DE961721C - Verfahren zum Ausgleich des Fernnebensprechens in Fernsprechkabeln mit symmetrischen Leitungen, insbesondere in Traegerfrequenzkabeln mit Sternvierern - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich des Fernnebensprechens in Fernsprechkabeln mit symmetrischen Leitungen, insbesondere in Traegerfrequenzkabeln mit Sternvierern

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DE961721C
DE961721C DEF7296A DEF0007296A DE961721C DE 961721 C DE961721 C DE 961721C DE F7296 A DEF7296 A DE F7296A DE F0007296 A DEF0007296 A DE F0007296A DE 961721 C DE961721 C DE 961721C
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DE
Germany
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capacitors
compensation
amplifier
cables
points
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Expired
Application number
DEF7296A
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English (en)
Inventor
Dr Egon Goedicke
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
F 7296VlIId 12i c
Bei trägerfrequent ausgenutzten Fernsprechkabeln mit symmetrischen Leitungen, z. B. Sternvierern, pflegt man für die beiden Verkehrsrichtungen getrennte Kabel zu verlegen, wodurch nur noch der Ausgleich des Fernnebensprechens erforderlich ist. Es ist bekannt, zum Ausgleich der das Fernnebensprechen hervorrufenden Kopplungen in den Verstärkerfeldern einen Kreuzungsausgleich vorzunehmen oder den Ausgleich durch Einschalten von Ausgleichselementen; wie Kondensatoren, Induktivitäten, Widerständen oder Kombinationen derartiger Elemente herbeizuführen. Bei hohen Frequenzen hat sich gezeigt, daß der genannte Kreuzungsausgleich allein nicht mehr zum Ziel führt und neben dem Kreuzungsausgleich noch der Ausgleich mittels Ausgleichselementen erforderlich ist. Als Ausgleichselemente kommen in erster Linie Kondensatoren in Frage, die in Form von
kleinen Zusatzkondensatoren in den Ausgleichsmuffen zwischen die auszugleichenden Sprechkreise geschaltet werden.
Es ist bekannt, diesen Kondensatorausgleich an zwei Stellen des Verstärkerfeldes vorzunehmen, um eine restlose Beseitigung der zwischen den Kreisen bestehenden Kopplungen zu bewirken. Es ist weiterhin bekannt, bei derartigen Kabeln vor dem Ausgleich der zwischen den Sprechkreisen herrsehenden Kopplungen die Laufzeitdifferenzen zwischen den einzelnen Sprechkreisen zu beseitigen. Neben anderen Vorschlägen ist es z. B. bekannt, zu diesem Zweck die einzelnen Vierer des Kabels systematisch zu vertauschen, wodurch die Phasenlaufzeiten der einzelnen Sprechkreise weitgehend einander angeglichen werden. Diese Vergleichmäßigung der Phasenlaufzeiten der einzelnen Sprechkreise bringt in bekannter Weise den Vorteil mit sich, daß der Ausgleich der das Fernnebensprechen hervorrufenden Kopplungen nicht mehr wie bisher an zwei Punkten vorgenommen zu werden braucht, sondern an nur einem Punkt des Verstärkerfeldes stattfinden kann. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung des Ausgleichsverfahrens erzielt, zumal es im allgemeinen gleichgültig ist, an welcher Stelle des Verstärkerfeldes dieser Ausgleich stattfindet. Es ist daher bekannt, diesen Ausgleich sowohl am Anfang wie auch am Ende oder auch in der Mitte des Verstärkerfeldes vorzunehmen. Insbesondere bei Kabeln, die mit sehr hohen Trägerfreqenzen belegt werden, pflegt man jedoch die Ausgleichsmittel mindestens einige Fabrikationslängen von dem Verstärkerausgang entfernt anzubringen, um nicht das Nahnebensprechen in unzulässiger Weise herabzusetzen. Es ist weiterhin bekannt, für den Ausgleich sogenannte Feinausgleichsgeräte zu benutzen, welche mit veränderbaren Einfach- oder Differentialkondensatoren bestückt sind.
In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung der beiden geschilderten bekannten Ausgleichsverfahren wiedergegeben. In den beiden Figuren bedeuten Vi und V 2 zwei Verstärker, zwischen denen das Verstärker feld f Hegt. Bei der Fig. ι handelt es sich um eine Anordnung, bei der kein Ausgleich der Phasenlaufzeitdifferenzen stattgefunden hat und somit der sogenannte Zweipunktausgleich an den Stellen 1 und 2 stattfindet. Unter dem Zweipunktausgleich ist dabei ein Ausgleich gemeint, bei dem keineswegs in allen Fällen an beiden Stellen 1 und 2 Ausgleichselemente eingeschaltet werden müssen. Es besagt vielmehr, daß in manchen Fällen ein Ausgleich allein an der Stelle i, in anderen Fällen ein solcher allein an der Stelle 2 möglich ist und in manchen Fällen ein Ausgleich an beiden Stellen erforderlich ist. Auch braucht die Lage der Punkte 1 und 2 keineswegs, wie in der Figur gezeigt, so zu sein, daß das Verstärkerfeld durch die beiden Punkte in drei gleiche Teile geteilt wird.
