DE7047417U - Tragrahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Tragrahmen fuer bodenbearbeitungsgeraeteInfo
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Description
tikitschiiuitirasitlduni
Die Erfindung besieht eich auf einen an «Inen 2ug»ohl«pp«r Über
eine Breipunkt· oder Tiorpunktaufhfrngung frei höhenbevegliob angelenkten
Tragrahmen für land- oder forvtvirtschaftliohe, vornehalioh
der Baatbettrorbereitung dienende Bodenbearbeitungsgeräte, an
deren hinter«« Snde weiter« eolohe Bodenbearbeitungsgeräte tragende
susätslioho Bahnen angebracht eind.
Bekannt ivt es, dieee sueätsliohen hinteren Bahmen Kittel· federbelaetetor
Oelcnkparalellogramne ansulenken. Sie Übernahme de·
Sttttsgevicbte· tob Tragrahmen ist hierbei oterk untereohiedlich
und Ton der Bodoaoberfläohc abhängig» da ein dureh eine Bodenerhebung
geftthrt·· eiaselnea Bodenbearbeitungagerät eine gröfiere
Stfltslaat aufnimmt als ein duxoh eine Bodensenke laufende· Arbeitsgerät·
Duron diesen laohteil wird die Saatbettvorbereitung svangsläufig
sehr untersohiedlich in der Bearbeitungatiefe·
Bekannt sind aueh Tragrahmen dieser Artf an deren Bdskseitt über
quer sur Fahrtrichtung liegende, aneinander fluchtende Brehaehaen unabhängig bewegliche 8ohvenicarme angebracht sind» an deren hintere
Buden über in Flucht sueinander liegende Sohwenkachsen weitere
Bodenbearbeitungsgeräte tragende, dureh Ketten gehaltene «ueätxliohe
Bahnen angesohlosaen sind, hierbei jedem Sehwenkarm einen als
Primärgetriebe beselohnetei] Hydrauliksylinder zusuordnen und diese
Hydraulikzylinder untereinander zu verbinden« Hierdurch soll erreioht vordem» da· der auf die Arbeitaverkzeuge wirkende Anpreßdrucjk
tor der Pel« der Bodenoberfläche unbeeinflußt bleibt»
Ba die Arbeitabreite dieser Tragrahmen oft die für die Fahrt auf
öffentlichen Terkehrswegen inlässige Hochettreite von 3 m übersehreitet,
ist bei dieser bekannten Ausführung eine Unterteilung
des Tragrahmenβ in einen Mittelteil und hieran angelenkte seitliche
Rahruenteile Torgenommen» die für die Straßenfahrt hochgeklappt werden,
üb die Geeeoifbreit· auf das füx die Straßenf;ihrt zulässige Maß
au verkleinern. Nachteilig ist» daß durch das Hochklappen der seitlichen
Rahmenteile die daran angebrachten Bodenbearbeitungsgeräte
nach außen stehen und dadurch den Verkehr gefährden» weshalb sie
genäß den Vorschriften dann abgedeckt sein müeeen·
nach außen stehen und dadurch den Verkehr gefährden» weshalb sie
genäß den Vorschriften dann abgedeckt sein müeeen·
Zur Behebung dieser verschiedenen Mängel wird eine Aueführung angestrebt,
die
a) einen Ausgleich der Belastung der die hinteren Arbeitswerkzeuge
tragenden hinteren zusätzlichen Rahmen untereinander,
tragenden hinteren zusätzlichen Rahmen untereinander,
h) eine gemeinsame Belastung der hinteren Bodenbearbeitungsgeräte,
c) eine gefahrlose» einfache Umstellung der Maschine aus der Arbeitsstellung
in die Transportstellung ermöglicht*
Bei einem an einen Zugsohlepper über eine Dreipunkt- oder Vierpunktanhängung
frei höhenbeweglich angelenkten Tragrahmen für vornehmlich der Saatbettvorbereitung dienende Bodenbearbeitungsgeräte mit an der
Rückseite diese· Tragrahmenβ angebrachten, über quer sur Fahrtrichtung
liegend·, zueinander fluchtende Drehachsen unabhängig beweglichen Schwenkarmen, an deren hinterem Ende über in Flucht zueinander
liegende Schwenkacheen weitere Bodenbearbeitungsgeräte tragende,
durch Ketten gehaltene zusätzliche Rahmen angebracht sind, und alt
jedem Schwenkarm zugeordneten Hydraulikzylindern, die untereinander verbunden sind, wird dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch entsprochen, daß jeder Schwenkern über seine Drehachse starr mit
