserzeugerstufe 42. Die Synchronisierstufen 31 und f»
33, deren Anschluß angedeutet ist, entsprechen der dargestellten Synchronisierstufe 32. Ebenfalls entsprechen
die Impulserzeugerstufen 41 und 43 der dargestellten Jmpulserzeugerstuie 42. Die Erläuterung des
Schaltungsablaufes kann sich daher auf die gezeichneten Anordnungen in F i g. 2 beschränken.
Die von dem Tacho 2 kommende Wechselspannung wird über die Gleichrichterbrücken 21 und 22
gleichgerichtet, so daß sich eine Gleichspannung mit Restwelligkeit ergibt. Da der Tacho 2 mehrphasig — er
kann sowohl zweiphasig als auch dreiphasig sein — und außerdem hochpolig ist, entspricht die gewonnene
Gleichspannung der Winkelgeschwindigkeit des Antriebes!.
Diese Gleichspannung wird auf eine elektronische Schaltstufe gegeben, und zwar über den Anpassungswiderstand
813 auf den Transistor 810. Auf den gleichen Transistor 810 wird vom Sollwertpotentiometer 17 über
die Widerstände 814 und 811 die Sollwertspannung gegeben. Für den Eingang des Transistors 810 ist
demnach die Differenzspannung, gebildet aus Soll- und Tachospannung, maßgebend.
Der gleiche Eingang unterliegt noch einer zusätzlichen Beeinflussung über den Widerstand 851 und den
Kondensator 850, der mit dem Eingang des Speichergliedes, dem Kondensator 870, verbunden ist. Das
Speicherglied 870 liegt im Stromkreis des Transistors 830. Die vorgeschaltete Diode 860 verhindert eine
Entladung des Kondensators 870 nach rückwärts. Der Transistor 810 dient als Schwellwertgeber und als
Verstärker. Der Transistor 820 erfüllt lediglich die Aufgabe einer Umkehr- und Zwischenstufe. Der
Transistor 830 schaltet somit im Schaltrhythmus des Transistors 810 den Strom für die Ladung des
Kondensators 870 ein bzw. aus.
Da bei jeder Einschaltung des Transistors 830 über den Kondensator 850 und die Widerstände 851 und 811
ein zusätzliches Signal auf den Eingang des Transistors 810 gegeben wird, ergibt sich für die Frequenz der
Einschaltung des Transistors 830 bzw. für die Einschaltung des Speichergliedes 870 eine Frequenz, die
mindestens das Einhundertfache der Netzfrequenz beträgt.
Der Transistor 840 übernimmt eine zusätzliche Aufgabe bei Anlegen der Betriebs- bzw. Steuerspannung.
Durch das vorgeschaltete /?C-GIied 845 und 842, — dadurch ist eine Rückführung gegeben —, wird der
Transistor mit einer Verzögerung an- bzw. aufgesteuert. Dadurch wird die Sollspannung am Potentiometer 17
langsam gesteigert, so daß ein Überschwingen des Reglers 80 und damit ein Überschwingen der Drehzahl
des Motors 1 vermieden wird. Man kann das ÄC-Glied soweit verstimmen, daß praktisch ein Sanftanlauf des
Motors erfolgt, d. h. sich für den Motor ein Anlauf ergibt, der einem langsamen Hochregeln der Drehzahl
entspricht.
Der Ausgang des Kondensators 870 geht auf alle drei Synchronisierstufen 31, 32 und 33. Der weitere Verlauf
soll an der Stufe 32 erläutert werden. Der Transistor 322 wird in Abhängigkeit der Wechselspannung des Netzes
über den Eingang 660 aus- und eingeschaltet. Im gleichen Rhythmus schaltet der Transistor 321 über den
Zwischentransistor 323. Der Impulskondensator 425, aus der Impulserzeugerstufe 42, wird mit dem
Einschalten des Transistors 322 zur Aufladung an die konstante Spannung 610 gelegt, und zwar über den
einstellbaren Widerstand 423. Durch diese Aufladung wird je Netzhalbwelle mindestens ein Zündimpuls über
den Doppelbasistransistor 421 auf den Zündübertrager 427 gegeben, welcher über die Verbindung 720 zu den
Thyristoren 72 geht. Hierdurch ergibt sich eine
einstellbare Mindestspannung bzw. ein Grundstrom für die Motorwicklung 11. Bei dieser Anordnung ist von
besonderem Vorteil, daß über den Einstellwiderstand 423 ein Grunddrehmoment des Motors bestimmt ist, das
nicht der Ausregelung vom Regler 80 unterliegt. Hierdurch wird erreicht, daß der Magnetisierungsstrom
des Motors aufgrund von Regelabweichungen nicht NULL werden kann. Eine Voraussetzung für einen
ruhigen Lauf des Motors.
