DE709472C - Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstosssenders fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstosssenders fuer Fernmeldeanlagen

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DE709472C
DE709472C DES133844D DES0133844D DE709472C DE 709472 C DE709472 C DE 709472C DE S133844 D DES133844 D DE S133844D DE S0133844 D DES0133844 D DE S0133844D DE 709472 C DE709472 C DE 709472C
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DE
Germany
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individual
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Expired
Application number
DES133844D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Joergensen
Otto Soldan
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung zur Sichtharmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstoßsenders für Fernmeldeanlagen -Der Gegenstand der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachungvon laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstoßsenders für Fernmeldeanlagen mit einer Grob- und einer nur in einigen der Anzeigebereiche zur Wirkung kommenden Feineinstellung.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung der Vorrichtung, daß namentlich bei einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Einstellungen eine. rasche und fehlerfreie Bedienung und gleichzeitig ein raumsparender und einfacher Aufbau der Anzeigevorrichtung gewährleistet wird.
  • Stromstoßsender, bei welchen die eingestellte :oder ausgewählte Nummer o. dgl. sichtbar gemacht wird, sind bekannt. Die bekannten Stromstoßsender besitzen Skalen, auf welchen Stationsnummern oder die Teilnehmernamen verzeichnet sind. Auf diesen Skalen wird ein Zeigereingestellt, wobei gleichzeitig die Einstellung des Impulssenders entsprechend der angezeigten Nummer erfolgt.
  • Derartige Anordnungen sind aber für Anlagen, bei welchen es sich darum handelt, eine Vielzahl aufeinanderfolgender, zu einer einzigen Verbindung oder Meldung gehörender Einstellungen vorzunehmen, nicht geeignet. Schon die Notwendigkeit, eine große Zahl von Zeichen auf einer Skala unterzubringen, macht dieselbe unübersichtlich und die Einstellung infolge der kleinen Einstellwege unsicher. Fehlbedienungen kommen 'hei diesen Einrichtungen namentlich dann zustande, wenn es sich darum handelt, gleichartige Zeichen, die je nach ihrer Stellung@
    in der abzugebenden Zeichenreihe eine v
    schiedene Bedeutung haben, auszuwählen ,o
    einzustellen.
    Der Gegenstand der Erfindung beseitige diese Nachteile dadurch, daß die Anzeige auf mehreren getrennten Anzeigevorrichtungen sichtbar gemacht wird, von denen ein Teil einer Gruppeneinstellung (Grobeinstellung) und ein anderer Teil einer unterteilenden Einzeleinstellung (Feineinstellung) dient und ein gemeinsames Bedienungsglied alle Teile steuert. Es ist zwar bekannt, zur Anzeige der gewählten Nummer an der Station durch einen Nummernschalter nacheinander einzelne Ziffernränder zu betätigen. Ferner ist es bekannt, je nach der verschiedenartigen Betätigung eines Einstellmittels zwei verschiedene Skalen auf ein und derselben Einstellscheibe, die mit dem Betätigungsglied verstellt wird, sichtbar zu machen oder über das Einstellmittel mehrere Anzeigescheiben gleichzeitig und gleichartig zu betätigen bzw. die Einstellung nur an einer dem betätigten Einstellmittel zugeordneten Vorrichtung wirksam werden zu lassen.
