DE707992C - Schutzschaltung - Google Patents

Schutzschaltung

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DE707992C
DE707992C DESCH109372D DESC109372D DE707992C DE 707992 C DE707992 C DE 707992C DE SCH109372 D DESCH109372 D DE SCH109372D DE SC109372 D DESC109372 D DE SC109372D DE 707992 C DE707992 C DE 707992C
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heating
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DESCH109372D
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SCHIELE INDUSTRIEWERKE
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SCHIELE INDUSTRIEWERKE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/14Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung, die beim Auftreten einer unzulässigen Spannungsdifferenz zwischen Null= leiser und Erde eine zeitverzögerte Auslösung von Stationsschutzschaltern bewirkt und bei der ;ein vorzugsweise außerhalb des Stationsschutzschalters angeordnetes thermisches Zeitrelais, das zwischen den Nulleiter und Erde geschaltet ist, den Stromkreis einer Auslösespule innerhalb des Schalters schließt. Ihr Wesen besteht darin, daß im Stromkreis des thermischen Zeitrelais eine eisenhaltige Induktivität liegt, die derart bemessen ist, daß sie bei geringen Spannungsdifferenzen zwischen Nulleiter und Erde, bei denen keine Auslösung erfolgen soll, eine verhältnismäßig schwache Sättigung .fährt und bei wachsenden Nulleifierspannungen infolge ihrer starken magnetischen Sättigung ein schnelles Steigen der Heizung des thermischen Zeitrelais bewirkt.
  • Bekanntlich werden als Schutzmaßnahme gegen zu hohe Berührungsspannung im Nullleiter von Netzen sog. Stationsschutzschalter vorgesehen, auf deren Schloß ein Fehlerspannungsauslöser wirken soll, falls die Spannung des Nulleiters gegen Erde aus irgendeinem Grunde die festgesetzte Gefahrgrenze überschreitet: Im Interesse der Sicherheit für Mensch und Tier läge es, diese Grenze möglichst niedrigzuhalten und beim Überschreiten derselben den gefährdeten Netzteil allerschnellstens abzuschalten.-Dieses Höchstmaß an Sicherheit läßt sich aber im Interesse eines ungestörten Betriebes nicht jerreichen, weil aus verschiedenen Ursachen kurzzeitige Spannungserhöhungen im Nullleiter zu häufig auftreten. Daher :erheischt der Betrieb die Zulassung möglichst hoher Auslösespannungen während möglichst langer Zeit.
  • Um zwischen diesen einander widersprechenden Bedingungen zu vermitteln, wurden vom VDE die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen AusMsevorschriften aufgestellt.
    Vorwiderstand Auslöse- Auslösezeit
    Spannung
    o ,Q ¢o V 00
    ' 5 0 Q 65 V 0,2 ... 30"
    50 S2 125 V 0,2 ... zo"
    Die Messung der Fehlerspannung geschieht zwischen Nulleiter und einem sog. Hilfserder. Dieser wirkt wie ein veränderlicher Vorwiderstand vor der als Meßgerät dienenden Fehlerspannungsspule. Die Abhängigkeit der Auslösespannung und der Aüslösezeit von der Größe dieses Vorwiderstandes ergibt sich aus der obenstehenden Tabelle. Die gewünschte Spannungszeitcharakteristik läßt sich auf verschiedene Weise erzielen. Ein bereits vorgeschlagener Weg be-=: steht darin, einen thermisch wirkenden Auslöser mit kleiner Zeitkonstante in den Sekundärkreis eines Transformators zu legen, des-' sen Magnetsystem schon bei relativ geringen Spannungen zwischen Nulleiter und Erde magnetisch relativ stark gesättigt ist. Durch Abgleichung eines solchen Auslösers und Transformators soll ersterem eine solche Spannungszeitcharakteristik verliehen werden, daß die Spannung, bei der die Auslösung im Zeitbereich von etwa 3o Sekunden erfolgen soll, möglichst wenig über der Grenzspannung liegt, während beim Erreichen der vollen Phasenspannung zwischen Nulleiter und Erde die Auslöseverzögerungszeit länger ist als die -sich nach der Wärmezeitkonstanten des Auslösers ergebende Auslöseverzögerungszeit.
