DE707882C - Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sind - Google Patents
Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sindInfo
- Publication number
- DE707882C DE707882C DEA64727D DEA0064727D DE707882C DE 707882 C DE707882 C DE 707882C DE A64727 D DEA64727 D DE A64727D DE A0064727 D DEA0064727 D DE A0064727D DE 707882 C DE707882 C DE 707882C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- windings
- current transformer
- core
- series
- compensation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 title claims description 34
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 13
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 title claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 4
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N Fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000011162 core material Substances 0.000 description 19
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 150000002505 iron Chemical class 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/42—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
- H01F27/422—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
- H01F27/427—Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for current transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase AC
- H01F38/28—Current transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transformers For Measuring Instruments (AREA)
Description
- Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich großer Eisenweglänge, deren Primärwicklungen und deren Sekundärwicklungen je hintereinandergeschaltet sind Die Erfindung betrifft einen Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich großer Eisenweglänge, deren Primärwicklungen und deren Sekundärwicklungen je hintereinandergeschaltet sind und bei denen das Verhältnis zwischen primären und sekundären Amperewindungen um so viel von einem -mittleren Verhältnis abweicht, daß in den beiden Kernhälften Flüsse in entgegengesetzter Richtung und in jeder der beiden Sekundärwicklungen eine Spannung vom mehrfachen Betrag der Spannung an der Bürde induziert werden.
- Bei den bekannten Stromwandlern dieser Art weichen die primären oder vorzugsweise die sekundären Windungszahlen auf den beiden Kernen um den gleichen Betrag von ihrer mittleren Windungszahl, welche angenähert dem theoretischen übersetzungsverhältnis entspricht, in entgegengesetztem. Sinne ab. Hierdurch soll erreicht werden, daß in dem Kernmaterial des Wandlers die .für die Höhe der Penneabilität maßgebende magnetische Induktion gegenüber der eigentlichen, durch die angeschlossene Bürde bedingten, durch überlagerte, in den Kernhälften entgegengesetzt gerichtete Flüsse auf den Betrag gebracht wird, bei der das Kernmaterial seine höchste Permeabilität erreicht. Die Einstellung des gewünschten Arbeitsbereiches auf der Permeabilitätskurve erfolgt dabei durch die Zahl der Windungen, izm die die Windungszahl der Kernhälften von dem Mittelwert abweicht. Da diese Zahl aber bei den praktisch vorkommenden Verhältnissen nur wenige Windungen ausmacht, kann auf diese Weise lediglich eine grobstufige Einstellung vorgenommen werden.-Erfindungsgemäß sind nun auf den beiden Kernhälften in bezug auf die induzierten Spannungen in Reihe geschaltete und über eine vorzugsweise einstellbare Impedanz geschlossene Kompensationswicklungen vorgesehen, deren Strom der durch die vom Mittelwert abweichende Windungszahl bewirkten zusätzlichen Magnetisierung der Kernteile entgegenwirkt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Arbeitsgebiet auf der Magnetisierungskurve auf einen gewünschten, für die Meßgenauigkeit günstigsten Bereich stufenlos eingestellt bzw. begrenzt wenden kann. Denkt man sich diese Kompensationswicklungen nämlich kurzgeschlossen, so werden die durch die verschiedenen Windungszahlen in den beiden Kernen hervorgerufenen zusätzlichen Flüsse aufgehoben (gleiche Windungszahl der Kompensations-,v icklungen sowie gleiche Kernquerschnitte vorausgesetzt), und der Wandler arbeitet so, als hätten beide Kerne die mittlere sekundäre Windungszabl. Da andererseits bei Fortfall der Impedanz selbstverständlich keine Wirkung der Kompensationswicklung vorhanden ist, so läßt sich durch entsprechende Einstellung dieser Impedanz jeder beliebige Zustand zwischen diesen beiden Grenzfällen herstellen. Man wählt also jetzt die Windungszahlen der Kernhälften so, daß die Zusatzflüsse zunächst in bezug auf das gewünschte Arbeitsgebiet zu groß werden und erreicht dann durch entsprechende Einstellung der Impedanz eine Zurückführung dieser Zusatzflüsse auf das gewünschte Maß. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, daß diese Änderung ohne Eingriff in den Wandleraufbau bei der Eichung im Prüffelde erfolgen kann.
- Man wird die Einstellung min so vornehmen, daß bei mittleren Primärströmen der Wandler im Permeabilitätsmaximum und damit bei größeren Strömen oberhalb sowie bei kleineren Strömen unterhalb dieses Maximums arbeitet, wodurch die Schwankungen der Permeabilität innerhalb des Arbeitsbereiches möglichst klein sind.
- Eine weitere Einschränkung der Permeabilitätsschwankungen und damit der Fehlerschwankungen mit dein Strom läßt sich nun noch dadurch erzielen, daß bei kleinen Primärströmen die schwächende Wirkung der 1,zompensations-,vicklungen besonders gering gehalten wird und diese Wicklungen andererseits bei großen Primärströmen eine größere Kompensationswirkung ausüben, indem nämlich die Impedanz strom- bzw. spannungsabhängig gemacht wird, derart, daß bei kleinen Strömen die Impedanz groß und bei großen Strömen klein ist.
