DE706892C - Verstaerkeranordnung fuer Mehrfachtraegerfrequenzdrahtfunk - Google Patents

Verstaerkeranordnung fuer Mehrfachtraegerfrequenzdrahtfunk

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Publication number
DE706892C
DE706892C DES125118D DES0125118D DE706892C DE 706892 C DE706892 C DE 706892C DE S125118 D DES125118 D DE S125118D DE S0125118 D DES0125118 D DE S0125118D DE 706892 C DE706892 C DE 706892C
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DE
Germany
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amplifier
carrier frequency
amplifiers
channel
wire radio
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Expired
Application number
DES125118D
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English (en)
Inventor
Dr Ewald Buchmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärkeranordnung für Mehrfachträgerfrequenzdrahtfunk Bei Cbertragungesvstemen für Mehrfachträgerfrequenzdrahtfunk besteht die Aufgabe, die mit Hilfe mehrerer Trägerfrequenzen übertragenen verschiedenen Signalbänder (Yrogratntne) in Verstärkern, die eine verhältnismäßig große Leistung abzugeben imstande sind, zu verstärken. Die hohe Leistung der. Verstärker ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Übertragung der Drahtfunkprogramme über Leitungsnetze erfolgt, die ursprünglich nicht für eine hochfrequente bzw. trägerfrequente Cbertragung dimensioniert worden sind, wie es beispielsweise bei den üblichen Fernsprechortsnetzen der Fall ist.
  • Maisher wurden für die Ausbildung der Verstärker zwei verschiedene Wege beschritten. Der erste bestand in der Verwendung sogenannter Kanalverstärker. Diese Verstärker verstärken (las Signalband eines jedenTrägerirequenzkanals getrennt von den übrigen Signalbändern. Es wird also jedem Trägerfrequenzkanal ein besonderer Verstärker zugeOrdnet. Da die Drahtfunkprogramme geirreinsam über eine Leitung übertragen werden, ist es erforderlich, die einzelnen Signalbänder vor dem Verstärker durch Filtereinrichtungen zu trennen. Mit Rücksicht auf die verlangte hohe Leistungsausbeute müssen sowohl im Eingang als auch im Ausgang eines jeden Verstärkers hochwertige Filter verwendet werden. Die Filter müssen ferner, da sie eine geringe Dämpfung aufweisen sollen, genau auf das Signalfrequenzband abgestimmt sein. Dies hat wieder zur Folge, daß die Trägerfrequenzen innerhalb geringer Grenzen konstant gehalten werden müssen und daß nachträgliche Änderungen einer Trägerfrequenz eine Änderung der teuren Filterglieder voraussetzen.
  • Diesen Nachteilen stehen als Vorteile beim Kanalverstärker die leichte 'Möglichkeit der getrennten Pegeleinstellung und der Fortfall besonderer Entzerrer gegenüber. Entzerrer sind nicht erforderlich, cla es die getrennte Pegeleinstellung ermöglicht, Unterschiede in der Dämpfung, die durch die Leitungseigen-Z,> #cliafte» für die vcrscliiedeticn Kanäle hervorgerufen worden, durch getrennte 1'egeleinstellun- an den Kanalverstärkern auszugleichen.
  • Der z@@eit.. !@islur häufig beschrittene @\%eg sieht einen aperiodischen Verstärker vor. Dieser \'t-r: t<irker verstärkt sämtliche Trä-erfre(IttelizlZ:»iäle geilleinsain. Die Anlage ist bezüglich der 1# re(Itienzwaill sehr beweglich, lia keine auf jeden Kanal scharf abgestimmteil Filtermittel erforderlichsind. Einwesentlicher Nachteil ist jedoch darin zu erblicken, daß eint: getrennte Pegeleinstellung der einzelnen 1-* rc(Iticttze» sehr schwierig ist und deshalb Entzerrer notwendig .werden, die die Dämpfu»gsunterschiede für die einzelnen Kanäle ausgleichen.
  • Gemäß der l;rliiithtilg werden die Nachteile der obenerwähnten bekannten Verstärker vermieden, ohne dah ihre Vorteile aufgegeben werden. Zu diesem Zweck wird für mehrere Kanäle ein "eineinsamer Leis tun-sverstärker vorgesehen, dem für jeden Kanal ein besonderer Spannungsverstärker vorgeschaltet ist. Diesetl Spannungsverstärkern werden die einzelneil Nachrichtenbänder getrennt zugeführt und in den Spannungsverstärkern nach Bedarf finit bekannten Mitteln getrennt geregelt. Eitle tierartige Ausbildung der Verstärker zeigt (Ien bei (teil Kanalverstärkern erläuterten Vorteil. daL) die einzelnett Nachrichtenbänder getrennt regelbar sind, ein komplizierter und teurer 1?iltzerrer, wie er bei den Leistungsverstärkern erforderlich wäre, also in Fortfall koliniien kann, ohne daß jedoch die Nachteile der Xalialverstä rker bezüglich der FilterausbUddung %'orliaiicleil sind. Da es für die Spannungsverstärker gemäß der Erfindung auf eilte hohe Leistungsübertragung nicht ankommt, brauchen die Filter dieser Verstärker nicht finit Rücksicht auf die zu übertragende Leistung bemessen zu werden. Es können Filter hoher 1)urclllaßdämpfung benutzt werden, da es ohne weiteres möglich ist, die DampfungsverluSte in den Spannungsverstärkern