einer Gelenkstrebe verbunden ist, die Teil eines als primäres Getriebe wirkenden mechanischen Gelenkgestänges ist, άβ·β·η der Drehachse diagonal gegenüberliegender Gelenkpunkt an die Kolbenstange
eines hydraulischen Sekundär-Diffexentialgetriebet angeschlossen ist, und daß gleiche Seiten aller Differentialgetriebe mittels Druckaittelleitungen parallel geschaltet sind«
durch Ketten gehaltene zusätzliche Rahmen angebracht sind, und alt
jedem Schwenkarm zugeordneten Hydraulikzylindern, die untereinander verbunden sind, wird dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch entsprochen, daß jeder Schwenkern über seine Drehachse starr mit
einer Gelenkstrebe verbunden ist, die Teil eines als primäres Getriebe wirkenden mechanischen Gelenkgestänges ist, άβ·β·η der Drehachse diagonal gegenüberliegender Gelenkpunkt an die Kolbenstange
eines hydraulischen Sekundär-Diffexentialgetriebet angeschlossen ist, und daß gleiche Seiten aller Differentialgetriebe mittels Druckaittelleitungen parallel geschaltet sind«
Sie Eigenart dieser Lösung besteht darin, daß »in ale primäres Getriebe
wirkendes mechanisches Gestänge mit einem hydraulischen Getriebe als Sekundär-Getriebe zusammenwirkt» welche;, durch Anschluß
beider Enden des Hydraulikzylinderβ an Druckmittelleitungen als
Differentialgetriebe wirksam ist· Dadurch wird erreicht, daß gleiche
Seiten aller Differentialgetriebe mi tels Druckmittelleitungen parallel
geschaltet sind und dann sin weiterer Zu- und Abfluß des Druckmittels
durch entsprechende Ventile gesperrt ist. Das Druckmittel
kann dadurch in den die gleichen Enden der Hydraulikzylinder verbindenden Leitungen als Folge einer auf die Arbeitewerkzeuge eines
Rahmenteils gegebenenfalls eintretender. Druckerhöhung zu den anderen
Hydraulikzylindern ausweichen und ul.durch ein- 4n8gleich der
Belastung herbeiführen*
Hierbei können die die Hydraulikzylinder verbindende D.Tuckmittelleitungen
entweder über getrennte Leitungen an einen Druckmittelgeber» beispielsweise an das Hydrauliksystem des Zugechleppers angeschlossen
nein, oder es können diese Druckmittelleitungen durch eine die Hydraulikzylinder überbrückende Leitung verbunden sein» die über β in
Absperrventil absperrbar ist·
Durch Wahl der Lage und der Bemessung des mechanischen Gelenkgestängee
in Verbindung mit dem auf dieses wirkenden Differentialgetriebe» beispielsweise durch bestimmte Auswahl des Kolbendurohaeaeers und
der Kolbenstar.genlänge tier Hydraulikzylinder, läßt sich eine solche
übersetzung erreiohen» daü die die zusätzlichen hinteren Rahmen tragenden
Sohvenkacheen bei Verschwenkung um ihre Drehachse bit Ia eine
Stellung aushebbar sind, in der nich die Querachsen» an velche die
hinteren Bahnen an den Schwenkarmen angeschlossen sind, etwa in der
vertikalen Ebene über den Drehachsen befindet·
In dieser Stellung sind die die hinteren Arbeitswerkzeuge tragenden
Rahmen lediglich ausgehoben. Tür die Fahrt auf öffentlichen Verkehrestraßen
reicht dies nicht aus. Ia weiterer Ausgestaltung der Erfindung dienen deshalb diese Querachsen als Schvenkackeen» ua
welche nach Lösen der Verbindungeketten die hinteren Rahmen bis in
eine innenseitig der durch die Drehachsen und die Querachsen zn
legenden vertikalen Ebene liegende Stellung uaeohlagbar, gewisser-
ma£en üb<;rklappber sind. Si· an diesen Rahmen angebrachten Bodenbearbeitungsgerät«
stehen, venn die sie tragenden Bahnen in die* eer Weise ungeschlagen sind, naoh innen Über den Tragr. hmen ab
und stellen keine Behinderung des Verkehre dar.