Bei der Fig. 2 handelt es sich um ein Verstärkerfeld, bei dem die Phasenlaufzeitdifferenzen beseitigt sind, so daß der Ausgleich an nur einer Stelle im Punkt 3 stattfinden kann. Auch hier braucht dieser Punkt keineswegs an der Mitte des Verstärkerfeldes zu liegen.
Bei beiden geschilderten Ausgleichsverfahren werden Ausgleichselemente verwendet, die möglichst weitgehend dem Wert entsprechen, den die zwischen den Sprechkreisen gemessene Kopplung aufweist. Es ist daher in dem Falle, in welchem der Ausgleich mit Festkondensatoren gemacht wird, erforderlich, eine sehr große Anzahl von Kondensatorengrößen herzustellen, für den Ausgleich auf der Strecke bereitzuhalten und je nach dem Ergebnis der Kopplungsmessungen in das Kabel einzuschalten. In der Praxis braucht man hierfür z. B. Kondensatoren von 1 pF bis etwa 45 pF in Stufen von 0,5 oder 1 pF.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausgleichsverfahren zu vereinfachen. Erfindungsgemäß werden zur Vereinfachung der Lagerhaltung an Ausgleichskondensatoren z. B. nur Kondensatoren mit Kapazitätswerten von 10, 20, 30 usw. pF auf Lager gehalten und derjenige Kondensator in das Kabel eingebaut, der in seiner Größe der vorher gemessenen auszugleichenden Kopplung am nächsten kommt. Die Differenz zwischen dem zum Ausgleich erforderlichen und dem mittels des Kondensators eingeschalteten Wert wird am Anfang oder Ende des Verstärkerfeldes durch einen Endausgleich mittels veränderbarer Ausgleichskondensatoren ausgeglichen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es also nicht mehr erforderlich, für sämtliche in Frage kommenden Nebensprechkopplungen entsprechende Größen von Ausgleichskondensatoren zur Verfügung zu haben. Es genügt vielmehr, den gesamten Ausgleichsbereich in etwa fünf gleiche Abschnitte zu teilen und für jeden derartigen Ausgleichsbereich einen Kondensator mit einem Kapazitätswert entsprechend dem Mittelwert dieses Ausgleichsbereiches bereitzuhalten.
Die Erfindung macht eine bedeutend geringere Lagerhaltung von Kondensatoren erforderlich, da nur einige wenige Kondensatorgrößen gebraucht werden. Es ist selbstverständlich, daß die zu einem Ausgleichsbereich gehörenden Kondensatoren nicht absolut gleiche Größen aufzuweisen brauchen, sondern Abweichungen von dem Sollmittelwert aufweisen können, wie sie durch die Fabrikation gegeben und üblich sind. Es ist also nicht notwendig, die Kondensatoren vor ihrer Verwendung auszusortieren. Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung an einem Ende des Verstärkerfeldes vorgesehenen Feinausgleichsgeräte mit veränderbaren Ausgleichskondensatoren stellen für das Verfahren gemäß der Erfindung keinen besonderen Nachteil dar,, da in neuerer Zeit ohnehin Bestrebungen dahingehen, an diesen Punkten Feinausgleichsgeräte mit Drehkondensatoren vorzusehen. Diese Anordnungen sind zum Ausgleich der Kopplungsschwankungen gedacht, die während des Betriebes durch Temperaturänderungen, Erschütterungen des Kabels od. dgl. hervorgerufen werden. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es daher nur
erforderlich, diese ohnehin vorgesehenen Ausgleichsanordnungen, so auszubilden und so zu benutzen, daß sie auch zum bei dem soeben beschriebenen Verfahren noch erforderlichen Endausgleich der Fernnebensprechkopplungen während der Montage dienen können.