  • Weiterhin sind Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Einstellung über gewisse Einstellbereiche unwirksam ist. Mit diesen bekannten Einrichtungen kanh aber eine Anzeige von Einstellungen verschiedener Wertigkeit (Gruppen- und Einzeleinstellung) nicht vorgenommen werden. Die Verteilung der zu einer Meldung oder Verbindungsherstellung gehörenden Anzeigen auf verschiedene Skalen bei gleichzeitiger Bedienung der Skalen durch einen einzigen Einstellgriff besitzt aber gerade bei derartigen Anzeigevorrichtungen außerordentliche Vorteile. Es können übersichtliche und grob unterteilte Skalen verwendet werden. Die Einstellungen gleichartiger Zeichen verschiedener B,edcutuiig, z. B. gleichartige Einzeleinstellung, die aber verschiedenen Gruppeneinstellungen zugeordnet sind, können ohne weiteres auf ihre Richtigkeit geprüft werden, da sie entsprechend ihrer Bedeutung auf verschiedenen Skalen erscheinen. Gleichzeitig wird vermieden, daß zur mehrmaligen Abgabe eines gleichen 7_.eichens verschiedener Bedeutung zwischen den einzelnen Einstellungen eine Rückstellung der Anzeigevorrichtung erfolgen muß. Diese kann vielmehr fortlaufend betätigt werden, d. h. daß ohne weiteres eine bestimmte zwangsweise Reihenfolge der Zeichenabgabe erzielt wird. Die Zuordnung der Anzeigevorrichtungen zu einem gemeinsamen Einstellglied vereinfacht den Aufbau und die Bedienung. Zweckmäßigerweise werden die Zeichen derartig auf die Anzeigevorrichtung verteilt, daß eine oder mehrere Vorrichtungen zur Anzeige der Einzeleinstellung die einem Felde
    r Vorrichtung für die Gruppeneinstellung
    eordneten Zeichen tragen. Dadurch wird
    e einwandfreie Kontrolle über die jeweilige
    edeutung des eingestellten Zeichens ermöglicht.. Das Bedienungsglied kann derartig mit den Anzeigevorrichtungen verbunden werden, daß die Einstellung der Anzeigevorrichtungen durch das ihnen gemeinsame %Einstellglied i in bestimmter Reihenfolge zwangsweise nacheinander oder gleichzeitig erfolgt. Vorteilhafterweise wird die Anzeigevorrichtung dabei C so ausgebildet, daß während der Verstellung einer Einzelanzeigevorrichtung die Gruppenanzeigevorrichtung in Ruhe bleibt. Die Zwangläufigkeit wird dabei für Kontrollzwecke so ausgestaltet, daß die Verstellung der Gruppenanzeigevorrichtung von einem Zeichen zum anderen erst dann erfolgt, wenn die Einstellung einer diesem zugeordneten Einzelanzeigevorrichtung beendet ist.
  • In einfacher Weise kann dies dadurch erzielt werden, daß das Einstellglied über ein teilverzahntes Getriebe auf die Einstellvorrichtungen einwirkt. Um die Reihenfolge der Zeichengabe noch sinnfälliger zu gestalten, kann man die Einzelanzeigevorrichtung nach ihrer Betätigung unwirksam machen, wenn die Einstellung von einem ihr zugeordneten Zeichen auf ein anderes Zeichen der Gruppenanzeigevorrichtung erfolgt. Die Unwirksammachung jeweils derjenigen Einzelanzeigevorrichtung, deren Einstellung beendet ist, wird zweckmäßig durch einen Blendenverschluß bewirkt. Die Einstellung des Impulssenders selbst kann dadurch erreicht werden, daß gleichzeitig mit der Einstellung und Auswahl eines Zeichens die diesem Zeichen entsprechende Nockenscheibe eines Impulssenders in an sich bekannter Art ausgewählt und eine Auslösevorrichtung nach jeder Einstellung zur Wirkung gebracht wird, wobei während des Ablaufes des Impulssenders zweckmäßigerweise die Einstellvorrichtung gesperrt und der Ablaufzustand durch ein optisches Zeichen angezeigt wird.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung beschrieben und in beiliegender 7_eichnung dargestellt.
  • Es bedeuten: Fig. i die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, -Fig. z eine schematische Darstellung des Triebes für die Einstellvorrichtung.