Deshalb kann» wenn bei einer große Arbeitsbreiten ergebenden Querlänge
de· Tragrahmenβ deeeen eine Bohmalseite Bit einer Zugöse v*r-•ehen
iet und dessen entge^ngesetste Sohmalseite dann auf Sttttsrädern
auf gelastet ist, die für die Fahrt auf öffentlichen Verkehr·-
wegen suläseigr Eöohstbreite τοη J ■ duroh Hooheehvenken und ünvärteeohlagen
der hinteren Bahnen eingehalten und sogar untersohrittor werden·
Sie Erfindung wird nachfolgend anhand der in cer Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungebeispiele näher erläutert; in der Zeichnung ijt
Fig. 1 eine seheaatisch gehaltene Seitenansicht de« geaasten Boj
denbearbeitungsgerätcB mit an die 8ohlepperaufhängung an·
!geschlossenen Tragrahmen und hieran angelenkten hinteren
Sahnen in Arbeitsstellung»
j dem Tragrahaeti auegehobenen hinteren Bahnen für die Trans-
'· portstellungt
j Fig. 3 eine sohemati^che Darstellung des gleiche Enden der Bjdrau-
■ liksyiinder rcrbindenden DrucknittelkreiElaufs mit geaonder-
; ter Sruokmittelsuführung su den Sruckmittelleitungen»
Fig. 4 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung« in der die gleiche
Enden der Hydraulikzylinder verbindenden Sruokmittelleitungen
durch eine die Hydrauliksylinder überbrückend« Querverbindung
verbunden aind» die duroh ein Absperrventil ab· sperroar iet, mit einer Druckmittelauführleitung su einer
der verbindenden Sruckmittelleitungen.
naoh innen umgeschlagenen zuaätalichen Rahmen für die Langfahrte·»
teilung.
Sas für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke» beispielsweise zur
Saatbettvorbereitung eift^taba?? Bodenbearbeitungsgerät weist einen
starren Tragrahmen 1 auf, de* über Lenker 2 und 2* an die Dreipunktoder
Vierpunktaufhäagang »ines Zugechleppers angeschlossen ist und der an keiner Rüokeeite eit quer zur Fahrtrichtung liegenden» zueinander
fluchtenden Drehachsen 5 versehen ist« An jede dieser Drehachsen
ist ein sich nach rückwärts erstreckender Schwenkarm 4 angelenkt. An ihrem hinteren Ende tragen diese Sohwenkarme 4 in Flucht
zueinander liegende Sohwenkacheen 13. An dieser Schwenkachse 15 tat
ein weiterer Arbeitswerkzeuge tragender Sahmen 5 beschränkter Arbeitsbreite
angeordnet· Jeder Bahnen 5· 5'» 5M· 5IM hat beispielsweise
eine Breite von 1,10 m· so dafi Tier nebeneinander angeordnete Bahnen
den Boden in einer Gesamtbreite tob etwa 4»5 η bearbeiten können· Jeder
Bahnen ist überdies mittels einer Zugkette 12 an seinen Schwenkarn
4 eingeschlossen*
Jeder Schwenkarm 4 weist eine über seine Drehachse 5 hinauereichende
Verlängerung auft nlmlich die Gelenkstrebe 6, die fest mit dem Schwenkarm
4 verbunden ist und die Teil eines oberhalb des Tragrahmens 1 angeordneten,
die Lenker 7, 8 enthaltenden Paralellogramms ist· Zwischen
einer Gelenkstelle 10 am Tragrahmen und einem die Lenker 7, 8 verbindenden
, der Drehachse J diagonal gegenüberliegenden Gelenk 9 ist ein
hydraulisches, beidseitig beaufschlagbareβ Differentialgetriebe 11 angeordnet·
Je nach Beaufschlagung kenn dann entweder, bei eingezogener Kolbenstange, das Gerätegewioht auf den die hinteren Arbeitswerkzeuge
tragenden Sahmen 5 übertragen werden (Fig· 1) oder der Schwenkarm 4
mit dem Rahmen 5, bei ausgestoßener Kolbenstange, für die Straßenfahrt ausgehoben werden (Tig· 2), um naoh Lösen der Zugkette 12 um die
Schwenkachse 15 umgesohlagen zu werden, wie dies gestrichelt in Fig·
dargestellt ist· Sie Bodenbearbeitungsgeräte der Rahmen 5» 5' ♦ 5M» 5'"
befinden sieh dann oberseitig des Tragrahmena I.
