DE1272391B - Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstaerker an einen gemeinsamen Verbraucher - Google Patents

Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstaerker an einen gemeinsamen Verbraucher

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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/34Networks for connecting several sources or loads working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • H03H11/346Networks for connecting several sources or loads working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted as input circuit for receivers

Description

  • Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstärker an einen gemeinsamen Verbraucher Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstärker an einen gemeinsamen Verbraucher mittels Verstärkerelementen.
  • Durch die deutsche Patentschrift 912 582 ist eine solche Anordnung bekannt, bei der mehrere selektive Antennenverstärker nicht mittels Verstärkerelementen, sondern über selektive Ausgangskreise an eine als gemeinsamer Verbraucher wirkende Sammelleitung angeschlossen sind, die an ihren beiden Enden mit einem ihrem Wellenwiderstand gleichen Widerstand abgeschlossen ist. Durch die selektiven Ausgangskreise haben die einzelnen Verstärker einen Ausgangswiderstand, der im jeweiligen Verstärkungsfrequenzbereich gleich dem halben Wellenwiderstand der Sammelleitung und außerhalb des Verstärkungsbereiches viel größer ist, so daß schädliche gegenseitige Rückwirkungen der einzelnen Verstärkerausgänge aufeinander vermieden sind.
  • In der USA.-Patentschrift 2 761022 ist bereits eine Anordnung als vorbekannt beschrieben, bei der mehrere selektive Verstärker jeweils über eine Auskoppelröhre an eine an beiden Enden wellenwiderstandsgleich abgeschlossene Sammelleitung angeschlossen sind, und zwar derart, daß die Röhrenanode direkt mit der Sammelleitung leitend verbunden ist. Die Sammelleitung bildet in diesem Fall für die Auskoppelröhre den Ausgangswiderstand, der also gleich dem halben Wellenwiderstand der Sammelleitung ist. Diesem Ausgangswiderstand ist aber noch für jeden weiteren angeschlossenen Verstärker je ein Widerstand parallel geschaltet, der jeweils aus der Reihenschaltung der Rückwärtsimpedanz und der Eingangsimpedanz der Auskoppelröhre besteht. Die Rückwärtsimpedanz ist bei Kathodenbasissehaltung im wesentlichen durch die Gitter-Anoden-Kapazität der Auskoppelröhre gebildet. Dieser kapazitive Widerstand ist bei Röhren nur für die VHF-Frequenzbereiche (bis 230 MHz) so groß, daß die Parallelwiderstände einiger zugeschalteter Verstärker noch keinen erheblichen Einfluß auf den Ausgangswiderstand jedes angeschlossenen Verstärkers haben.
  • Durch Verwendung geeigneter Auskoppeltransistoren statt der Auskoppelröhren könnte diese unerläßliche Bedingung zwar auch für die UHF-Frequenzbereiche (bis 860 MHz) erfüllt werden, aber auch dann würde diese Anordnung nicht vorteilhafter sein als die zuerst beschriebene Anordnung mit selektiven Ausgangskreisen.
  • Die Sammelleitung hat jedoch ganz allgemein zwei wesentliche Nachteile für die Verwendung der Verstärkeranordnungen in Gemeinschaftsantennenanlagen: 1.. An beiden Enden der Sammelleitung werden bei Gemeinschaftsantennenanlagen Stammleitungen mit mehreren Steckdosen zum Anschluß von Empfängern angeschlossen. Wenn aber nur eine Stammleitung benötigt wird, muß das zweite Ende mit einem Widerstand abgeschlossen werden, der die Hälfte der verstärkten Leistung verbraucht.
  • 2. Die Rückwärtsanpassung der Stammleitungen ist schlecht. Wenn der Ausgangswiderstand jedes Verstärkers im Verstärkungsfrequenzbereich an die Sammelleitung angepaßt und dabei gleich dem halben Wellenwiderstand der Sammelleitung ist, erscheint an jedem Stammleitungsanschluß nur der dritte Teil (20 Ohm) des Wellenwiderstandes der Sammelleitung, mit dem der Wellenwiderstand der Stammleitung (60 Ohm) übereinstimmt. Dem Ausgangswiderstand eines Verstärkers ist nämlich noch der Abschlußwiderstand am anderen Ende der Sammelleitung parallel geschaltet. Durch die schlechte Rückwärtsanpassung können auf der Stammleitung mehrfach reflektierte Wellen auftreten, die bei langen Stammleitungen im Fernsehbild Fehler (Leitungsgeister) verursachen können.
  • Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, bei einer Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstärker an einen gemeinsamen Verbraucher mittels Verstärkerelementen die geschilderten Nachteile der Sammelleitung zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einer solchen Anordnung bei Verwendung von Transistoren als Verstärkerelemente diese in einem besonderen Gehäuse, in das die selektiven Verstärker einsetzbar sind, so räumlich angeordnet sind, daß die Verbindungsleitungen von den Ausgangselektroden der Transistoren zu dem Anschlußpunkt des gemeinsamen Verbrauchers (Sternpunkt) eine elektrisch vernachlässigbar kleine Länge aufweisen, so daß die Transistoren im wesentlichen aperiodisch betrieben sind.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift Nr. 1183 554 sind zwar Hochfrequenzverstärker mit einem ohmschen Widerstand im Ausgangskreis des letzten Transistors bekannt, aber diese Verstärker haben nicht die folgenden, bei der erfindungsgemäßen Anordnung notwendigen Eigenschaften: a) Die Verbindungsleitungen von den Ausgangselektroden der Transistoren zum Sternpunkt sind nur wenige Millimeter lang, damit ihre Länge auch für UHF (bis 860 MHz) elektrisch vernachlässigbar klein ist. Diese kurzen Leitungslängen sind dadurch erreicht, daß die Ausgangstransistoren in einem besonderen Gehäuse in entsprechend kleinen Abständen voneinander und vom Sternpunkt fest eingebaut sind. Mehrere Röhren könnten wegen ihrer Größe und ihrer Wärmeentwicklung nicht so dicht beieinander angeordnet werden.
  • b) Die Ausgangstransistoren sind an den angeschlossenen Verbraucher, der in der Praxis einen Widerstand von ungefähr 60 Ohm darstellt, möglichst gut angepaßt, damit durch die Ausgangstransistoren noch eine möglichst hohe Verstärkung erreicht werden kann. Dies trifft bei den bekannten Hochfrequenztransistorverstärkern nach der deutschen Auslegeschrift 1183 554 und der Anordnung mit Auskoppelröhren nach der USA.-Patentschrift 2 761022 nicht zu. In beiden Fällen ist der angeschlossene Verbraucherwiderstand klein gegenüber dem Ausgangsinnenwiderstand der Ausgangstransistoren bzw. -röhren.
  • c) Die Ausgangstransistoren haben zwischen der Eingangs- und Ausgangselektrode eine so kleine Kapazität, daß die erforderliche hohe Rückwärtsimpedanz vorhanden ist.
  • Bei der Verwendung für Antennenanlagen zum Fernsehempfang hat die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber der bekannten Anordnung mit selektiven Ausgangskreisen noch zwei weitere Vorteile: Auch der Anschluß von zwei Verstärkern für direkt benachbarte Kanäle ist möglich, während bei der bekannten Anordnung wegen der erforderlichen Selektivität der Ausgangskreise für VHF mindestens ein Kanal und für UHF mindestens drei Kanäle zwischen den Kanälen zweier Verstärker liegen müssen.
  • Wenn die Empfangsspannung in einem Kanal so groß ist, daß sie nicht verstärkt zu werden braucht, kann die entsprechende Antenne direkt an die Eingangselektrode des Ausgangstransistors angeschlossen werden, weil dessen große Rückwärtsimpedanz eine ausreichende Entkopplung bewirkt. Bei der bekannten Anordnung mit selektiven Ausgangskreisen ist zum Anschluß einer Antenne ohne Verstärker ein besonderes selektives Filter erforderlich.
  • Antennenverstärker dürfen nur bis zu einer solchen Größe ihrer Ausgangsspannung ausgesteuert werden, daß die Spannung aller derjenigen durch Intermodulation entstehenden Störfrequenzen, die in den Frequenzbereich des Verstärkers fallen, so klein bleibt, daß keine sichtbaren Empfangsstörungen entstehen.