auszugleichen. Der Fortfall der \-otwendigkeit, hochwertige Filter geringer Dämpfung zti verwenden, tritt besonders vorteilhaft für die Filter in den Aussängen der Verstärker in- Erscheinung. Die Ausgänge der Verstärker müssen bekanntlich, uni nichtlineare Verzeri-u»geii zu vermeiden, entkoppelt werden. Eine cüinipfungsanlie Ifntl:ul)pltull;, wie sie bei (lcu Kanalverstärkern finit Rücksicht auf die Leistungsübertragung erforderlich ist. setzt hochwertige. (l. h. dänipfungsarine l,' ilter voraus, die naturgemäß teuer sind. Beien C@t;@cnsta»cl der 1#.rtindung können in den Ausgangskreisen fier Spannungsverstärker I#iltei- unter Umständen überhaupt fcirtgelasa#n 1:111 für die l@»tkt>lilill»ig lediglieh 1)ümpfung.with#rstünde vorgesehen werden. Diese I):unl)futi-swiderst<itide gestatten eine ausreichende Entkopplung, ohne tlaß ihre Dämpfung nachteilig in 1?rsclicinung tritt, eia es durch den vorhergehenden Spanntingsverstürker ohne weiteres möglich ist, den 1@ätil;)-fungsverltist auszugleichen.
  • Wie schon in der Einleitung erwähnt, ist os zuweilen notwendig. in einem Dralltfunkverteilungsnetz mit Rücksicht auf StÖrfreduenzen die eine oder die andere "Trägerfrequenz zu ändern. Dies setzt natur-eniäß auch eine Änderung in der Abstimmung der Spannungsverstärker voraus. Wollte inan diese Änderung bei den bekannten Kanalverstä rkeril durchführen, so müßten die hochwertigen Filter sowohl ini Eingangs- als au.ai ini Ausgangskreis der Verstärker ein Gleichlauf geändert werden. Dies ist beim Hr@tldungsgegenstanil wesentlich einiachur glurcIizuführen, da die Filter infolge (Irr zugela<-senen höheren L)iinil)filnt, einfacher i»1 Auibau sind und iilfol;etlesseit auch einfacher :itif eine andere Frequenz allgestimmt iver(l:!i können. Gleichlaufbedingungen sind. fall: Filter in den :'Ausgangskreisen nicht vrrivrndet werden, überhaupt nicht einzuhalten.
  • Es zeigt sich also, daß sowohl die Nachteile des Kanalverstärker, nämlich hochwertigr dämpfungsarme Filter in den Eingangs- und Ausgangskreisen, als auch die Nachteile de. aperiodischen Leistungsverstärkers. nämlich die Anwendung voll Liltzerrun:;sgliedern für den gesamten 1# reduenzbereich, durch die Ausbildung der Verstärker gemäß der Erfindung in Fortfall kommen.
  • Es ist eine Verstärkeranordnung bereit bekanntgeworden, bei der drei getrennt regelbare Verstärker einem -eineinsamen Verstärker vorgeschaltet sind. Die Aufteilung in drei Bereiche geschieht jedoch bei der bekannten Anordnung aus einem völlig anderen Grunde als beim Erfindungsgegenstand. Bei der bekannten Schaltun- soll ein einziges .Nachrichtenband, beispielsweise ein Sprachband oder ein Fernsehband, in Teilbereiche aufgeteilt werden, uni eilte möglichst naturgetreue Wiedergabe zu ermöglichen. Bei der Erfindung handelt es sich dagegen bei Gien einzelnen Bereichen, die durch die 51#annun-sverstärker verstiirl:t werden, nicht uni die Teile ein und derselben Nachricht. sondern uni verschiedene 1)r:tlitfti»l:Iiro;;rain»ie. die über ein und dasselbe. Netz verteilt werden sollen. Die Aufteilung geschieht nicht. 11111 Verzerrungen innerhalb eines Bande, zu vermeiden, sondern ein die Verstürkeranordnung finit einem möglichst geringen Aufwand ;in I#'ilteriiiitteln aufbauen zu können und eine leichte Abstininibarkeit auf andere 1# reiluc»r-11(.1-ciclle zu cr»i@@-licluii. Es sind ferner Verstärker für einzelne Kanäle und Verstärker für Kanalgruppen in \lehrfachträgerfrequenzsvstemenbekannt. Da es sich bei diesen jedoch immer um Gegensprechverbindungen handelt, sind auch in den Ausgangskreisen der Verstärker Bandfilter erforderlich, so daß sich für ein derartiges System völlig andere Gesichtspunkte ergeben als für das Drahtfunkverteilutlgsnetz gemäß der Erfindung. Auch besteht bei den Gegen-#p,rechsysteinen nicht die Forderung, die Trägerfrequenz leicht und schnell zu ändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung dargestellt. Der Verstärker hat die Aufgabe, die über die Leitung L gemeinsam ankoininendenTrägerfrequenzbänder nach ausreichender Verstärkung mit genügender Leistung auf die Sammelschiene S abzugeben. Vor dein Leistungsverstärker LV ist für jeden Trägerfrequenzkanal ein besonderer Kanalverstärker KV, KV. und KV, vorgesehen. Die Verstärker sind eingangsseitig über einfache Filterglieder F,, F_, Fa und Dlmpfungen 11 mit der ankommenden Leitung L verbunden. Ausgangsseitig erfolgt die Zusammenschaltung über Dämpfungsglieder D,, D=, D.;. Die ini Eingangskreis eines jedenVerstärkers vorgesehenen 1'otentioineter P,, P=, 1';, gestatteil eine getrennte Einstellung des Verstärkungsgrades. .Die Schaltung ist sowi@lil liiiisichtlich ihrer technischen als auch ihrer wirtschaftlichen Eigenschaften den bisher bekannten Drahtfunkverstärkeranta-en überlegen.

