DE708893C - Einphasentransformator - Google Patents

Einphasentransformator

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DE708893C
DE708893C DES118511D DES0118511D DE708893C DE 708893 C DE708893 C DE 708893C DE S118511 D DES118511 D DE S118511D DE S0118511 D DES0118511 D DE S0118511D DE 708893 C DE708893 C DE 708893C
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DE
Germany
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windings
flux
transformer
iron
voltage
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Expired
Application number
DES118511D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Theodor Buff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F29/146Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Einphasentransformator Es ist -bekannt, Wechselstromgeräte, z. B. Transformatoren, bei welchen Wicklungen mit in Eisen verlaufenden magnetischen Flüssen verkettet sind, dadurch zu regeln, daß man die magnetischen Pfade durch Gleichstrom vormagnetisiert.
  • Beispielsweise zeigt Fig. i der Zeichnung einen derartigen Transformator. Der Aufbau des Transformators ähnelt einem Manteltransformator. Der mittlere Schenkel P trägt die Primärwicklung mit den Klemmen R und .S,0 Der rechte Schenkel B trägt die Sekundärwicklung mit den Klemmen U und V. Der linke Schenkel A ist mit einer Gleichstromwicklung mit den Klemmen -'I- und - versehen, welche jedoch nicht um den ganzen Schenkel herumgewickelt, sondern durch einen Längsschlitz in der Mittellinie geführt ist. Dadurch kommt der Gleichfluß 0 ä wie in Fig. i angedeutet, im Bereich des Schenkels A in sich zum Schluß" ohne durch die Wechselstromwicklungen auf den anderen Schenkeln hindurchzugreifen. Die Anordnung arbeitet in folgender Weise: Ist die Gleichstromwicklung unerregt, so teilt sich unter der Annahme, daß der Querschnitt des Schenkels A durch den Schlitz nur unwesentlich vermindert wird urid somit etwa :ebenso groß ist wie derjenige des Schenkels B, der von der Primärwicklung R, S erzeugte Wechselfluß in zwei etwa gleich große Teilflüsse Ow_4 und OwB. In diesem Zustand durchsetzt also die Sekundärwicklung, U" V nur die Hälfte des von der Primärwicklung R, S erzeugten Wechselflus,ses,. Wird nun die Gleichstromwicklung in zunehmendem Maße erregt, so wird die Ausbildung des Teilflusses 0wA in ents'prechend'em Maße unterdrückt und der Teilfluß. OwB entsprechend verstärkt, bis im Grenzfall OWA praktisch gleich Null wird und annähernd der gesamte Wechselfluß von R, S (wenn man der Einfachheit halber von den Streuflüssen der Wicklungen absieht) gleich OwB wird.
  • - Eine derartige Anordnung besitzt den Nachteil, daß der über den Schenkel A sich schließende Wechselfluß der Primärwickhing mit der Sekundärwicklung nicht gekoppelt ist. Das hat aber zur Folge, daß in dem Regelungszustand, in dem über den Schenkel .A ein erheblicher Fluß sich schließt, eine starke Abhängigkeit der geregelten Sekundärspannung von der Belastung des, Transformators besteht. Der magnetische Pfad des Schenkels A «"lt-kt dann als vorgeschaltete Drosselspule, durch die der ins Primäre übersetzte Belastungsstrom des Transformators hindurch muß. Die Sekundärspannung des Transformators wird also beim Ansteigen der Belastung sich stark ändern.
