DE709413C - Insbesondere in Feuerleitungsgeraeten verwendbares Getriebe zur Beruecksichtigung von Korrekturen, z. B. Windkorrekturen - Google Patents

Insbesondere in Feuerleitungsgeraeten verwendbares Getriebe zur Beruecksichtigung von Korrekturen, z. B. Windkorrekturen

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DE709413C
DE709413C DES117469D DES0117469D DE709413C DE 709413 C DE709413 C DE 709413C DE S117469 D DES117469 D DE S117469D DE S0117469 D DES0117469 D DE S0117469D DE 709413 C DE709413 C DE 709413C
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DES117469D
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English (en)
Inventor
Albert Blattmann
Dipl-Ing Rudolf Wullenweber
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Insbesondere in Feuerleitungsgeräten verwendbares Getriebe zur Berücksichtigung von Korrekturen, z. B. Windkorrekturen In der Technik, z. B. bei der selbsttätigen Ermittlung von- Schußwerten, , ergibt sich häufig die Aufgabe, für Meß- oder Rechenwerte gewisse Korrekturen zu bestimmen, die, j e nachdem ob sie positiv oder negativ sind, verschiedene Größe aufweisen. Deshalb ist zur richtigen Bestimmung der Korrekturen noch eine Abwandlung ihrer absoluten Größe entsprechend dem Sinne, in welchem die Korrektur zu gaben ist, erforderlich. Dieser Fall tritt insbesondere in Feuerleitungsgeräten bei der selbsttätigen Berücksichtigung der- Schuß; tafelkorrekturen auf. Die Schußtafelkorrekturen für Wind, Luftgewicht o. .dgl. werden daibei gewöhnlich in Multiplikationsgetrieben mit zugeordneten Kurvenscheiben bestimmt, die in Abhängigkeit -von der Zielentfernung, der Geschoßflugzeit o. dg1. den absoluten. Korrekturweit- ergeben, jedoch ohne Rücksicht darauf, ob die positiven und negativen Korrekturen gleich -sind oder nicht. Es ist darum nachträglich häufig noch eine Abänderung der Größe des Korrekturwertes erforderlich. - Diese zusätzliche. Verbesserung der absoluten- Korrekturen, z. B. der Windkorrekturen, die in Feuerleitungs:geräten für die Ziel- oder Schußentfernung zu bestimmen sind, ist Gegenstarnd dieser Irrfindung. Erfindungsgemäß ist zur Verbesserung .der absoluten Korrekturen bezüglich deren Größe ein Übersetzungsgetriebevorgesehen, dessen -Jbersetzungsverhältnis sich beim Durchgang durch seine Nullstellung ändert, welches also bei Einstellung von z. B. einem die Grundkorrekturgröße ermittelnden Multiplikationsgetriebe je nach der Richtung, in welcher es aus seiner -Mittellage verstellt wind, die Grundkorrektur verschiedenartig ändert.
  • In vielen Fällen, z. B. bei der Ermittlung der Mitwind- und Gegenwindkorrekturen für Schuß:daten, genügt es, wenn das übersetzungsgetri.ebe, - z. B. eine Hebelüber-Setzung, lediglich dann, wenn es aus seiner Mittellage nach der einen Richtung, beispielsweise nach der negativen Richtung hin; verstellt- wird, ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis hat und damit die Grundgröße-entsprechend ändert. Bei Verstellung des Übersetzungsgetriebes im anderen Sinne kann hingegen das Übersetzungsverhältnis i: i sein,; so daß der absolute Korrekturwert un t=-ändert weitergeleitet wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an zwe der. Zeichnung schematisch angegebenen A _ führungsbeispielen für die Bestimmung der Mitwind- und Gegenwindkorrekturen für die Zielentfernung ausführlicher beschrieben. Fig. i stellt ein Getriebe dar, welches formschlüssig ist, während die Anordnung gemäß Eig. 2 kraftschlüssig arbeitet. .
  • Gemäß Fig. i wird in einem Multiplikationsgetriebe zunächst der Grundwert für die Windkorrektur in Abhängigkeit von der jeweiligen Zielentfernung bestimmt ohne Rücksicht auf den- eventuellen Unterschied zwischen- Mitwind- oder Gegenwindkorrektur. Bekanntlich geben die Schußtabellen unterschiedliche Werte für Mitwind- und Gegenwindcorrekturen an, wenn im übrigen die Zielentfernung -und -die Windstärke dieselbe ist, und zwar ist die Verkürzung der für die Bestimmung desGeschützaufsatzes maßgebenden Zielentfernung durch Mitwind geringer als die Verlängerung dieser Zielentfernung durch Gegenwind. Die Multiplikationsvorrichtung besitzt die an sich -bekannte Ausbildung inForm eines,doppelarmigenHebels i und arbeitet nach dem Prinzip der Nachbildung ähnlicher Dreiecke. Der Multiplikationshebel i ist in seiner Mittelstellung gezeichnet. In seine linke Schlitzführung z greift der Zapfen 3 der in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerten Stange 4 ein, welche entsprechend der in Zielrichtung vorhandenen Komponente der Windstärke eingestellt wird, welche natürlich für Mit- und Gegenwind gleich groß ist. In die rechte Schlitzführung 3 des Hebels i greift sowohl der Zapfen 6 des Resultathebels 7. als auch ein weiterer Zapfen 8 ein, der in nicht dargestellter Weise in horizontaler Richtung gemäß einer Funktion der Zielentfernung einstellbar ist. Der Abstand c zwischen Iden vertikalen Verschiebungsrichtungen der Zapfen 3 und 6 ist konstant, währen der Abstand b, den der Zapfen 8 von der Verschiebungsrichtung des Zapfens 6 hat, .gemäß der Zielentfernung so verstellt wird, daß die Auf- und Abwärtsbewegung des Zapfens 6ider durch die jeweiligen Werte für Wind und .Entfernung bedingtenEntfernungskorrektur entspricht. Verschiebungen ides Zapfens 6 aus der dargestellten Mittellage nach obenhin entsprechen den itwindentfernungskorrekturen, die Verschiebungen des Zapfens 6 nach unten hin hingegen den Gegenwindenifernungskorrekturen.