Die Erfindung sei im folgenden an einem Zahlenbeispiel erläutert: Der gesamte Ausgleichsbereich eines Kabels betrage 45 pF. Dieser Bereich sei — wie die folgende Aufstellung zeigt — in. fünf Bereiche eingeteilt, von denen der erste 5 pF und die weiteren je etwa 10 pF umfassen:
auszugleichende Kopplung einzubauendes Ausgleichselement
in pF in pF
0 bis 5
6 „ 15 IO
16 „ 25 20
26 „ 35 30 oder 2 · 15
36 „ 45 40 oder 2· 20
Für die fünf in der Zusammenstellung näher bezeichneten Ausgleichsbereiche sind nur vier Kondensatorgrößen vorgesehen, die etwa dem Mittelwert jeden Ausgleichsbereiches entsprechen und in der Zusammenstellung in der rechten Spalte enthalten sind. Der Ausgleichsbereich der ersten Gruppe ο bis S pF wird durch die Endausgleichselemente am Ende des Verstärkerfeldes allein ausgeglichen. In den übrigen vier Gruppen findet der Ausgleich auf der Strecke durch die in der rechten Spalte angegebenen Ausgleichselemente statt, während der zum Überstreichen des jeweiligen Ausgleichsbereiches erforderliche Endabgleich der Restkopplungen, die kleiner oder gleich 5 pF sind, von den an den Verstärkerfeldern befindlichen Ausgleichselementen übernommen wird. Bei einer derartigen Aufteilung der Ausgleichsbereiche ist es also nur erforderlich, vier Größen von Kondensatoren auf der Strecke bereitzuhalten, während bei den bisher üblichen Verfahren für jede gemessene Kopp'ung ein passender Kondensator ^orhanden sein mußte. Statt der in den Gruppen angegebenen verhältnismäßig großen Kondensatoren von 30 bis 40 pF können natürlich auch jeweils zwei Kondensatoren von 15 bzw. 20 pF verwendet werden, die in bekannter Weise parallel zu zwei Teilkapazitäten eingebaut werden. Der bei dem Verfahren gemäß der Erfindung am Verstärkerfeldende in den Feinausgleichsgeräten stattfindende Endausgleich umfaßt bei dem angegebenen Beispiel Kopplungen in der Höhe von höchstens 5 pF, wodurch keine störende Beeinflussung des Nahnebensprechens selbst bei sehr hohen Frequenzen zu befürchten ist.
Als Ausgleichskondensatoren, können alle bekannten Arten, deren elektrische Eigenschaften den Anforderungen für einen Trägerfrequenzkabelausgleich genügen, z. B. Styroflex- oder Keramikkondensatoren, benutzt werden. Die gleichen Vorteile wie bei Kondensatoren werden auch dann erzielt, wenn statt Kondensatoren andere Ausgleichselemente verwendet werden.
Das beschriebene Verfahren kann natürlich auch dann, mit Vorteil angewendet werden, wenn gleichzeitig ein Kreuzungsausgleich in einem oder mehreren Punkten des Verstärkerfeldes stattfindet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Ausgleich des Fernnebensprechens in Verstärkerfeldern von Fernsprechkabeln mit symmetrischen. Leitungen, insbesondere von Trägerfrequenzkabeln mit Sternvierern, mit Hilfe von Ausgleichskondensatoren, die an ein oder zwei Punkten des Verstärkerfeldes eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung der Lagerhaltung an Ausgleichskondensatoren, indem z. B. nur Kondensatoren mit Kapazitätswerten von 10, 20, 30 usw. pF auf Lager gehalten werden, derjenige Kondensator in das Kabel eingebaut wird, der in seiner Größe der vorher gemessenen auszugleichenden Kopplung am nächsten kommt, und daß die Differenz zwischen dem zum Ausgleich erforderlichen und dem mittels des Kondensators eingeschalteten Wert am Anfang oder Ende des Ver-Stärkerfeldes durch einen Endausgleich mittels veränderbarer Ausgleichskondensatoren ausgeglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem auf der Strecke vorgenommenen Ausgleich etwa vier Kondensatorgrößen zur Verwendung gelangen, von denen jede für einen, ober- und unterhalb ihres Kapazitätswertes liegenden Kapazitätsbereich eingeschaltet wird, und daß die Differenz zwischen dem zum Ausgleich erforderlichen Kapazitätswert und dem Kapazitätswert der eingeschalteten. Kondensatoren am Anfang oder Ende des Verstärker fei des mittels Drehkondensatoren ausgeglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endausgleich mittels Drehkondensatoren in auf den Verstärkerämtern untergebrachten Feinausgleichsgeräten erfolgt, wobei veränderbare Einfach- oder Differentialkondensatoren benutzt werden, mit deren Hilfe Kapazitätswerte bis maximal etwa 10 bis 15 pF einstellbar sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele zum Endausgleich auf der Verstärkerausgangsseite angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lötmontage ohne Beseitigung der Phasenlaufzeitdifferenzen die Ausgleichskondensatoren an zwei Punkten des Verstärkerfeldes eingebaut werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lötmontage mit Beseitigung der
    Phasenlaufzeitdifferenzen die Ausgleichskondensatoren an einem Punkt, vorzugsweise in der Mitte des Verstärkerfeldes eingebaut werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung eines Kreuzungsausgleiches an einem oder mehreren Punkten des Verstärkerfeldes.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Telegraphen-Fernsprech-Funk- und Fernsehtechnik, Sept. 1942, H. 9, S. 236, 237;
    The Bell System Technical Journal, 1938, S. 140, 141, 145, 152 bis 154.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    Deutsche Patentanmeldung S 12435 VIIId/21c.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 609 862 4.57
DEF7296A 1951-10-09 1951-10-09 Verfahren zum Ausgleich des Fernnebensprechens in Fernsprechkabeln mit symmetrischen Leitungen, insbesondere in Traegerfrequenzkabeln mit Sternvierern Expired DE961721C (de)

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