  • Die Erfindung betrifft einen Transformator, der diese Nachteile vermeidet und der außerdem gegenüber der bekannten Anordnung noch den Vorteil aufweist, daß die Sekundärspannung in noch weiteren Grenzen geändert «erden kann. Für die im Eisen verlaufenden Kraftlinien des Wechselflusses sind dabei wieder mehrere mindestens teilweise getrennt verlaufende Wege vorgesehen, und für die Regelung des Verlaufs der Kraftlinien «erden durch . Gleichstrom erregte, im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Wechselstromwicklungen sich schließende magnetische Felder (Flußsperren) verwendet. Diese Flußsperren setzen durch Erhöhung der magnetischen Sättigung des Eisens der Ausbildung des Wechselflusses einen erhöhten magnetischen Widerstand entgegen. Erfindungsgemäß ist ein dreischenkeliges, einphasig gespeistes Transformatoreisen vorgesehen, auf dessen mittlerem Schenkel sich die in der Spannung nicht geregelten Wicklungen befinden, während auf den beiden äußeren Schenkeln sich je eine durch eine an diesem äußeren Schenkel oder an dem anschließenden Jochstück untergebrachte Flußsperre, deren Gleichfeld noch in demselben Schenkel schließt, geregelte Wicklung befindet. Diese beiden Regelwicklungen sind bezüglich der in ihnen induzierten Spannungen außerdemgegensinnig in Reihe geschaltet. Bei dieser Anordnung kann bei konstantem, den mittleren Schenkel durchsetzendem Fluß die Spannung in weiten Grenzen geändert werden, da bei der Verschiebung des Flusses von dem einen äußeren Schenkel auf den anderen die Regelspannung von einem positiven Wert in einen negativen Wert geändert wird. Außerdem sind die einzelnen mindestens teilweise getrennt verlaufenden Wechselflüsse sowohl mit der Primär- als auch mit Teilen der Sekundärwicklung gekuppelt. Die oben geschilderte drosselspulenartigeWirkung eines der magnetischen Pfade der bekannten Anordnung kann also hier nicht auftreten.
  • Es ist bereits ein regelbarer Einphasentransformator bekannt, bei Ziem zwei getrennte einphasige Transformatoreisen vorgesehen sind. Auf dem einen Schenkel beider Transformatoreisen befinden sich die beiden in Reihe geschalteten Primärwicklungen, während an dem anderen Schenkel beider Transfortnatoreisen durch Gleichstrom erregte, im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Wechselstromwicklungen sich schließende magnetische Felder (Flußsperren) vorgesehen sind. Auf einem Jochstück beider Transformatoreisen sind zwei bezüglich der in ihnen induzierten Spannungen gegensinnig in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen der Transformatoranordnung vorgesehen. Die Anordnung nach der Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß man ein normales, dreischenkliges Transformatoreisen verwendet, wobei auch sämtliche Wechselstromwicklunge,n in der üblichen Weise auf diesen drei Schenkeln untergebracht sind. Bei der bekannten Anordnung befinden sich die beiden Sekundär«#icklungen hingegen auf den Jochstücken, was zu einem abnormal großen Transformatorfenster führen muß, da die an eine Ecke des Fensters anschließenden Wicklungen sich räumlich gegenseitig stark behindern (vor allem auch mit Rücksicht auf die erforderlichen - Isolations- und Haltestücke).
  • Fig. z der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es handelt sich wieder um einen einphasigen Regeltransformator. Der mittlere Schenkel P trägt die an das speisende Netz angeschlossene Primärwicklung mit den Klemmen R, S und darunter die nicht näher bezeichnete Hauptsekundärwicklung. Auf den Schenkeln A und B sind weitere Wicklungen angeordnet, welche mit der Hauptsekundärwicklung auf P in Reihe geschaltet sind. Die eine Wicklung Z derselben ist so angeschlossen, daß sie die von der Hauptsekundärwicklung erzeugte Spannung erhöht, also eine Zusatzspannung liefert; die andere Wicklung G ist so angeschlossen, daß ihre Spannung der der Hauptsekundärwicklung entgegenwirkt, daß siealso eine Gegenspannung liefert. Sind die Flußsperren auf den Schenkeln A und B, welche über den Flußregler KR beeinflußt werden, unerregt, so verteilt sich unter der Voraussetzung geometrisch gleicher Bemessung der Schenkel A und B der Wechselüuß auf beide Schenkel gleichmäßig; die Zusatzspannung von Z wird bei gleicher Bemessung der Wicklungen auf den Schenkeln A und B genau so groß wie die Gegenspannung von G, so daß sich beide Spannungen aufheben und als Spannung an den Klemmen U und V diejenige der Hauptsekundärwicklung übrigbleibt. Wird nun der Kontakthebel des Flußreglers KR nach links bewegt und dadurch ein zunächst durch Vorschaltwiderstände geschwächter und dann immer stärker werdender Gleichstrom auf die Flußsperre des Schenkels A gegeben, so wird die Zusatzspannung der WicklungZ geschwächt und die Gegenspannung der Wicklung G verstärkt, so daß die Spannung an den Klemmen U, V sinkt. Das Umgekehrte tritt ein, wenn der Kontakt des Flußreglers I(R nach rechts bewegt wird; die Spannung an den Klemmen U, V steigt dann. Diese Anordnung gestattet also die Ausbildung von Regeltransformatoren, welche einerseits die lästigen Starkstromkontakte der Stufentransformatoren und andererseits: die verwickelten mechanischen Verstelleinrichtungen der Dreh- und Schubtransformatoren vermeidet; die Regelbetätigung ist vielmehr in die viel kleinere Ströme führende und deshalb baulich viel leichter beherrschbare Gleichstromapparatur verlegt.
  • Fig.3 der Zeichnung zeigt einen Transformator, bei dem für die im Eisen verlaufenden Kraftlinien des Wechselflusses wiederum mehrere mindest teilweise getrennt verlaufende Wege vorgesehen sind und für die Regelung des Verlaufs der Kraftlinien wiederum durch Gleichstrom erregte, in derselben Weise wie bei Fig. a wirkende Flußsperren verwendet werden. Erfindungsgemäß. ist für einen Drehstromtransformator ein dreischenkliges Transformatoreisen vorgesehen, an dem außer den normalen Jochstücken die beiden Fenster bzw. die drei Schenkel in je drei Teile unterteilende Hilfsjoche vorgesehen sind, wobei sowohl die Jochstücke als auch die Hilfsjochstücke Flußsperren aufweisen und die in der Spannung nicht geregelten Wicklungen auf .den mittleren Teilen der drei Schenkel untergebracht sind, während die mit Hilfe der Flußsperren geregelten Wicklungen auf den äußeren, zwischen je einem Jochstück und einem Hilfsjochstück befindlichen Schenkelteilen untergebracht sind. In Fig.3 trägt der mittlere Teil der Schenkel SCH die Ob-erspannungswicklungen O und die Unterspannungshauptwicklungen UH. An den oberen Enden der Schenkel sind die mit den Unterspannungshauptwicklungen UTI in Reihe geschalteten Zusatz- und Gegenspannungswickhuigen Z und G angeordnet. Außer den Jochen J1 und J4, welche die oberen und unteren Enden der Schenkel miteinander verbinden, sind noch Zwischenjoche 12_ und J3 eingefügt, welche einen magnetischen Schluß zwischen den Schenkeln unter Umgehung der Zusatz- bzw. Gegenspannungswicklungen ermöglichen. Die Flußsp.erren 1(S, welche in diesem Fall als flachliegende Wicklungen in der Mittellinie der Joche ausgebildet -sind und einen Gleichfluß, erzeugen können, wie im Joch J1 links oben durch strichpunktierte Linien angedeutet, sind in sämtlichen Eisenivegen eingefügt, welche die Joche J1, J,, J3 und 1.1 bieten. Die Wirkungsweise ist folgende Sind sämtliche Flußsperren unerregt,. so teilt sich der Wechselfluß von Schenkel zu Schenkel oben in den Weg über J1 und den den Weg über J2, unten entsprechend über J3 und J4. Hierbei werden die magnetischen Sättigungen so niedrig wie möglich; die Wicklungen für die Zusatz- und Gegenspannungen werden nur schwach induziert und heben sich in ihrer Wirkung gegenseitig auf, so daß als Spannung diejenige der Unterspannungshauptwicklungen UH verbleibt. Werden nun die Flußsperren in den Jochen J1 und J3 erregt, so verläuft der Wechselfluß: oben nur über das Joch J2, unten nur über das Joch J4; die Zusatzspannungswicklung Z wird also außer Wirkung gesetzt, und die Gegenspannungswicklung G kommt voll zur Wirkung. Werden umgekehrt die Fluß:sperren in den Jochen J2 und 14 erregt, so kommt die Zusatzspannungswicklung Z zur vollen Wirkung, während die Gegenspannungswicklung G außer Wirkung gesetzt wird. Wenn die Leiterzahl der Zusatz- und der Gegenspannungswicklung Z und CG je die Hälfte der Leiterzahl der U nterspannungshauptwicklungen UH ist, so ergibt sich die Möglichkeit, Zusatz- bzw. Gegenspannungen von etwa der Hälfte der Spannung der Unterspannungshauptwicklungen UH zu erreichen, also eine Regelmöglichkeit im Bereich von etwa r5o bis 500(o der mittleren Spannung, also im Verhältnis von 3: r. Selbstverständlich können nach Bedarf auch beliebig andere Verhältnisse gewählt werden, und es kann auch, was namentlich aus Einfachheitsgründen bei kleineren Regelbereichen zweckmäßig sein wird, nur mit Zusatzspannungen gearbeitet werden.
  • Durch Parallelschaltung einer Anzahl magnetischer Pfade, von denen jeder für sich durch Flußsperren beeinflußt wird, läßt sich eine getrennte Regelung der Spannungen einer Anzahl von Abzweigen, z. B. bei Verteilungen für elektrische Öfen oder sonstige Verbraucher, erreichen.
  • Es bereitet natürlich keine Schwierigkeiten, die Regelung des eine Flußsp,erre beeinflussenden Gleichstromes auch motorisch oder selbsttätig erfolgen zu lassen. Ebenso kann man in an sich bekannter Weise eine Kompoundierung, Überkompoundierung oder Gegenkompoundierung der Sekundärspannung bewirken, indem man beispielsweise in Abhängigkeit von den Sekundärgrößen von Spannungs- und bzw. oder Stromwandlern, welche auf der Primär- oder Sekundärseite des Regeltransformators eingeschaltet werden, auf dem Wege :über kleine Gleichrichter irgendwelcher Art Zusatz- oder Gegenspannungen in dem die Flußsperre speisenden Gleichstromkreis hervorrufen läßt.
  • Läßt man bei der in Fig. a dargestellten 1lnordnung die Hauptsekundärwicklung auf dem Schenkel P fort, so ist bei ausgeschaltetem Gleichstrom die Spannung an den Klemmen U, V Null und je nachdem ob der Regler 1(R nach rechts oder links verstellt wird, ändert die Wechselspannung an den Klemmen U, V ihr Vorzeichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einphasentransformator, bei dem für die im Eisen verlaufenden Kraftlinien des Wechselflusses mehrere mindestens teilweise getrennt verlaufende Wege vorgesehen sind und für die Regelung des Verlaufes der Kraftlinien durch Gleichstrom erregte, im -wesentlichen außerhalb des Bereichs der Wechselstromwicklungen sich schließende magnetische Felder (Flußsperren) verwendet werden, welche durch Erhöhung der magnetischen Sättigung des Eisens der Ausbildung des Wechselflusses einen erhöhten magnetischen Widerstand entgegensetzen, gekennzeichnet durch ein dreischenkliges, einphasig gespeistes Transformatoreisen, auf dessen mittlerem Schenkel sich die in. der Spannung nicht geregelten Wicklungen befinden, während auf den beiden äußeren Schenkeln sich je eine durch eine an diesem äußeren Schenkel oder an dem anschließenden Jochstück untergebrachte Flußsperre, deren Gleichfeld sich im selben Schenkel schließt, geregelte Wicklung befindet, welche bezüglich der in ihnen induzierten Spannungen gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
  2. 2. Drehstromtransformator, bei dem für die im Eisen verlaufenden Kraftlinien des Wechselflusses mehrere mindestens teilweise getrennt verlaufende Wege vorgesehen sind und für die Regelung des Verlaufes der Kraftlinien durch Gleichstrom erregte, im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Wechselstromwicklungen sich schließende magnetische Felder (Flußsperren) dienen, welche durch Erhöhung der magnetischen Sättigung des Eisens der Ausbildung des Wechselflusses einen erhöhten magnetischen Widerstand entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreischenkliges Transformatoreisen vorgesehen ist, welches außer den normalen Jochstücken die beiden Fenster bzw. die drei Schenkel in je drei Teile unterteilende Hilfsjoche vor hat, und daß sowohl die Jochstücke als auch die Hilfsjochstücke Flußsperren aufweisen und die in der Spannung nicht geregelten Wicklungen auf den mittleren Teilen der drei Schenkel untergebracht sind, während die mit Hilfe der Flußsperren geregelten Wicklungen auf den äußeren, zwischen je einem Jochstück und einem Hilfsjochstück befindlichen Schenkelteilen untergebracht sind.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Flußsperren beeinflußbaren Wicklungsgruppen mit einer weiteren Wicklungsgruppe in Reihe geschaltet sind, die von den Flußsperren unbeeinflußt bleibt. ¢. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromwicklungen verschiedener Phase so hinter- oder gegeneinandergeschaltet sind, daß durch die Beeinflussung der den einzelnen Phasen zugeordneten magnetischen Flüsse mit Hilfe der Flußsperren eine Veränderung der Größe und Phasenlage der resultierenden Spannung an den Wechselstromwicklungen eintritt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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