AT244463B - Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme

Info

Publication number
AT244463B
AT244463B AT867063A AT867063A AT244463B AT 244463 B AT244463 B AT 244463B AT 867063 A AT867063 A AT 867063A AT 867063 A AT867063 A AT 867063A AT 244463 B AT244463 B AT 244463B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
phase
transformer
furnace
influencing
circuit arrangement
Prior art date
Application number
AT867063A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Dr Christl
Original Assignee
Elin Union Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elin Union Ag filed Critical Elin Union Ag
Priority to AT867063A priority Critical patent/AT244463B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT244463B publication Critical patent/AT244463B/de

Links

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fliessenden
Phasenströme 
Bei manchen mit Drehstrom gespeisten Verbrauchern treten zufolge verschiedener Phasenimpedanzen trotz Speisung durch ein symmetrisches Spannungssystem starke Unterschiede in den einzelnen Phasenleistungen auf. Z. B. treten beim Betrieb von Drehstromöfen infolge der vor allem aus der geometrischen Anordnung der Hochstromzuleitungen resultierenden ungleichen Impedanzen der einzelnen Phasen starke Unsymmetrien in den Phasenströmen auf. Diese Erscheinungen im Ofenbetrieb sind seit langem bekannt und haben sich unter der   Bezeichnung "tote Phase" und "scharfe Phase" in   der Praxis eingeführt. Die Folge ist, dass der Leistungsumsatz in den drei Phasen ungleichmässig ist.

   Abgesehen davon, dass die Ofenbetriebsführung damit erschwert ist, treten auch Schäden in der Ofenausmauerung und erhöhter Elektrodenverbrauch in der scharfen Phase auf. Ausserdem kann die installierte Leistung des Transformators und der Zuleitungen nur in einer Phase voll ausgenutzt werden, was besonders bei grossen und grössten Anlagen von Nachteil ist. 



   Es wurden verschiedene Vorschläge für die Lösung dieses Problemes gemacht. So wurde vorgeschlagen, die Symmetrierung der Phasenleistungen durch Einschalten von zusätzlichen Reaktanzen in einer oder zwei Phasen zu erreichen (österr. Patentschrift Nr. 181899 bzw. schwed. Patentschrift Nr.   155 148).   



   Auch ist es bekannt, bei im wesentlichen nebeneinander liegenden Phasenleitern die beiden äusseren und damit ungleich belasteten Phasenleiter zusätzlich induktiv miteinander zu koppeln (deutsche Patentschrift Nr. 874042), durch entsprechende geometrische Anordnung der Teilleiter der beiden äusseren Phasen dafür zu sorgen, dass die resultierenden Reaktanzen der einzelnen Phasen gleich werden (DAS   1 036999)   oder die Leiter der sogenannten scharfen Phase als Primärwicklung eines um die Leiter gebauten Transformators auszubilden, dessen Sekundärwicklung einen Ohmschen Verbraucher speist (DAS 1 118 877), um solchermassen eine symmetrische Lastverteilung auf die drei Phasen zu erzielen. 



   Über diese Vorschläge ist tatsächlich eine volle Symmetrierung von Lichtbogenöfen mittlerer Leistung möglich, wenn durch die Elektrodenregelung der Herdwiderstand einigermassen konstant gehalten wird. Diese Arten der Symmetrierung bewirken auch eine symmetrische Belastung des speisenden Netzes. Der wesentliche Nachteil dieser Verfahren, die also durch Einfügen passiver Schaltelemente die Symmetrierung herbeiführen, besteht jedoch darin, dass die Blindleistung vergrössert wird und damit der Leistungsfaktor abnimmt. Die Typenleistung des Ofentransformators muss erheblich grösser werden, wenn der Wirkleistungsumsatz gegenüber der nicht symmetrierten Anlage erhalten bleiben soll. 