  • Diese bekannte Anordnung einer Schutzschaltung .arbeitet jedoch nur mit einem Bimetallauslöser; besteht daher eine ziemlich hohe, aber nur kurzzeitige Nulleiter- bzw. Berührungsspannung, die wesentlich unterhalb der angesetzten Grenzspannung liegt, so wird zwar eine unerwünschte Auslösung des Stationsschalters nicht erfolgen, doch erfährt der thermisch wirkende Auslöser eine Vorheizung, wodurch eine nachfolgende, ebenfalls nur kurzzeitige Fehlerspannung von an sich zum Auslösen nicht ausreichender Höhe zu einer nicht erwünschten Auslösung führen kann.
  • Bei der bekannten Anordnung ist weiterhin ein den thermisch wirkenden Auslöser speisender Transformator vorgesehen, dessen Sättigung bewirken soll, daß bei hohen und höheren Spannungen des Nulleiters gegen Erde die Auslösezeiten nicht unter gewisse Mindestbeträge sinken; dazu wird die Beheizung bei höheren Spannungen, die an sich höhere Heizströme zur Folge haben würden, verhältnismäßig verringert.
  • Im Interesse eines sicher und schnell wirkenden Berührungsschutzes besteht aber das Bedürfnis, für ein besonders schnelles Abschalten des Netzes auch in den Fällen hoher Spannungen, selbst wenn sie erfahrungsgemäß nur selten auftreten, zu sorgen.
  • Durch die Berührungsschutzschaltung nach der vorliegenden Erfindung soll ein einwandfreies Abschalten auch in Fällen hoher Fehlerspannungen stattfinden und eine unerwünschte Auslösung bei einer Folge nur kurzzeitiger Fehlerspannungen von an sich zur Auslösung nicht ausreichender Höhe mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung geht hierzu von den bekannten Stationsschaltern aus, bei denen zwei Auslöser vorhanden sind, von denen nur j der eine in Gestalt einer Auslösespule innerhalb des Stationsschalters angeordnet sein :;fuß, wogegen die andere, als thermisches ". trelais ausgebildete und im Auslösefall den Stromkreis der Auslösespule schließende außerhalb des Stationsschalters angeordnet sein kann. Die bekannten Schalter dieser Artermöglichten jedoch nicht die Erzielung der gewünschten Spannungszeitch.arakteristik., Ihre Erzielung wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß im Stromkreis des thermischen Zeitrelais eine eisenhaltige Induktivität liegt, die derart bemessen ist, daß sie bei geringen Spannungsdifferenzen zwischen Nulleiter und Erde, bei denen keine Auslösung erfolgen soll, eine verhältnismäßig schwache magnetische Sättigung erfährt und bei wachsenden Nulleiterspannungen infolge ihrer starken magnetischen Sättigung ein schnelles Steigen der Heizung des thermischen Zeitrelais bewirkt. Bei Nulleiterspannungen, bei denen unter keinen Umständen eine Auslösung erfolgen soll, überschreitet die magnetische Sättigung der eisenhaltigen Induktivität nicht den Bereich des geradlinigen Anstiegs der Magnetisierungskurve, d. h. daß bei Nulleiterspannungen. bis zum Bereich von etwa 40 bis 50 Volt die Induktivität eine sehr starke Drosselwirkung ausübt. Sorgfältig durchgeführte Versuche mittels des Erfindungsgegenstandes haben ergeben, daß die bei ihm stattfindende Vorheizung des thermischen Zeitrelais die gewollte Auslösecharakteristik nicht beeinträchtigt. Dies ist auf die starke Drosselwirkung der Induktivität bei verhältnismäßig kleinen Nulleiterspannungen zurückzuführen. Bei sehr hohen Nttlleiterspannungen findet jedoch infolge der dann vorhandenen starken Sättigung der eisenhaltigen Induktivität keine Zunahme der Drosselwirkung statt, worauf in diesem Fall das schnelle bzw. starke Steigen der Heizung des thermischen Zeitrelais zurückzuführen ist, die eine unerwünschte Streckung der Auslösezeit verhütet.