  • Auf der Vorderseite eines Gehäuses i', welches die Anzeigevorrichtung und den Impulssender, gegebenenfalls auch die mit dieser Einrichtung zusammenwirkenden Stationsteile aufnimmt, -sind drei Zeiger i, z und 3 angeordnet, welche über die ihnen zugeordneten Skalen q., 6 und 5 spielen. Die Zeiger 2 und 3 können durch die ihnen zugeordneten Blenden_7 und 8 abgedeckt werden: Die Zeiger 1, 2, 3 werden durch ein gemeinsam,-s Einstellglied 9 betätigt. Die Einstellung erfolgt durch ein teilverzahntes Getriebe, welches in Fig.2 dargestellt ist. Das Einstellglied 9 betätigt über die Zahnräder i o und i i die Hauptachse 12.
  • Bei Verstellung der Hauptachse 12 wird über die Zahnräder 13 und 15 beispielsweise ein Impulskontakt 16 gegenüber Nockenscheiben i.- verstellt, welche zu einem an sich bekannten Impulssender gehören, der entweder derart arbeitet, daß die Impulse direkt über den Impulskontakt 16 gesteuert werden oder daß bei Druck auf eine Taste 18 (in Fig. i) ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Impulsrad anläuft, das sich ständig während der ganzen Sendung unter Aussendung von Impulsen dreht, die dann durch die je- weils ausgewählte Nockenscheibe 17 über den Kontakt 16 teilweise durch Kurzschließung der von dem Impulsrad betätigten Impulskontakte so unwirksam gemacht werden, wie es der Zeichenkombination auf der ausgewählten Nockenscheibe 17 entspricht. Auf der Achse 12 sitzt ein teilverzahntes Einstellrad i9, welches über die Zahnräder 2o, 21, 22 den Zeiger i einzustellen gestattet, der lose- auf der Hauptachse 12 angeordnet ist. Ein auf der Achse 12 angeordnetes zweites teilverzahntes Einstellrad-23 beeinflußt über die Zahnräder 24, 25 und 26 den Zeiger 2 und über die Zahnräder 27, 28 und 29 den Zeiger 3. Die Teilverzahnungen der Einstellräder i 9 und 23 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß zunächst eine Einstellung auf eine der drei aufeinanderfolgenden Einstellungen A, B, C über die Zähne 3o des Einstellrades i 9 allein auf den Zeiger i einwirkt. Erst nach der Einstellung des Zeigers i auf die dritte Einstellung C erfolgt beim Weiterdrehen des Einstellgliedes 9 die erste Verstellung des Zeigers 2 über die -Zähne 31 des Einstellrades 23. Die nächstfolgenden acht weiteren Verstellungen wirken lediglich über die Zähne 31 des Einstellrades 23 auf den Zeiger 2 ein, da das Einstellrad 19 an dieser Stelle eine entsprechend große Zahnlücke aufweist. Wenn beim Weiterdrehen der Zeiger 2 seine Ausgangsstellung a wieder erreicht hat, erfolgt eine Weiterstellung des Zeigers i auf die Einstellung D über den Zahn 32 auf dem Einstellrad i9 und anschließend eine Verstellung des Zeigers 3 über den :ersten Zahn der Zähne 31 auf dem Einstellrad 23. Die nächstfolgenden acht Verstellungen wirken wieder lediglich auf den Zeiger 3 :ein, da das Einstellrad 23 in dieser Stellung gegenüber dem Zahnrad 2q: und das Einstellrad 19 gegenüber dem Zahnrad 20 keine Zähne aufweisen. Die der Erreichung der Ausgangsstellung a des Zeigers 3 folgenden Einstellungen betätigen über die Zähne 33 des Einstellrades 19 wieder den Zeiger i, ohne die Zeiger 2 und 3 zu beeinflussen, da das Einstellrad 23 in diesen folgenden Stellungen gegenüber den Zahnrädern 2 f. und 27 keine Zähne besitzt.