   Zuweilen aber liegen die Dinge auch so, dass eine bestimmte ungleiche Leistungsaufteilung auf die einzelnen Phasen durchaus erwünscht ist, weil eine solche z. B. den thermischen Verhältnissen eines bestimmten Ofens besser entspricht, als eine streng gleichmässige Leistungsaufteilung. In solchen Fällen ist eine ungleiche Leistungsabgabe unter den einzelnen Elektroden sogar erstrebenswert. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg zur gewollten Beeinflussung der in den einzelnen Phasen umgesetzten Leistung aufzuzeigen, sei es im Sinne einer strengen Symmetrierung dieser Leistungen oder etwa einer den speziellen Ofenverhältnissen angepassten Differenzierungen der Leistungsabgaben unter den einzelnen Elektroden. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem DrehstromDreileiter-Netz fliessenden Phasenströme zum Zwecke einer Symmetrierung oder bewussten Herbeiführung einer bestimmten Unsymmetrie der Dreiphasenströme, insbesondere Beeinflussung der Leistungsabgabe unter den einzelnen Elektroden eines Drehstrom-Lichtbogenofens mit durch geeignete Elektrodenregelung konstant und gleich gross gehaltenen Herdwiderständen in den drei Phasen, indem dem speisenden, symmetrischen Spannungssystem ein zusätzliches, symmetrisches, jedoch gegenläufiges Spannungssystem überlagert wird, dessen Spannungen nach Grösse und Phasenlage aus der Bedingung resultieren,

   dass das im Netz bei symmetrischer Spannungsspeisung auftretende Gegenstromsystem durch das aus der Spannungsüberlagerung resultierende Gegenstromsystem kompensiert oder gegebenenfalls mit dem Ziel einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gewollten Unsymmetrie der Phasenleistungen bewusst nur teilweise oder überkompensiert wird, wobei in   erfindungsgemässer   Weise das Gegenspannungssystem über einen in Reihe mit der Sekundärwicklung des Ofentransformators liegenden   Drehstrom-Serientransformator   oder über zwei in den Aussenphasen der Ofenzuleitungen in Reihe mit der Sekundärwicklung des Ofentransformators liegende Einphasentransformatoren in primärer V-Schaltung eingefügt wird. 



   Das der erfindungsgemässen Schältungsanordnung zugrunde liegende, in andern Zusammenhängen an sich bekannte Symmetrierungsprinzip soll nachstehend an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 wobei, wie beim Rechnen mit symmetrischen Komponenten üblich, a=-   (l/2+ j/2i 3)   und   a2=-(1/2-j/2#3)   bedeutet. 



   Da ein   Drehstrom-Dreileiter-Netz   vorausgesetzt ist (also kein Null-Leiter vorhanden ist) muss die Summe der Ströme Null sein und erhält man bei Zerlegung dieses Stromsystems in symmetrische Kompo- 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 Stromaufteilung   !'i, , ! g, die   man wieder in ein Mit- und ein Gegenstromsystem aufspalten kann, nämlich 
 EMI2.6 
   Da das ganze Netz ein lineares System darstellt, gilt das Superpositionsprinzip. Wird an das System ein unsymmetrisches Spannungssystem gelegt, dargestellt durch Mm und Mj. so niessen die Ströme, die durch   die Mit- und Gegenstromsysteme dargestellt werden. Im Gegenständlichen Fall wird das Netz symmetrisch gespeist, wenn sich die beiden Gegenstromsysteme zu Null ergänzen. ig+ig=0.....(8). 



   Daraus ergibt sich die Bestimmungsgleichung für die Grösse und Phasenlage der Spannungen für das lem speisenden Spannungssystem zu überlagernde Gegenspannungssystem zu 
 EMI2.7 
   Wird also ein durch obige Gleichung nach Grösse und Phasenlage eindeutig bestimmtes Gegenspannungsystem z. B. einem Drehstromlichtbogenofen samt Zuleitungen zusätzlich aufgedrückt, so fliesst trotz ver-   chiedener Phasenimpedanzen ein reines Mit-Stromsystem und ist somit eine Symmetrierung der drei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Phasenleistungen erzwungen. Wird nun durch eine geeignete Elektrodenregelung der Herdwiderstand konstant und in allen drei Phasen gleich gross gehalten, oder ist etwa bei einem Widerstandsofen diese
Bedingung sowieso erfüllt, so ist auch der Wirkleistungsumsatz in jeder Phase gleich gross.

   Ist der Herdwiderstand konstant, so ist, wie aus Gleichung (9) hervorgeht, auch die erforderliche Phasenlage des
Gegenspannungssystems konstant. 