  • Diese Verschiebungen, die für gleiche Windstärken und gleiche Entfernungen einander@,gleich sind, miissen nun je nachdem, ob es sich um Gegenwind- oder Mitwindrrekturen handelt, erfindungsgemäß noch @rbessert werden. Diesem Zwecke dient der t Zapfen 6 angelenkte Kniehebel, dessen chenkellängen etwa im Verhältnis von 1:7 stehen. In der dargestellten Mittellage steht der kurze Schenkel des Hebels 7, an welchem die Resultatstange 9 angelenkt ist, parallel zu dem Lineal i des Multiplikationsgetriebes, während der lange Schenkel rechtwinklig dazu steht. Dieser ist am Ende mit einer Führungsrolle 7' in einer winkelförmigen Nut io', iö' geführt, von welcher der Teil iö feststehend in der Verschiebungsrichtung des Zapfens 6 angeordnet ist, während der andere Teil iö' gegenüber der genannten Z'erschiebungsrichtung geneigt steht. Der Neigungswinkel der Führung iö' ist über ein daran angeordnetes Stirnradsegment i i von dem Ritzel 12 aus einstellbar. Die Gegenwindkorrekturen, die sich bei Verstellung .des Zapfens 6 nach unten hin ergeben, werden, da der Kniehebel 7 bei .dieser Verstellung durch die Fürung io' parallel mit sich selbst gehalten wird, unverändert auf die Resultatstange 9 übertragen. Wenn jetzt für die Mitwindkorrekturen eine Verkleinerung, z. B. im Verhältnis von i : o,9, berücksichtigt werden soll, dann ist die Führungsnut io" so eingestellt, .daß der Kniehebel 7 bei steigenden Mitwindwerten oder Korrekturen eine zunehmende Drehl)ewegung ausführt, so daß die vom Resultatzapfen 6 des Multiplikationsgetriebes auf idie Resultatstange 9 übertragenen Korrekturwerte entsprechend dem Verhältnis i : o,9 verkleinert werden.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist angenommen, daß die Gegenwindkorrekturen von dem Multiplikationsgetriebe bereits richtig erhalten werden. Unter Umständen ist jedoch auch für :diese Korrekturen, z. B. beim Übergang zum Schießen mit einem anderen Kaliber, noch eine zusätzliche Abwandlung erforderlich. Zu .diesem Zwecke müßte dann auch der Teil io' der winkelförmigen Gleitbahn schräg stehbar angeordnet sein.
  • In Fig. z ist das Multiplikationsgetriebe, dessen Ausbildung für ,den Gegenstand der Erfindung übrigens keinerlei Bedeutung hat, nicht mehr gesondert dargestellt. Es ist angenommen, daß die Stange 13 entsprechend dem Resultatwert des Multiplikationsgetriebes eingestellt wird, so daß der Gelenkpunkt 6' sich in vertikaler Richtung entsprechend der Grundgröße a der durch Iden Wind bedingten Entfernungskorrektur bewegt. Der Hebel 14, an welchem der Zapfen 6' befestigt ist, wird bei nach oben hin erfolgenden Bewegungen des Zapfens 6' um die Schneide 15 gedreht, gegen welche et,durch die Feder 16 gedrückt wird. Die Resultatstange 9' greift an dem zwischen dem Drehpurfkt 15 und dem Zapfen 6' des Hebels liegenden Zapfen 17 an. Bei der dargestellten Auslenkung .des Hebels 14, welche in Übereinstimmung mit Fig. i einer Mitwindkorrektur entsprechen- möge, beträgt die `vom Zapfen 17 der Stange g' rrlitgeteilte Bewegung nur einen Bruchteil, beispielsweise nur go °f, der Bewegung des Zpfens 6'. Der. Hebelbewirkt also eine Übersetzung von io: 9 ins Langsame. Für Gegenwindkorrekturen soll das Übersetzungsverhältnis wiederum i : i betragen.- Dazu ist erforderlich, daß der Hebel 14 senkrecht zur Verschiebungsri.ahtung der Stangen 13 und g' gerichtet bleibt. -Zu diesem Zwecke -trägt der Hebel 14 eine Nase 14', welche sich gegen eine ortsfeste Führungsrolle 18 legt, wenn der Zapfen 6' über die horizontale Lage des Hebels nach, unten, beispielsweise in ,die punktiert eingezeichnete Stellung, bewegt wird. Dabei hebt sich der Hebefvon dem Schneidendrehpunkt 15 ab, wobei die Feder 16 entsprechend gespannt wird.