  • Der obenerwähnte Vorschlag zur Erzielung der gewünschten Auslösechar akteristik ging von der Vorstellung aus, daß es hierbei unbedingt erforderlich sei, den als thermischen Zeitauslöser dienenden Bimetallstreifen trotz der zur Verfügung stehenden sehr kleinen Auslöseenergie derart auszubilden, da.ß er in der Lage sei, ein Schalterschlütß mechanisch zu öffnen. Beim Erfindungsgegenstand wird diese Bedingung nicht gestellt, wodurch sich die Voraussetzung für die günstigere Lösung des Problems ergibt.
  • Offenbar hat der Transformator bei dem in Frage stehenden Lösungsvorschlag eine ganz andere Bedeutung als die eisenhaltige Induktivität des Erfindungsgegenstandes. Der Transformator bewirkt, solange er unterhalb des Knies der Magn:etisierungskurve arbeitet, eine der Zunahme der Nulleiterspannung entsprechende Zunahme der Heizung des thei= mischen Zeitauslösers, und wenn 'er über dem genannten Knie arbeitet, eine Drosse-Iung der Heizwirkung. Im Gegensatz dazu wird beim Erfindungsgegenstand, solange die :eisenhaltige Indukthrität unterhalb des Knies der Magnetisierungskurve arbeitet, die Heizung entsprechend der Zunahme der Nullleiterspannung gedrosselt, wogegen in dem über dem genannten Knie liegenden Arbeitsbereich keine zusätzliche Drosselung der Heizung erfolgt.
  • Die thermische Zeitauslösevorrichtung soll @erfiddungsgemäß durch einen sowohl unmittelbar ,als auch mittelbar strombeheizten Bimetallstreifen gebildet sein, und es soll durch sie die -Auslös.espule innerhalb des Schalters zwischen Nulleiter: und Erde geschaltet werden. Durch ?die genannte Zweifachbeheizung wird eine genügend starke Erwärmung des BimetaIlstreifens ,erreicht, und dadurch, daß ,er die Auslösespule innerhalb des Stationsschalters zwischen Nulleiter und Erde schaltet, wird der an sich vorhandene Nachteil dieser Zweifachbeheizung, der in einer Nachheizung des Bimetallstreifens besteht, wieder aufgehoben. Wenn mach Aufhören der unzulässig hohen Spannungsdifferenz zwischen Nulleiter und Erde der Bimetallstreifen sich infolge der .mittelbaren Nachheizung durch seine Heizwicklung weiter derart krümmt, daß der Stromkreis der Auslösespule durch ihn geschlossen wird, so erfolgt, da die genannte Spule durch ihn zwischen t\Tulleiter und Erde geschaltet wird, nach Aufhören: der unzulässig , hohen Spannungsdifferenz trotz Schließung des genannten Stromkreises keine Auslösung des Stationsschalters, weil die jetzt vorhandene Fehlerspannung nicht ausreicht, um die Spule zum Ansprechen zu bringen.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, das Gegenkontaktstück des vom Bimetallstreifen gesteuerten Kontaktstückes von einem nicht strombeheizten Temperaturkompensationsmetallstreifen in an -sich bekannter Weise zu steuern.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Die urverzögerte Fehlerspannungsspule i, die auf das- Schloß z des Stationsschalters,3 einwirkt, wird derart bewickelt und eingestellt, daß sie nicht wirksam werden kann, wenn die ihr aufgedrückte Fehlerspannung unterhalb der untersten zulässigen Grenze bleibt. Das eine Ende der Fehlerspannungsspule i ist am Nulleiter O angeschlossen, das andere Ende an einem Kontakt 4 der Verzögerungseinrichtung 5. Der Kontakt ¢ steht dem sehr schmalen, dünnen Bimetallstreifen 6 gegenüber, der sowohl direkt vom Fehlerstrom als auch von der Widerstandsheizwicklung 7 erwärmt wird. Der Birnetalistreifen 6 liegt mit seinem einen Ende an Erde E. Der Wicklung 7 selbst ist eine Eisendrosselspule 8 vorgeschaltet, die ihrerseits @ebenfalls am Nulleiter O angeschlossen ist. Durch die Wahl der Sättigungsverhältnisse des Drosseleisens wird erreicht, daß neben dem die Heizwicklung 7 durchfließenden Strom auch der den Bimetallstreifen 8 unmittelbar beheizende Strom schnell anwächst, so daß infolge des schnellen Ansteigens der Heizung des thermischen Zeitauslösers die Auslösezeit in wünschenswerter Weise abgekürzt wird. Sobald der Kontakt zwischen 4 und 6 geschlossen ist, fließt ein Auslösestrom vom Nulleiter über die Spule i über den Bimetallstreifen 6 zur Erde.'. Die Wicklungsverhältnisse können dabei leicht so gewählt werden, daß der Mehrverbrauch der Spule i beim Zuschalten zum Drosselkreis 7, 8 keinen nachteiligen Spannungsverlust im Hilfserder E ergibt. Die Auslösung unterbleibt jedoch, falls während des Fortschreitens des Bimetallstreifens 6 infolge der Nachheizung durch Wicklung 7 die Fehlerspannung wieder unterhalb des unzulässigen Wertes gesunken sein sollte, weil dann trotz nachträglichen Schließens der Kontakte 4, 6 die Spule i nicht genügend Spannung zum Anzug des Ankers erhält.