   Ein Gegenspannungssystem nach Gleichung (9) ist also dem Ofensystem aufzudrücken, was in erfindungsgemässer Weise über einen Drehstromserientransformator erfolgt. Fig. 2 gibt hiefür das Schalt- bild. Der Ofentransformator 1 hat eine in Stern geschaltete Primärwicklung 3, die mittels eines Lastregel- schalters 4 in ihrer Windungszahl veränderlich ist. Die Sekundärwicklung 5 liefert dann ein symmetrisches
Spannungssystem für die Speisung des Ofens 6. Dazwischen wird erfindungsgemäss ein Drehstrom-
Serientransformator mit der Hochstromwicklung 7 geschaltet. In der Wicklung wird das Gegen- spannungssystem nach Gleichung (9) aufgedrückt. Die Speisung des Serientransformators 2 erfolgt im dargestellten Fall aus der Zwischenkreiswicklung 8 des Haupttransformators 1.

   Die Zwischenkreis- wicklung 8 gibt eine der an der Sekundärwicklung 5 auftretenden Sekundärspannung proportionale Span- nung an die Primärwicklung 9 des Serientransformators 2. Die Primärwicklung 9 ist in bekannter Weise mit Schwenkwicklungen 10 zur Herstellung der richtigen Phasenlage nach Gleichung (9) versehen. 



   Ein derartig symmetrierter Ofenkreis ist für alle am Transformator 1 einstellbaren Spannungen mit einem symmetrischen Stromsystem belastet. Da ein Grossteil der Kosten einer Ofenanlage im Hochstromteil steckt, und dieser durch die Symmetrierung höher ausgenutzt wird, ist der Aufwand für den
Symmetriertransformator auch wirtschaftlich vertretbar. 



   Der Serientransformator kann auch über einen vom Ofentransformator   1   magnetisch getrennten, jedoch vom selben oder einem synchron laufenden Fremdnetz gespeisten Erregertransformator erregt werden, wobei die Phasenlage des Gegenspannungssystems festgelegt, seine Grösse jedoch veränderlich ist. 



  Damit wird erreicht, dass die unter den einzelnen Elektroden umgesetzte Leistung durch eine einfache Spannungsregelung willkürlich beeinflusst wird. Das ist für den Betrieb eines Ofens dann von Bedeutung, wenn die thermischen Verhältnisse eines Ofens beeinflusst werden sollen. In einem solchen Fall ist also eine Differenzierung der unter den einzelnen Elektroden umgesetzten Leistungen durchaus erwünscht und wird eine bestimmte Leistungsunsymmetrie sogar angestrebt. Auch eine solche gewollte Leistungsunsymmetrie lässt sich in Befolgung des erfindungsgemässen Vorschlages erzielen, indem in erfindungsgemässer Weise das von den ungleichen Impedanzen herrührende Gegenstromsystem durch Überlagerung eines zusätzlichen gegenläufigen Spannungssystems nur teilweise oder überkompensiert wird. 



   Statt, wie in Fig. 2 dargestellt, das Gegenspannungssystem über einen Drehstrom-Serientransformator einzufügen, ist es auch möglich, das Gegenspannungssystem über zwei in den äusseren Phasen der Ofenzuleitungen liegende Einphasentransformatoren mit primärer V-Schaltung einzufügen. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fliessenden Phasenströme zum Zwecke einer Symmetrierung oder bewussten Herbeiführung einer bestimmten Unsymmetrie der Dreiphasenströme, insbesondere Beeinflussung der Leistungsabgabe unter den einzelnen Elektroden eines Drehstrom-Lichtbogenofens mit durch geeignete Elektrodenregelung konstant und gleich gross gehaltenen Herdwiderständen in den drei Phasen, indem dem speisenden, symmetrischen Spannungssystem ein zusätzliches, symmetrisches, jedoch gegenläufiges Spannungssystem überlagert wird, dessen Spannungen nach Grösse und Phasenlage aus der Bedingung resultieren,

   dass das im Netz bei symmetrischer Spannungsspeisung auftretende Gegenstromsystem durch das aus der Spannungsüberlagerung resultierende Gegenstromsystem kompensiert oder gegebenenfalls mit dem Ziel einer gewollten Unsymmetrie der Phasenleistungen bewusst nur teilweise oder überkompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenspannungssystem über einen in Reihe mit der Sekundärwicklung   (5)   des Ofentransformators   (1)   liegenden   Drehstrom-Serientransformator     (2)   oder über zwei in den Aussenphasen der Ofenzuleitungen in Reihe mit der Sekundärwicklung des Ofentransformators liegende Einphasentransformatoren in primärer V-Schaltung eingefügt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung zur Beeinflussung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstrom-Serientransformator (2) bzw. die einphasigen Serientransformatoren in V-Schaltung aus einer Tertiärwicklung (8) (Zwischenkreiswicklung) des eigentlichen Ofentransformators (1) erregt wird bzw. werden, deren Spannung der Sekundärspannung des Ofentransformators proportional ist.
    3. Schaltungsanordnung zur Beeinflussung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehstrom-Serientransformator (2) bzw. die einphasigen Serientransformatoren in V-Schaltung über einen vom Ofentransformator (1) magnetisch getrennten, jedoch vom selben oder einem synchron laufenden Fremdnetz gespeisten Erregertransformator erregt wird bzw. werden und die Erregerspannung nach Grösse und/oder Phasenlage veränderbar ist.
AT867063A 1963-10-30 1963-10-30 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme AT244463B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT867063A AT244463B (de) 1963-10-30 1963-10-30 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT867063A AT244463B (de) 1963-10-30 1963-10-30 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT244463B true AT244463B (de) 1966-01-10

Family

ID=3607556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT867063A AT244463B (de) 1963-10-30 1963-10-30 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT244463B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT244463B (de) Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der in einem Drehstrom-Dreileiter-Netz fließenden Phasenströme
DE708893C (de) Einphasentransformator
DE1538176A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet
CH204063A (de) Stromrichterschaltung zur Erzielung einer höherphasigen Welligkeit.
DE2542205C3 (de) Stufig einstellbares mehrphasiges Transformatorsystem
AT130456B (de) In eine mehrphasige Leitung einzuschaltende Transformatoranordnung zur Regelung des Größenverhältnisses und der Phasendifferenz der Spannungen, die vor und hinter der Einschaltstelle in der Leitung herrschen.
DE2057518C3 (de) Mehrphasentransformator-Anordnung mit unter Last umschaltbaren Anzapfungen
DE641335C (de) Einrichtung zum Betriebe elektrischer Netze
DE641066C (de) Zwoelfphasiger Gleichrichtertransformator zur Herbeifuehrung einer mehrfachen UEberlappung der Anodenstroeme, dessen Primaerwicklung aus zwei in Reihe geschalteten Dreiphasensystemen besteht
DE604985C (de) Anordnung zur Spannungsregelung in Drehstromnetzen
DE725549C (de) Aus Haupt- und Zusatztransformator bestehende Anordnung fuer Dreiphasennetze
DE696502C (de) rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie
AT116320B (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
DE504738C (de) Anordnung zur Spannungsregelung in Wechselstromanlagen mit sechs oder mehr Phasen, insbesondere fuer Metalldampfgleichrichteranlagen
DE595470C (de) Transformator zur Umwandlung von Drehstrom in Mehrphasenstrom fuer Gleichrichter
DE896091C (de) Mehrphasige Drossel mit zwei Nullpunkten
DE725545C (de) Anordnung zur Energieuebertragung zwischen zwei Gleichstromnetzen oder zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz
DE957058C (de) Wechselstromwicklung fuer einphasigen 16 2/3-periodigen und fuer dreiphasigen 50-periodigen Strom
DE653786C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE644393C (de) Einrichtung zur Bremsung von Wechselstromreihenschlussmotoren
DE655926C (de) Schaltung zur Erzielung einer Verteilung des Stromes auf zwei oder mehrere Anoden von mehrphasigen, ueber Stromteilerspulen gespeisten Quecksilberdampfgleichrichtern
DE647008C (de) Anordnung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in solcher anderer Frequenz
DE677782C (de) Anordnung zur Erzielung einer 150íÒ-Brenndauer bei zwoelfphasigen Umformungseinrichtungen mit Entladungsstrecken
DE589219C (de) Einrichtung zur Herbeifuehrung einer UEberlappung der Anodenstroeme in sechs- und zwoelfphasigen Gleichrichteranlagen
DE585344C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung der von mehreren parallel arbeitenden Transformatoren abgegebenen Leistung