  • Besteht zum Beispiel die Meldung aus den Zeichen B, Ce, ,De, X, so wird zunächst durch Drehen des Bedienungsgliedes 9 der Zeiger i auf B gestellt und durch Drücken der Taste 18 die entsprechenden Impulse ausgesendet. Sodann wird durch weiteres Drehen am Bedienungsglied 9 der Zeiger i auf C gestellt, wobei während dieses Vorganges der Zeiger 2 durch die Blende 7 .freigegeben wird. Dies kann beispielsweise dadurch ,erreicht werden, daß auf der H uptadhse 12 Nockenscheiben angeordnet sind, die die Blenden beeinflussen. Beim weiteren Drehen wandert der Zeiger 2 auf e, während der Zeiger i auf C stehenbleibt. Nach dieser Einstellung werden wiederum Impulse .ausgesendet. Bei der nächsten Einstellung wird, wenn der Zeiger 2 von e nach a gewandert ist, der Zeiger i auf ,D gestellt, wobei während dieses Vorganges die Blende 7 den Zeiger 2 abdeckt, während die Blende 8 den Zeiger 3 freigibt. In Vollendung dieser Einstellung wird der Zeiger 3 auf e gedreht. Nun wird die dritte Meldung herausgegeben. Durch Weiterdrehen wird der Zeiger 3 in seine Ausgangslage bei gleichzeitiger Abdeckung durch die Scheibe 8 gedreht, worauf bei weiterer Betätigung des Einstellgliedes 9 nunmehr der Zeiger i bis auf X verstellt werden kann. Darauf erfolgt die Aussendung der letzten Impulsserie der Meldung.

Claims (9)

  1. J'r\TENTANS1'liÜ(11E: i. Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstoßsenders für Fernmeldeanlagen mit seiner Grob- und einer nur in einigen Anzeigebereichen zur Wirkung kommenden Feineinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus mehreren getrennten Anzeigewerken besteht, auf denen die Zeichen für die Grobeinstellung (A, B . . .') und die Zeichen für die Feineinstellung (a, b.-..) für sich gesondert verteilt sind und die Anzeigewerke (1, 2, 3) durch ein gemeinsames Bedienungsglied (9) über ein Getriebe (19 bis 23'; gesteuert werden, das mit den jeweiligen Anzeigewerken (i, 2, 3) unterbrechungsweise in Eingriff kommt.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Vorrichtungen zur Anzeige der Einzeleinstellung (i, 2) die einem Felde (C oder D) der Vorrichtung für die Gruppeneinstellung (i) zugeordneten Zeichen (a bis h) tragen.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Anzeigevorrichtungen (i, 2, 3) durch das ihnen gemeinsame Bedienungsglied (9') in bestimmter Reihenfolge zwangsweise nacheinander oder gleichzeitig erfolgt. .1.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verstellung einer Einzelanzeigevorrichtung (z. B. z @ die Gruppenanzeigevorrichtung (z. B. i) in Ruhe bleibt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Gruppenanzeigevorrichtung (C@ von einem Zeichen (Czum anderen (D) erst dann erfolgt, wenn die Einstellung einer diesem zugeordneten Einzelanzeigevorrichtung (2) beendet ist.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (9) über ein teilverzahntes Getriebe (i g und 23) auf die Anzeigevorrichtung (i, 2, 3) einwirkt.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzelanzeigevorrichtung (2) nach ihrer Betätigung unwirksam gemacht wird, wenn die Einstellung von diesem ihr zugeordneten Zeichen (C) auf ein anderes Zeichen (D) der Gruppenanzeigevorrichtung (i) erfolgt. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils diejenige Einzelanzeigevorrichtung (2 oder 3), deren Einstellung beendet ist, durch eine Blende (7 bzw.
  8. 8) verschlossen wird.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Einstellung und der Auswahl eines Zeichens die diesem Zeichen entsprechende Nockensch'eibe (17) eines Impulssenders in an sich bekannter Art ausgewählt und durch eine Auslösevorrichtung (18) nach jeder Einstellung zur Wirkung gebracht wird, wobei während des Ablaufes eines Impulssenders die Einstellvorrichtung (9) gesperrt und der Ablaufzustand durch ein optisches Zeichen angezeigt wird.
DES133844D 1938-09-13 1938-09-13 Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstosssenders fuer Fernmeldeanlagen Expired DE709472C (de)

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