Über den Transistor 321 und den einstellbaren Widerstand 424 wird dem Impulskondensator 425 eine
weitere Spannung aus dem Regler 80 bzw. dem Speicherkondensator 870 zugeführt. Aufgrund diesel
zusätzlichen Spannung erfolgt die erforderliche Impuls verschiebung bzw. die Ausregelung der Motorwicklun
gen und somit die Konstanthaltung der mit den Sollwertpotentiometer 17 eingestellten Drehzahl. DU
nicht näher beschriebenen Widerstände dienen ir bekannter Weise zur Ansteuerung der Transistoren.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt bei Asyn chronmotoren eine Drehzahlregelung, die allen Ansprü
chen an Genauigkeit, Überlastfähigkeit, großer Regel bereich und vor allen Dingen schneller Ausregelunj
gerecht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines vom Wechselstromnetz über steuerbare Halbleiterventile
mit Zündcharakteristik, mit einer veränderlichen Spannung konstanter Frequenz gespeisten
Asynchronkurzschlußläufermotors, dessen Drehmo-
■ ment-Drehzahl-Kennlinie stetig fallend ohne Einsattelung
bis zur Synchrondrehzahl verläuft, mit einer die Motoristdrehzahl messenden Einrichtung, die to
eine wellige Spannung, deren Frequenz bei maximaler Drehzahl oberhalb der dreifachen Nef.zfrequenz
liegt, abgibt, aus der im Vergleich mit einer Drehzahl-Sollwertspannung eine Differenzspannung
gebildet ist, die über ein Speicherglied den Impulserzeugerstufen zur Bildung der Zündimpulse
für die in unabhängig voneinander liegenden Wicklungskreisen angeordneten Halbleitern zugeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Motordrehzahl messende Einrichtung eine
Tachometermaschine ist, deren mehrphasige Ausgangswechselspannung in eine Gleichspannung mit
Restwilligkeit umgeformt ist, daß die Differenzspannung dem Eingang einer Schaltstufe zugeführt ist,
dessen Ausgangsspannung die Spannung des Speichergliedes steuert, und daß die Ausgangsspannung
der Schaltstufe über eine aus einer Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes
bestehenden Rückführung auf ihren Eingang zurückgeführt ist, und daß im Stromkreis der
Sollspannung ein als steuerbarer Halbleiter ausgebildetes Steuerorgan vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung derart dimensioniert
ist, daß die Schaltstufe mit einer Frequenz, die mindestens das lOOfache der Netzfrequenz beträgt,
taktet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1919716A DE1919716C3 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschluOläufermotors |
JP45027537A JPS5132204B1 (de) | 1969-04-18 | 1970-04-02 | |
FR7013821A FR2044732A1 (de) | 1969-04-18 | 1970-04-16 | |
SE05185/70A SE365360B (de) | 1969-04-18 | 1970-04-16 | |
GB08820/70A GB1298887A (en) | 1969-04-18 | 1970-04-20 | Method of, and arrangement for, controlling the speed of an electrical drive unit |
US30127A US3602787A (en) | 1969-04-18 | 1970-04-20 | Speed-control system for induction motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1919716A DE1919716C3 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschluOläufermotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919716A1 DE1919716A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1919716B2 true DE1919716B2 (de) | 1978-11-09 |
DE1919716C3 DE1919716C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5731579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919716A Expired DE1919716C3 (de) | 1969-04-18 | 1969-04-18 | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschluOläufermotors |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3602787A (de) |
JP (1) | JPS5132204B1 (de) |
DE (1) | DE1919716C3 (de) |
FR (1) | FR2044732A1 (de) |
GB (1) | GB1298887A (de) |
SE (1) | SE365360B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914021A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Elektronik Regelautomatik | Messverfahren zur optimierung von asynchronmotoren |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1683276C2 (de) * | 1967-05-22 | 1975-06-12 | Xaver 6800 Mannheimneckarau Mayer | Treppenförmige Tragkonstruktion für gerade und /oder gewendelte Treppenläufe |