- Bekannt sind Wandler, bei denen, abgesehen vom Primärleiter, ein Stromkreis zwei Kernteile gleichsinnig mit verschiedenen Windungszahlen und ein anderer Stromkreis die Kernteile gegensinnig umscbließt, wobei der erstgenannte Stromkreis über eine besondere Impedanz, der andere über die -Nutzbürde geschlossen ist. Hierbei handelt es sich um eine Differenzschaltung zweier Wandler, die mit an sich beliebigen, aber gleich großen Fehlern behaftet sind, so daß bei der Differenzbildung diese Fehler herausfallen. Vertauscht man nun die Impedanz und die Nutzbürde, wie dies in dem bekannten Fall möglich ist, so entsteht zwar eine Schaltung, die der anmeldungsgemäßen äußerlich gleicht. Infolge der besonderen Bemessung der einzelnen Teile arbeitet ein solcher Wandler jedoch völlig anders, und zwar ebenfalls im Sinne einer Differenzbildung. Dem einen Wandler wird nämlich durch den zweiten Wandler galvanisch oder induktiv die Spannung bzw. Leistung zugeführt, welche für die Nutzbürde aufzubringen ist, da angestrebt wird, den erstgenannten Wandler praktisch von seiner Bürde zu entlasten und damit bei einer bestimmten Bürde, nach der die Hilfsbürde zu bemessen ist, kleine Fehler zu erzielen. Es fehlt also das für den erfindungsgemäßen Wandler wesentliche Kennzeichen, daß in den Teilkernen im wesentlichen gleich große, entgegengesetzt gerichtete magnetische Flüsse vorhanden sind, deren Grpße außerdem zur Einstellung des gewünschten Arbeitsbereiches auf der Permeabilitätskurve durch Kompensationswicklungen stufenlos regelbar ist.
- In den Abbildungen der Zeizhnung sind Ausführungsbeispiele der Erfi:idung dargestellt. In Abb. r ist a die vom Strom J1 durchflossene Primärwicklung (als einzelner Leiter gezeichnet). Sie durchsetzt die beiden Kernhälften b und c, auf denen die beiden hintereinandergeschalteten und mit verschiedenerWindungszahl ausgeführten Sekund'-ärwicklungen d' und d" sitzen, welche vom Sekundärstrom J2 durchflossen und mit der äußeren Bürde e belastet sind. Um die Einstellung des gewünschten Arbeitsgebietes vornehmen zu können, ist auf die beiden Kernhälften je eine Kompensationswicklung f', f" aufgebracht, welche jene im entgegengesetzten Sinne umschlingen und mit dem Widerstand bzw. der Impedanz g belastet sind. Durch die beiden Teilflüsse 0' und 0" wird in den Kompensationswicklungen eine Spannung induziert, die einen vom Widerstand g abhängigen Kompensationsstrom Jk zur Folge hat und somit eine zusätzliche Erregung der beiden Eisenkerne liefert, die der ursprünglichen entgegenwirkt. Durch geeignete Wahl des Widerstandes g kann man dann in einfacher Weise erreichen, daß das Arbeitsgebiet des Wandlers im Bereich des Permeabilitätsmaximums unter Berücksichtigung der zugelassenen Fehlergrenzen liegt. Indem man den Widerstand g außerdem strom- bzw. spannungsabhängig macht, hat man ferner die Möglichkeit, durch stärkere Verschiedenheit der Windungszahlen der beiden sekundären Wicklungen auch bei kleinem Primärstrom eine ausreichende Erregung zu erhalten, während im Bereich großer Primärströme ein übermäßiges Ansteigen der Erregung durch die Kompensationswicklung vermieden wird. Man erreicht also, daß auch bei großen Schwankungen des Primärstromes die Induktion und mithin die Fehler des Wandlers nur verhältnismäßig wenig schwanken. Diese verbleibenden praktisch konstanten Fehler können dann in an sich bekannter Weise, etwa durch Abwickeln von Sekundärwindungen oder durch Vorschalten einer Drossel vor die Bürde, entweder im Wandler selbst oder in den anzuschließenden Instrumenten abgeglichen werden.
- An Stelle spannungsabhängiger Widerstände kann man den Kompensationskreis auch mit einer gesättigten Eisendrossel belasten oder mit einer Kombination von beiden, wodurch man eine weitgehende Unabhängigkeit der Fehler von der Phasenlage der an die Sekundärwicklung angeschlossenen Bürde erreicht.