  • Das Übersetzungsverhältnie, des Hebels 14, also der Faktor für .die bei Mitwind zu gebenden zusätzlichenlCorrektureri ,derGrundgröße, ist :durch Verlagerung .des Drehpunktes 15 einstellbar. Zu diesem Zwecke ist die Schneide 1.5 -in einem horizontal in ortsfesten Führungen verstellbaren Schieber ig angeordnet. Auf dieseWeise wird die Änderung der Übersetzung beimLadungswedhsel berücksichtigt. - -Die beschriebene zusätzliche Verbesserung der Mitwindentfernungskorrekturen könnte statt am Ausgang des Multiplikationsgetriebes auch am Eingang dieses Getriebes vorgenommen werden. Es könnte also in Fig. 2 die Stange 13 -entsprechend der in der Zielrichtung vorhandenen Windstärke eingestellt werden. Die Stange g' stellt dann das Multiplikationsgetrielle, z. B.- das linke Ende des -Multiplikationshebels (r; Fig. i)-- ein, wobei allerdings dann die Richtungen der Verbesserungen vertauscht wären. Statt der Windkorrekturen können in gleicher Weise alle Verbesserungen ermittelt werden, bei welchen positive und negative Werte nicht gleich sind, und ebenso solche, bei welchen z. B. für Ladungswechsel eine verhältnismäßige Änderung der absoluten Größe nötig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere inFeuerleitungsgeräten verwendbares Getriebe zur Berücksichtigung von Korrekturen, z. B. Windkorrekturen, deren absolute Größe von ihrer Richtung bzw. ihrem Vorzeichen abhängig ist, dadurch'-gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der absoluten Korrekturen 'bezüglich ihrer Größe ein Übersetzungsgetriebe, . z. B. Hebelübersetzung, vorgesehen ist, dessen Übersetzungsverhältnis sich beim Durchgang .durch seine Mittelstellung ändert, je. nach seiner durch die absoluten .Korrekturen bedingten Verstellrichtung also verschieden ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis bei Verstellung des Übersetzungsgetriebes nach der einen Seite i : i beträgt, bei Verstellung nach der anderen Seite jedoch um einen konstanten Wert größer oder kleiner als i ist. "3. Getriebe nach Anspruch i Und 2, gekennzeichnet durch Mittel zurÄnderung ,des Übersetzungsverhältnisses. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kniehebel, dessen Kniegelenkpunkt eine geradlinige Verschiebung entsprechend der absoluten Korrektur, z. B. entsprechend der durch Wirid bedingten Zielentfernungskorrektur, -erhält, mit-dem, Endpunkt seines .einen (längeren) Armes an einer winkelförmigen Gleitbahn geführt ist und mit .dem Endpunkt seines anderen- (kürzeren) Armes an einer parallel zur . Verschiebungsrichtung des Kniegelenkpunktes verschiebbaren Resultatstange angreift, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen .der Bewegung des Kniegelenkpunktes und der Bewegung der Resultatstange außer durch das Verhältnis der. Längen der Kniehebelarme bedingt ist durch den Grad der Neigung der winkelförmigen Gleitbahn hinsichtlich der Verschiebungsrichtung des ;Gelenkpunktes des Kniehebels. ' 5. Getriebe nach Anspruch 4, @da-durch gekennzeichnet, daß- lediglich der eine Ast .der winkelförmigen Gleitbahn eine vorzugsweise einstellbare Neigung gegenüber der Verschiebungsrichtung des Gelenkpunktes des Kniehebels besitzt, während .der andere Ast dieser -Gleitbahn mit der Verschiebungsrichtung des genannten Gelenkpunktes zusammenfällt: 6. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein LU@bersetzungshebel, an dessen einem Endpunkt eine entsprechend der vorgegebenen absolutenKorrekturgrößeverschiebbareStange o. dgl. angreift und an dem die parallel zu der genannten Stange vorgesehene Resultatstange an einem Zwischenpunkt, z. B. nahe dem einen Ende des Hebels, angreift, bei Auslenkung nach der einen Richtung an seinem anderen Endpunkt durchFederkraft o. dgl. gegen einen festen Drehpunkt anliegt, während er bei Verstellung nach der anderen Richtung durch eine Geradführung parallel mit sich selbst gehalten wird. 7. Getriebe-nach Anspruch 6, @dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Übersetzungshebels, gegen welchen dieser durch Federkraft gedrückt wird, im Sinne einer Verkürzung oder Verlängerung des Hebelarmes verstellbar angeordnet ist.
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