Claims (3)

  1. hAT1:1TAXS1'RÜCILI3: r.
  2. Verstärkeranordnung für \lehrfachträgerfrequenzdrahtfunk zur Verst;ilkung mehrerer \acliriclitenl;anäle (1'rograinine), dadurch gekennzeichnet, dali für mehrere Kanäle ein gemeinsamer Leistungsverstärker vorgesehen ist, dem jedem Kanal zugeordnete Spannungsvert. -orgeschaltet sind, denen die ein-s iirker \ zelnen -Nachrichtenbänder getrennt zugeführt werden und deren \'erstä rkungsgrad getrennt regelbar ist. \-erstärkei-anorclnun r; nach Allspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die Spannungsverstärker eingangsseitig über einfache. vorzugsweise einstellbare Filter finit der ankommenden Leitung verllundcii sind.
  3. 3. Verstärkeranordntuig nach Allspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskreise der Spannungsveraärker über Dämpfungsglieder an den Hingang de. I-eistting.verstärl;cr. angeschlossen sind.
DES125118D 1936-11-29 1936-11-29 Verstaerkeranordnung fuer Mehrfachtraegerfrequenzdrahtfunk Expired DE706892C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962776C (de) * 1953-10-20 1957-04-25 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Messverstaerker fuer die Untersuchung von Geraeuschen
DE1029586B (de) * 1953-12-28 1958-05-08 Siemens Ag Magnetisches Tonaufzeichnungsgeraet fuer die Aufzeichnung auf mehrere Magnettonspuren
DE1116734B (de) * 1960-06-14 1961-11-09 Sennheiser Electronic Frequenzweiche in einer mehrkanaligen UEbertragungsanlage
DE1272391B (de) * 1967-04-28 1968-07-11 Hirschmann Radiotechnik Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstaerker an einen gemeinsamen Verbraucher

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