US3700988A (en) * | 1971-05-27 | 1972-10-24 | Bohdan I Pryjmak | Speed control system for alternating current induction motors |
US3689813A (en) * | 1971-07-13 | 1972-09-05 | Gen Motors Corp | Cycloconverter silicon controlled rectifier gate signal delay circuit |
JPS4950708U (de) * | 1972-08-10 | 1974-05-04 | ||
SE422862B (sv) * | 1978-02-13 | 1982-03-29 | Wihk Bernt Erik Livingstone | Strom-tid-styrd regleranordning for en kortsluten flerfasig asynkronmotor |
IT1135172B (it) * | 1981-01-26 | 1986-08-20 | Roy Electrotex Spa | Dispositivo elettrico di azionamento di apparecchi alimentatori di filo per macchine tessili |
-
1969
- 1969-04-18 DE DE1919716A patent/DE1919716C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-02 JP JP45027537A patent/JPS5132204B1/ja active Pending
- 1970-04-16 FR FR7013821A patent/FR2044732A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-16 SE SE05185/70A patent/SE365360B/xx unknown
- 1970-04-20 GB GB08820/70A patent/GB1298887A/en not_active Expired
- 1970-04-20 US US30127A patent/US3602787A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914021A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Elektronik Regelautomatik | Messverfahren zur optimierung von asynchronmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5132204B1 (de) | 1976-09-11 |
SE365360B (de) | 1974-03-18 |
GB1298887A (en) | 1972-12-06 |
DE1919716A1 (de) | 1970-10-29 |
US3602787A (en) | 1971-08-31 |
FR2044732A1 (de) | 1971-02-26 |
DE1919716C3 (de) | 1979-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69822896T2 (de) | Verfahren und gerät zur steuerung eines bürstenlosen elektrischen motors | |
EP0007550B1 (de) | Wechselspannungsintegrator zur Bildung eines einer Flusskomponente in einer Drehfeldmaschine proportionalen Spannungssignals, Verwendung zweier derartiger Wechselspannungsintegratoren bei einem Drehfeldmaschinenantrieb und Verfahren zum Betrieb eines derartigen Drehfeldmaschinenantriebs | |
DE2857198A1 (de) | Regelsystem und verfahren zum verringern des zahnungsdrehmoments fuer stromrichterantriebe mit wechselstrommotoren | |
DE3836240A1 (de) | Rotorpositionsschaetzer fuer einen geschalteten reluktanzmotor | |
DE3116047C2 (de) | ||
CH620554A5 (de) | ||
DE3336945A1 (de) | Aufzuganlage | |
DE3708261A1 (de) | Einrichtung zum steuern eines dreiphasen-wechselrichters zur versorgung des wechselstrommotors einer aufzugsanlage | |
DE4130532A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur drehzahl- und/oder leistungsaufnahme-regulierung eines elektromotors | |
DE2938768A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern einer synchronmaschine | |
DE1919716C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines Asynchron-KurzschluOläufermotors | |
DE1563741B2 (de) | Einrichtung zur laeuferstromregelung einer doppeltgespeisten drehstrommaschine | |
EP0469177B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanlassen eines Induktionsmotors | |
DE3406269C2 (de) | ||
DE2732852C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Drehanoden-Röntgenröhre zum Auslösen eines Schaltvorganges beim Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl der Drehanode | |
DE68915879T2 (de) | Vorrichtung zur Regelung eines Dreiphasen-Wechselstrommotors, insbesondere eines Kurzschlussläufermotors. | |
DE1638097C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE1563228B2 (de) | Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes | |
DE2616044C2 (de) | ||
EP0836269A1 (de) | Drehzahlregelanordnung für einen mit einem Kommutator augestatteten Motor | |
DE69105313T2 (de) | Prozedur zur Regelung der Sollgeschwindigkeit eines spannungsgeregelten Kurzschlussläufermotors. | |
EP0058891A1 (de) | Verfahren zur Drehzahlregelung einer elektrischen Maschine bei lückendem und nichtlückendem Strom | |
DE235317C (de) | ||
DE654341C (de) | Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden | |
DE2150117C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Geschwindigkeit eines an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Mehrphasen-Asynchron-Schleif ringlauf ermotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |