DE704872C - Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines UEberlagerungsempfaengers - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines UEberlagerungsempfaengers

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DE704872C
DE704872C DER101966D DER0101966D DE704872C DE 704872 C DE704872 C DE 704872C DE R101966 D DER101966 D DE R101966D DE R0101966 D DER0101966 D DE R0101966D DE 704872 C DE704872 C DE 704872C
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DE
Germany
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frequency
intermediate frequency
oscillation
filter
oscillator
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Expired
Application number
DER101966D
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English (en)
Inventor
Dudley E Foster
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

Landscapes

  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Überlagerungsempfängers Es ist bereits bekannt, bei einem Überlagerungsempfänger eine selbsttätige Scharfabstimmung durch elektrische Nachstimmung derüberlagerungsfrequenz vorzunehmen. Dies wird gewöhnlich durch eine Regeleinrichtung bewirkt, die etwa mittels zweier gegensinnig gegen den Sollwert der Zwischenfrequenz verstimmter Kreise und zweier Gleichrichter eine Regelspannung erzeugt, die je nach dem Sinn der Verstimmung positiv oder negativ und bei richtiger Abstimmung gleich Null ist. Diese Regelspannung dient zur Regelung einer Verstärkerröhre, die den Schwingungskreis des Überlagerungsoszillators nach der einen oder nach der anderen Seite verstimmt. Dadurch wird die bei der Grobabstimmung von Hand verbleibende Verstimmung ausgeglichen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die gleiche Wirkung auf einfachere Weise zu erzielen. Ferner ist ein überlagerungsempfänger bekannt, bei dem der auf der Überlagererfrequenz schwingende Oszillator durch einen auf der Zwischenfrequenz schwingenden Oszillator und eine Mischeinrichtung zur Bildung einer Überlagererfrequenz aus der Frequenz des Oszillators und der Empfangsfrequenz ersetzt ist. Der auf der Zwischenfrequenz schwingende Oszillator wird hierbei von der eigentlichen Zwischenfrequenz des Empfängers mitgenommen. Bei dieser Schaltung geht jedoch die Zwischenfrequenzselektion verloren, da jede Empfangsfrequenz zusammen mit dem auf der Zwischenfrequenz schwingenden Oszillator eine Überlagererfrequenz bildet, welche wiederum mit der Empfangsfrequenz eine mit der empfangenen Nachricht modulierte Zwischenfrequenz ergibt. Dieser Nachteil ist bei der Erfindung nicht vorhanden, da ein auf der überlagererfrequenz schwingender Oszillator verwendet wird, welcher in bekannter @@-eise außer mit der Spiegelfrequenz nur mit der gewünschten Empfangsfrequenz eine Zwischenfrequenz bildet.
  • Es ist auch b;kannt, in einem Empfänger, der einen mit der Cberlagererfrequenz schwingenden Oszillator besitzt, diesen Oszillator durch die vervielfachte Zwischenfrequenz mitzunehmen. Hiermit kann man jedoch nur solche Empfangsfrequenzen cinpfatigen, zu deitjn emeÜberlagererfrequenz gehört,welche ein ganzes Vielfaches der Zwischenfrequenz beträgt.
  • Bei der Erfindung ist diese Einschränkung nicht vorhanden.
  • Der erfindungsgenuille l"berlagerungsenipfänger ist gekennzeichnet durch ein auf clen Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmtes Filter, dein die am Ausgang der -Mischstufe entstehende zwischenfrequente Schwingung zugeführt wird, und durch eine zusätzliche Mischstufe, in der die hochfrequente Empfangsschwingung und die am Ausgang des Filters entstehende zwischenfrequente Schwingung miteinander gemischt werden und deren Ausgangsschwingung zur -Mitnahme des Überlagerurigsoszillators dient.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich aus folgendem: Die von der normalen -Mischstufe erzeugte zwischenfrequente Schwingunwird über das Filter zui zusätzlichen Mischstufe geleitet und dort durch Überlagerung finit der hochfrequenten Empfaiigsseliwin#ung in #berlagerungsfrequenz umgewandelt. Diese Überlagerungsfrequenz wird (gegebenenfalls über den mitgenommenen Überlagerungsoszillator) wieder der normalen Mischstute zugeführt und dort wiederum finit der Empfangsschwingung derart gemischt, daß die zwischenfrequente Schwingung entsteht. Es handelt sich also ähnlich wie bei einer Rückkopplungsschaltung um einen geschlossenen lsreislauf. mit der Ausnahme, (laß an zwei Stellen des Kreises eine Fre:luenzwandlung stattfindet. l'l)erlagerungsfrequenz und Zwischenfrequenz sind dadurch miteinander gehoppelt, daß ihre Summe (oder Differenz) auf jeden Fall gleich Gier festen Trägerfrequenz des empfangenen hochfrequenten Senders ist. Im Rahmen dieser gegenseitigen Abhängigkeit sind aber Überlag;rungsfrequenz und Zwischenfrequenz innerhalb gewisser Grenzen veränderbar. Im Falb des Vorhandenseins eines besonderen Überlagerungsoszillators, der von Hand grob abgestimmt wird, besteht diese Veränderbarkeit auch nach vollzogener Grobabstimmung innerhalb des Mitnehinerbereiches des Oszillators.
  • Der sich nun im Gleichgewicht wirklich einstellende stabile Zustand, der durch eine bestimmte Üherlagerungsfrequenz und die zugehörige Zwischenfrequenz dargestellt wird, ist wesentlich mitbestimmt durch das eingeschaltete Filter, das auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmt ist: Die ganze Anordnung ist daher bestrebt, auch dann, wenn etwa der besondere Ü berlagerungsoszillator zunächst falsch abgestimmt ist, diesen Zustand in der Weise abzuändern, daß das Filter für die sich bildende Zwischenfrequenz möglichst durchlässig ist, d. h. daß die wirkliche Zwischenfrequenz mit der Resonanzfrequenz des Filters, also dem Sollwert der Zwischenfrequenz, möglichst übereinstimmt.
  • Der Regelvorgang setzt dann ein, wenn die dein zu empfangenden Sender entsprechende zwischenfrequente Schwingung mindestens schon mit ihren Seitenbandfrequenzen in den Durchlässigkeitsbereich des Filters hineinfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung an Hand des Teilschaltbildes eines Überlagerungsempfängers. Dieses enthält die --Mischstufe i, den örtlichen Überlagerungsoszillator 2 und eine zusätzliche Röhre 3, die an Stelle einer Frequenzregelröhre zum Zwecke der selbsttätigen Scharfabstimmung dient, hier aber als zusätzliche Mischröhre geschaltet ist. Die von der Antenne empfangenen und in einem nicht gezeichneten Hochfrequenzverstärker verstärkte Schwingung der Trägerfrequenz f, wird der Mischröhre über den abstimnibaren Schwingungskreis .I mit dein Drehkondensator 5 zugeführt. Das spannungführende Ende des Schwingungskreises ist mit dem Steuergitter 6 der als Heptode ausgebildeten Mischröhre zugeführt, während das geerdete Ende über den zur Erzeugung der Gittervorspannung dienenden Kathodenwiderstand 8 hochfrequenzmäßig an der Kathode liegt. Die Anode 9 der Mischröhre i ist über die Primärspule io des Zwischenfrequenztransforniators Ml mit einem Punkt positiven Potentials verbunden. Der Primärkreis dieses Transformators ist durch den Kondensator i i auf den Sollwert der Zwischenfrequenz f, abgestimmt. Das gleiche gilt für den Sekundärkreis 12, der an den Zwischenfrequenzverstärker des Empfängers angeschlossen ist: Dem zweiten Steuergitter 13 der Mischröhre i wird die Oszillatorschwingung zugeführt, deren Frequenz, wie allgemein üblich, höher, als die Empfangsfrequenz fl, also gleich il -E- f2 sein soll. Die Oszillatorröhre 2 ist als Penthode ausgebildet und als Dynatron geschaltet. Das zweite Steuergitter 17 ist über den Widerstand 29 gleichstrommäßig mit einem Punkt höheren Potentials verbunden als die Anode 18. Das dazwischenliegende dritte Gitter i9 liegt gleichstrommäßig über die Schwingkreisspule 2o und dem Ohmschen Widerstand 23 an Erde und dadurch auf einem geringen negativen Potential gegenüber der Kathode 25, die über den kapazitiv überbrückten Widerstand 24 geerdet ist. Das erste Gitter 27, das nicht zur Schwingungserzeugung, sondern nur zur Mitnahme dient, ist gleichstrommäßig über den Widerstand 61 mit einem Abgriff des Kathodenwiderstandes verbunden, dessen Wahl die Amplituden der erzeugten Schwingung einzustellen gestattet.
  • Parallel zur Schwingkreisspule 2o liegt die Reihenschaltung des mit dem Drehkondensator 5 mechanisch gekuppelten Drehkondensators 2i und des Verkürzungskondensators 22. Die Gitter 17 und ig sind durch den Kondensator 28 wechselstrommäßig verbunden. Infolge der durch die Wahl der Arbeitsbedingungen der Röhre erzeugten negativen Steilheit arbeitet die Röhre als Dynatron und beginnt ohne besondere Rückkopplungsspule in der durch die Eigenfrequenz des Schwingungskreises bestimmten Frequenz zu schwingen. Die erzeugte Schwingung weicht aber von der Eigenfrequenz des Schwingungskreises innerhalb eines gewissen Bereiches (einige kHz) ab, wenn dem Steuergitter 27 eine in entsprechender Weise abweichende Frequenz von hinreichend großer Amplitude zugeführt wird. Diese zur Mitnahme dienende Frequenz wird durch die zusätzliche Mischstufe 3 erzeugt, die ebenfalls als Heptode ausgebildet ist. Die Kathode 3o dieser Röhre ist über den kapazitiv überbrückten Widerstand 34 geerdet. Dem ersten Steuergitter 31 wird über den Kondensator 4o die am Schwingungskreis 4 liegende hochfrequente Empfangsschwingung zugeführt. Das Steuergitter 32 ist über den Kondensator 64 und die Leitung 5o mit dem spannungführenden Ende des Sekundärkreises des auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmten Bandfilters 111 verbunden. Die Anode 33 der Röhre ist über den Kondensator 6o mit dem Mitnahmegitter 27 der Oszillatorröhre verbunden.
  • In der Mischstufe 3 entsteht durch Mischung der Zwischenfrequenz f2 und der Empfangsschwingung f1 die Schwingung fi + f2 = fs. Wenn zunächst die Frequenz des Oszillators 2 von dem richtigen Wert etwas abwich und infolgedessen der Träger des am Ausgang der Röhre i entstehenden zwischenfrequenten Empfangsgemisches ebenfalls von dem Sollwert der Zwischenfrequenz abweicht, so wird doch durch Wirkung des auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmten Bandfilters M vorzugsweise die richtige Zwischenfrequenz herausgesiebt, die in der Röhre 3 zusammen mit der Empfangsschwingung die richtige Überlagerungsfrequenz erzeugt. Diese nimmt den Oszillätor 2 mit, so daß auch dieser nunmehr in der richtigen Oszillatorfrequenz schwingt und infolgedessen auch die entstehende Zwischenfrequenz nunmehr den gewünschten Wert hat.
  • Der Verstimmungsbereich des Empfängers, innerhalb dessen die Mitnahme und damit die selbsttätige Scharfabstimmung erfolgt, hängt ab von der Trennschärfe der Hochfrequenzkreise und der Zwischenfrequenzkreise. Die Röhre 3 erzeugt dann zur Mitnahme verwendbare Überlagerungsschwingung, sobald die Grobabstimmung so weit bis zum richtigen Wert durchgeführt ist, daß die zwischenfrequente Empfangsschwingung am Kreis 12 zumindest mit den Seitenbandschwingungen in hinreichender Amplitude auftritt. Die Trennschärfe des Empfängers wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung scheinbar größer.
  • Die Amplitude der Oszillatorschwingung der Röhre 2 wird zweckmäßigerweise so eingestellt, -daß die Mischröhre i nicht gesättigt ist, so daß ein Anwachsen der Oszillatoramplitude auch ein Anwachsen der.Zwischenfrequenzamplitude bedeutet. Die Röhre :2 wird in diesem Falle ihre größte Amplitude dann haben können, wenn die maximale Zwischenfrequenzamplitude auftritt, d. h. wenn die Zwischenfrequenz ihren Sollwert angenommen hat. Dieser Zustand ist also stabil.
  • Der sich wirklich einstellende Wert der Trägerzwischenfrequenz stimmt um so genauer mit dem Sollwert überein, je schärfer die Siebkreise, die zwischen der normalen Mischstufe i und der zur Frequenzregelung dienenden zusätzlichen Mischstufe 3 liegen, auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmt sind. Es kann daher mit Vorteil die zwischenfrequente Schwingung,- die der Mischstufe 3 zugeführt wird, noch von einem weiter hinten, also näher dem Empfangsgleichrichter zu gelegenen Punkte des Zivischenfrequenzverstärkers abgenommen werden. Ferner ist es möglich, in die Leitung, die von irgendeinem Punkt des Zwischenfrequenzkanals zur zusätzlichen Mischstufe führt, besondere Filter einzuschalten. Diesen kann man sogar eine wesentlich höhere Trennschärfe verleihen, als es bei den zur Übertragung der Empfangsschwingung zum Empfangsgleichrichter führenden Kreisen des Zwischenfrequenzverstärkers selbst möglich ist, z. B. kann man ein auf den Sollwert Jer Zwischenfrequenz abgestimmten Quarzkristall verwenden.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRücüc: i. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines t%erlagerungsempfängers durch elektrische Nachstimmung des grob abgestimmten Überlagerungsoszillators, gekennzeichnet durch ein auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmtes Filter, dem die am Ausgang der Mischstufe entstehende zwischenfrequente Schwingung zugeführt wird. und durch eine zusätzliche Mischstufe, in der die hochfrequente Empfangsschwingung und die am Ausgang des Filters entstehende zwischenfrequente Schwingung miteinander gemischt «-erden und deren Ausgangsschwingung zur Mitnahme des Überlagerungsoszillators dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsoszillator als Dynatron ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein oder mehrere Kreise des Zwischenfrequenzverstärkers des Empfängers dienen. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter ein oder mehrere Kreise des Zwischenfrequenzverstärkers und zusätzlich zu diesem ein oder mehrere besondere, auf den Sollwert der Zwischenfrequenz abgestimmte Kreise dienen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite des oder der zusätzlichen Kreise kleiner als die Bandbreite des 7_wischenfrequenzverstärkers ist.
DER101966D 1937-03-31 1938-03-30 Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines UEberlagerungsempfaengers Expired DE704872C (de)

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