Die vorderen Bodenbearbeitungsgeräte Bind an einem Bahmen 14 angebracht,
sind über Zugglieder 15 an den Tragr. hmen 1 angeschlossen und können
über Druck- bzw. Zu^ streben 16 gleichfalls mit Gerätegewicht belaßtet
bzw· entlastet werden*
Für die Straßenfahrt warden di« die hinteren Geräte tragenden Rahmen,
vie beschrieben, hochgeklappt und umgeschlagen.
Der Txagrahnen 1 wird dann mittels einer an »einer einen Schmalseite
angebrachten Zugöse 25 an die hycirauliiich ä. h*r.veretelli«ere Ackerschiene
des Zugschleppers angehängt, und an der anderen Eehnaleelte werden
Stützräder 17, 17' eingeführt.(Flg. 5) Somit kann das Gerate in Längsrichtung
über die Straße gefahren werden, da das zulässige Breitenmaß
Ton 3 m nicht überschritten wird.
Die für beispielsweise vier nebeneinander angeordnete Eahmen 5, 5·»5'%
5|M Yorgeeehenen vier Differentialgetriebe 11 liegen zur Fahrtrichtung
parallel. Ihre jeweils gleichen Seiten sind über VerbindungBleitungen
18 und 19 parallel geschaltet und sind über Leitungen 24, 25 (Fig. 3)
an einen Druckmittelgeber, beispieleweise an das Hydrauliksystem des Zug«·
Schleppers angeschlossen. In anderer Ausführung, wie in Fig. 4 dargestellt, sind sie durch eine Leitung 20 verbunden, in der ein Absperrventil 21
angeordnet ist· Eine Leiturg 22 verbindet dieses Leitungssystem mit dem
Druckmitteigeber, der gleichfalls aus der Hydraulikanlage des Zugschleppers
oder aber aus einer von Hand betreibbaren Druckmittelpumpe bestehen kann.
Für die Umstellung auf Straiaenfahrt mit ausgehobenen und umgeschlagenen
hinteren Rahmen wie auch für uas Einstellen der Druekbilastung cer hinteren
Rahren 5 üb-r die zugehörigen Sohwenkarme 4 mit Gerätegewicht wird
das Ventil 21 auf freien Durchfluß geschaltet. Für die Arbi testellung
wird dieses Ventil in die mit 21* angedeutete Stellung verschoben» wonach
die beiden Seiten der hydraulischen Differentialgetriebe 11 hydraulisch
voneinander getrennt eind. V/erden nun beispielsweise an dem Rahmen
5' angebrachte Bodenbearbeitungsgeräte über eine Bodenerhebung geführt, so wird der zugehörige Schwenkarm 4 entsprechend angehoben* Dies·
Anhebung kommt einer Verschwenkung um seine Drehachse 3 gleich, hit der
dann eintretenden Verschwenkung der mit dem Schwenkarm 4 starr verbundenen Gelenkstrebe 6 geht eine Verschwenkung des ganzen ParallologrammgeBtänges
6, B, 7, einher. Das sich hierbei verlagernde Gelenk 9 sieht die
Kolbenstange und den mit ihr verbundenen Kolben au ο dem lugehörigen Hydraulikzylinder 11' weiter heraus. Das dann aus diesem Zylinder herausgedrückte
Druckmittel führt zu einer Druckerhöhung in der Leitung 18
wird den anderen hydraulischen Sekundär- Differentialgetrieben 11
zugeführt. Es findet somit ein Druckmittelausgleieh auf beiden Seiten
der hydraulischen Differentialgetriebe 11 statt, und hierdurch wird er
reicht, daß unabhängig von der jeweiligen Höhenlage einzelner Geräte
der Druck tuf alle von den hinteren Rahmen 5 getragenen Bodenbearbeitungsgeräte immer gleich ist.
der Druck tuf alle von den hinteren Rahmen 5 getragenen Bodenbearbeitungsgeräte immer gleich ist.