- Abb.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die eine Hälfte der Sekundärwicklung (zweckmäßig die mit der größeren Windungszahl) gleichzeitig als Kompensationswicklung dient. Zu diesem Zweck wird an die Sekundär@vicl;lung d' des einen Kernes b, parallel zur Sekundärwicklung d" auf :dem anderen Kern c, :die Kompensation f" dieses zweiten Kernes c so angeschlossen, d.aß beide im entgegengesetzten Sinne vom Kompensationsstrom 11, durchflossen werden. Diese Ausführungsform wird sich besonders dort als vorteilhaft erweisen, wo es sich um Wandler mit hoher Amperewindungszahl handelt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich großer Eisenweglänge, deren Primärwicklungen und deren Sekundärwicklungen je hintereinandergeschaltet sind und bei denen das Verhältnis zwischen primären und sekundären Amperewindungen um so viel von einem mittleren Verhältnis abweicht, .daß in den beiden Kernhälften Flüsse entgegengesetzter Richtung und in jeder der beiden Sekundärwicklungen eine Spannung vom mehrfachen Betrag der Spannung an der Bürde induziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Kernhälften in bezug auf die induzierten Spannungen in Reihe geschaltete und über vorzugsweise einstellbare Impedanzen geschlossene Kompensationswicklungen vorgesehen sind, deren Strom der Erregung der Kernteile entgegenwirkt.
- 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kompensationswicklungen angeschlossenen Impedanzen wenigstens teilweise spannungsabhängig sind, z. B. als eisenhaltige Drosseln.
- 3. Stromwandler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Kernteil (c) -eine besondere Kompensationswicklung (f") trägt, während als Kompensationswicklung des anderen Kernteiles (b) die Sekundärwicklung (d') dieses Kernes selbst verwendet wird (Abb. 2-). q..
- Stromwandler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Stromfehler in an sich bekannter Weise durch Abwickeln von sekundären Windungen abgeglichen werden.
- 5. Stromwandler nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Winkelfehler durch Vorschaltung einer Drossel vor die Bürde abgeglichen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA64727D DE707882C (de) | 1932-01-15 | 1932-01-15 | Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA64727D DE707882C (de) | 1932-01-15 | 1932-01-15 | Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707882C true DE707882C (de) | 1941-07-07 |
Family
ID=6943579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA64727D Expired DE707882C (de) | 1932-01-15 | 1932-01-15 | Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707882C (de) |
-
1932
- 1932-01-15 DE DEA64727D patent/DE707882C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE707882C (de) | Stromwandler mit zwei Eisenkernen von praktisch gleich grosser Eisenweglaenge, deren Primaerwicklungen und deren Sekundaerwicklungen je hintereinandergeschaltet sind | |
DE658954C (de) | Anordnung zur einmaligen Einstellung eines gewuenschten Stromuebersetzungsverhaeltnisses bei Messstromwandlern | |
DE941494C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE477332C (de) | Enrichtung zur Kompensation des Hysteresefehlers bei elektromagnetischen Apparaten | |
DE625976C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Oberwellen im Wechselstrom von mit Gleichstrom vormagnetisierten Einphasendrosselspulen oder Transformatoren | |
DE905617C (de) | Verfahren zur Verstaerkung schwacher Gleichstroeme | |
DE621300C (de) | Stromwandler mit zwei Eisenkernen | |
DE650363C (de) | Anordnung von zu einer Eichvorrichtung gehoerenden Stromwandlern, wie Erreger- und Normalwandler, gegebenenfalls mit einem Vergleichswandler, bei welcher die mit Anzapfungen versehene Sekundaerwicklung des Erregerwandlers und die ebenfalls mit Anzapfungen versehene Primaerwicklung des Normalwandlers zu nur einer einzigen Anzapfwicklung zusammengefasst sind | |
DE607082C (de) | Einrichtung an Elektrizitaetszaehlern zur Verbesserung der Fehlerkurve mit einer zusaetzlichen Wicklung fuer das Stromeisen | |
DE633950C (de) | Induktiver Regulierwiderstand, insbesondere fuer Lichtbogenschweissung mittels Wechselstrom | |
DE4108802A1 (de) | Messwandler fuer elektronische anordnungen zur schnellen erkennung von kurzschluessen | |
DE711771C (de) | Anordnung zum Ausgleich der Oberwelloen in Transformatoren oder Drosselspulen | |
DE909382C (de) | Anordnung zum Schweissen mit Wechselstrom | |
DE922721C (de) | Aus einem Regeltransformator, einem Haupttransformator und einem Zusatztransformatorbestehender Transformatorsatz | |
DE974433C (de) | Siebkreisanordnung zur Glaettung der einem Gleichrichter entnommenen welligen Gleichspannung mit einer Drossel | |
DE1018995B (de) | Stromwandler | |
AT140127B (de) | Stromwandler mit geteiltem Eisenkern. | |
AT129185B (de) | Stromwandler. | |
DE334462C (de) | Manteltransformator mit halber Windung auf der Sekundaerseite | |
DE682792C (de) | Einrichtung zur Eingenvormagnetisierung von Stromwandlern mit geteiltem Eisenkern | |
DE701286C (de) | Hochfrequenzvariometer mit verschiebbarem Hochfrequenzeisenkern | |
DE213844C (de) | ||
DE683853C (de) | Mischschaltung fuer zwei oder mehrere Mikrophone | |
DE646128C (de) | Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung | |
DE894418C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der fuenften Harmonischen in einem Drehstromtransformator |