  • Zum Ausgleich des Einflusses veränderlicher Raumtemperatur kann der Kontakt 4 ebenfalls von einem Bimetallstreifen getragen werden, wobei seine Bewegung bei Erwärmung gleichsinnig mit der Ausbiegung des Streifens 6 sein muß. Die Erdungs- und Nulleiterverbindungen der einzelnen Stromkreise können vertauscht werden, ohne daß eine Veränderung der Wirkungsweise eintritt. Das Verzögerungskästchen 5 kann zweckmäßigerweise innerhalb der Station unmittelbar auf den Nulleiter aufgeschraubt werden, so daß die Nulleiternvischenleitung fortfallen kann. Gegebenenfalls können die Verzögerungsglieder des Kästchens 5 auch im Schalter selbst untergebracht werden. Auch ist es möglich, eine der üblichen Prüfeinrichtungen vorzusehen, bei deren Gebrauch eine künstliche Fehlerspannung zwischen Auslösegliedern und Erde hervorgerufen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung, die beim Auftreten feiner unzulässigen Spannungsdifferenz zwischen Nulleiter und Erde.eine zeitverzögerte Auslösung von Stationsschutzschaltern bewirkt und bei der ein vorzugsweise außerhalb des Stationsschutz-Schalters angeordnetes thermisches Zeitrelais, das zwischen den Nulleiter und Erde geschaltet ist, den Stromkreis einer Ausläsespule innerhalb des Schalters schließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des thermischen Zeitrelais eine eisenhaltige Induktivität (8) liegt, die derart bemessen ist, daß sie bei geringen Spannungsdifferenzen zwischen Nulleiter und Erde, bei denen keine Auslösung erfölgen soll, eine verhältnismäßig schwache magnetische Sättigung erfährt und bei wachsenden Nulleiterspannungen infolge ihrer starken magnetischen Sättigung ein schnelles Steigen der Heizung des thermischen Zeitrelais bewirkt.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Zeitrelais durch einen sowohl unmittelbar als auch mittelbar strombeheizten Bimetallstreifen (6) gebildet ist, durch den die Ausldsespule (i) innerhalb des Schalters (3) zwischen Nulleiter und Erde geschaltet wird.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (7) des . Bimetallstreifens (6), der Bimetallstreifen (6) selbst und eine eisenhaltige Drosselspule (8) in Reihe geschaltet sind. -4. Schutzschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktst"ück des vom Bimetallstreifen (6) gesteuerten Kontaktstückes von einem nicht strombeheizten Temperaturkompensationsbimetallstreifen (4) gesteuert ist.
DESCH109372D 1936-03-03 1936-03-03 Schutzschaltung Expired DE707992C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937718C (de) * 1951-01-20 1956-01-12 Ludwig Goedert Beruehrungsschutzschaltung fuer unmittelbar durch einen Transformator gespeiste Anlagen
FR2697385A1 (fr) * 1992-10-26 1994-04-29 Electricite De France Dispositif de protection contre les anomalies sur la ligne de neutre d'un réseau électrique.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937718C (de) * 1951-01-20 1956-01-12 Ludwig Goedert Beruehrungsschutzschaltung fuer unmittelbar durch einen Transformator gespeiste Anlagen
FR2697385A1 (fr) * 1992-10-26 1994-04-29 Electricite De France Dispositif de protection contre les anomalies sur la ligne de neutre d'un réseau électrique.

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