Claims (6)
1. An einem Zugschlepper über eine Dreipunkt- oder Vierpunktanhängunt
frei höhenbeviegli'.:h angelenkter Tragrahmen für vornehmlich
der Saatbettvorbereitung dienende Bodenbearbeitungsgeräte mit an der Rückseite dieses Tragrahmens angebrachten, über quer zur Fahrtrichtung
liegende, zueinander fluchtende Drehachsen unabhängig 'beweglicher
Schwenkarmen, an deren hinteres Ende über in Flucht su«
einander liegende Schv.enkachsen weiter· Bodenbearbeitungsgerät·
tragende, durc. Ketten gehaltβ: e zusätzliche Rahmen angebracht sind,
und mix jedem Schwenkarm zugeordneten Hydraulikzylindern, die untereinander
verbunden sind, dadurch ^Kennzeichnet, daß jeder Schwenkarm
(4) über eeii.e Drehachse (5) starr mit einer ßelenkstrebe (6)
verbunden ist, die Teil eines als primäres Getriebe wirkenden mechanische,.
Galenkgestä.ifces (6,7,8 ) ist, dessen der Drehachse (3) diagonal
gegenüberliegender Gelenkpunkt (9) an die Kolbenstange eines
hydrauli chen Sekurdär-Difierentialgetriebes (ll) angeschlossen ist,
und daß gleiche Seiten υ Her Differentialgetriebe (ll) Kittel· Drucktaittelleitungen
(18,19) parallel geschaltet sind.
2. Tragrahmen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungoi.
(16,19) über getrennte Leitungen an einen Druckmittelster,
beispielsweise an das Hydrauliksystem des Zugechleppers
angeschlossen sind*
5· Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen
(18,19) duroh eine Leitung (20) verbunden sind, die über ein Absperrventil (21) absperrbar ist.
4. Tragrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lage
und Bemessung des mechanischen Gelenkgestängeβ (6,7,8) in Verbindung
mit dem auf cieees wirkenden Differentialgetriebe (ll) und die hierdurch
erreichte Übert,eti.unfc so gewählt sind, daß die Schvenkarme (4)
bis in eine Stellung aushebbar sind, in der sich die Queraohsen (I3)
etva in der vertikalen Ebene über den Drehachsen (3) befinden.
5· Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch feekernzeichnett deß die ö«s?-
achsen (l3) ale Schwenkachsen dienen, um welche nach Lv5i<a der
Vorbindungsice tten (12) die die hinteren Bodenbearbeitungsgerät·
tragenden Bahaen (5) bis 1:. eine inseitig der durch die Drehachsen
(3) ujid die Querachsen (lj) su legenden reit: ilen Eben·
liegende Stellung «unschlagbar sind.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeiehnet, daß bei
einer große Arbeitsbreiten von beispielsveiee 5 bie J m ergebenden
Querlänge des TrAtTshaenβ (l) deaeen eine Schmalseite nit einer
Zugöee (25) versehen ist und daseen eatgegecgesetste Schmalseite
dann auf Stützrädern (17· 17') aufgelastet ist» die für die Fahrt
auf öffentlichen Verkehrswegen zulässige Huohatfereite von 3 m oder
weni^e* i;rch fioehsebvenken und Einwärtsschlagen der Bahnen (5)
erreichbar 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707047417 DE7047417U (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Tragrahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707047417 DE7047417U (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Tragrahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047417U true DE7047417U (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=6616597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707047417 Expired DE7047417U (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Tragrahmen fuer bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7047417U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105638A1 (de) * | 1981-02-17 | 1982-09-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geraetekombination fuer die landwirtschaft |
DE3334785A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-19 | C. van der Lely N.V., 3155 Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3603457A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zur bodenbearbeitung |
-
1970
- 1970-12-23 DE DE19707047417 patent/DE7047417U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105638A1 (de) * | 1981-02-17 | 1982-09-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Geraetekombination fuer die landwirtschaft |
DE3334785A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-19 | C. van der Lely N.V., 3155 Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3603457A1 (de) * | 1986-02-05 | 1987-08-06 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Maschine zur bodenbearbeitung |
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