  • Der dazu erforderliche Intermodulationsabstand ist für Kanalverstärker, die nur in einem Fernsehkanal verstärken, wesentlich kleiner als für Bereichsverstärker, die für einen ganzen Fernsehbereich ausgelegt sind und gleichzeitig Signale in zwei oder mehr Fernsehkanälen verstärken können. In den bekannten Anordnungen mit selektiven Ausgangskreisen können Kanal- und Bereichsverstärker beliebig zusammengeschaltet werden, weil nur die Intermodulationsabstände in den einzelnen Verstärkern einzuhalten sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung treffen jedoch an den direkt parallelgeschalteten Ausgangselektroden der eingebauten Transistoren alle empfangenen Kanäle zusammen. Bei der Basisschaltung, bei der der Emitter Eingangs- und der Kollektor Ausgangselektrode des Transistors ist, ist jedoch die Intermodulation an der Kollektor-Basis-Strecke um so viel schwächer als diejenige an der Emitter-Basis-Strecke, daß die erste trotz des Zusammentreffens aller empfangenen Kanäle praktisch nicht die Aussteuerungsgrenze bestimmt, sondern die zweite. Unter dieser Voraussetzung muß der Intermodulationsabstand der Emitter-Basis-Strecken der Ausgangstransistoren gleich dem der anzuschließenden selektiven Verstärker sein. Man kann deshalb für ein Gehäuse mit eingebauten Ausgangstransistoren verschiedene Ausgangsspannungen angeben, die für alle Verstärkerplätze gelten, und deren Höhe davon abhängt, ob in dem eingesetzten Verstärker Signale von einem, zwei oder mehr Kanälen verstärkt werden.
  • In der Figur ist die Prinzipschaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verstärkeranordnung wiedergegeben. Die Kollektoren von vier Ausgangstransistoren 1 bis 4 sind über sehr kurze Verbindungsleitungen mit einem gemeinsamen Anschlußpunkt 5 (Sternpunkt) verbunden, an den ein Koaxialkabel 6 angeschlossen ist. Dieses ist am anderen Ende mit einem Abschlußwiderstand 7 versehen, der gleich dem Wellenwiderstand des Koaxialkabels 6 ist. An dem unterbrochen gezeichneten Koaxialkabel 6 können mehrere Antennensteckdosen zum Anschluß von Rundfunk- und Fernsehempfängern angeschlossen sein.
  • Die Emitter der Transistoren 1 bis 4 sind mit Klemmen 8 bis 11 verbunden, an die jeweils ein Verstärker 12 bis 15 angeschlossen ist. An die Eingangsklemmen 16 bis 19 der Verstärker 12 bis 15 wird jeweils eine Empfangsantenne- angeschlossen. Der Anschlußpunkt 5 ist über eine Drossel 20 mit der Gleichspannungsquelle UB verbunden. Weitere Bauelemente, die zum Betrieb der Transistoren 1 bis 4 erforderlich sind, sind in der Figur nicht dargestellt.
  • So fehlen z. B. alle Schaltungselemente, die an den Basen und Emittern der vier Transistoren 1 bis 4 angeschlossen sind.
  • Die vier Transistoren 1 bis 4 mit den zugehörigen Bauelementen der Gleichspannungsquelle UB und den Anschlußklemmen 8 bis 11 und 5 sind in einem besonderen Gehäuse eingebaut. Die Verstärker 12 bis 15 sind als Einsätze ausgeführt, die wahlweise in dieses Gehäuse eingesetzt werden können. Die Verstärker 12 bis 15 können einen ganzen Fernsehfrequenzbereich, je einen Fernsehkanal oder einen Tonrundfunkbereich verstärken. Die zulässige Ausgangsspannung an den eingebauten Transistoren 1 bis hängt davon ab, welche Signale jeweils in den eingesetzten Verstärkern verstärkt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstärker an einen gemeinsamen Verbraucher mittels Verstärkerelementen, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Transistoren als Verstärkerelemente diese in einem besonderen Gehäuse, in das die selektiven Verstärker einsetzbar sind, so räumlich angeordnet sind, daß die Verbindungsleitungen von den Ausgangselektroden der Transistoren zu dem Anschlußpunkt des gemeinsamen Verbrauchers (Sternpunkt) eine elektrisch vernachlässigbar kleine Länge aufweisen, so daß die Transistoren im wesentlichen aperiodisch betrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 706 892, 912 582; schweizerische Patentschrift Nr. 168 292; französische Patentschrift Nr. 1253 266; USA.-Patentschriften Nr. 2 531438, 2 761022, 3187259.
DE19671272391 1967-04-28 1967-04-28 Anordnung zur Anschaltung mehrerer selektiver Antennenverstaerker an einen gemeinsamen Verbraucher Pending DE1272391B (de)

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