DE704598C - Einrichtung zum Zufuehren des Pressgutes bei Ringwalzenpressen mit mindestens zwei Formkanaelen - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren des Pressgutes bei Ringwalzenpressen mit mindestens zwei Formkanaelen

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DE704598C
DE704598C DEM135807D DEM0135807D DE704598C DE 704598 C DE704598 C DE 704598C DE M135807 D DEM135807 D DE M135807D DE M0135807 D DEM0135807 D DE M0135807D DE 704598 C DE704598 C DE 704598C
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Germany
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feeding
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molding
ring roller
roller presses
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Expired
Application number
DEM135807D
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30—PRESSES
    • B30B—PRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30—Feeding material to presses
    • B30B15/302—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308—Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zuführen des Preßgutes bei Ringwalzenpressen mit mindestens zwei Formkanälen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen des Preßgutes bei Ringwalzenpressen, die mindestens zwei Formkanäle haben, und besteht darin, daß bei Verwendung des sonst in der Brikettierungstechnik gebräuchlichen Kettenförderers für diesen Zweck der Förder.Qr parallel zu den Drehachsen der Presse durch den Raum zwischen Preßring und Druckwalze hindurchgeführt wird und die Zuführung von ihm zu den einzelnen Formkanälen durch. lotrecht über diesen stehende Schurren erfolgt. Hierdurch wird die erforderliche gleichmäßige Beschickung der Formkanäle besser gesichert als z. B. bei einer Anordnung, bei der der zuführende Förderstrang außerhalb des Raumes zwischen Preßring und D,ruckivalze verläuft und die zu den Formkanälen führenden Schurren daher schräg liegen müssen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ringwalzenpresse mit Kettenförderer in Seitenansicht, Abb.2 einen Querschnitt durch die Preßwalze mit@darüber angeordnetem Kettenförderer in größerem :Maßstab und Abb.3 eine Draufsicht auf den Kettenförderer.
  • Der Preßring i der Ringwalzenpresse ist mit den Formkanälen 2 und 3 versehen. Erfindungsgemäß ist durch den Raum zwischen Preßring i und Druckwalze q. ,parallel zur Achse der Druckwalze 4. der Kettenförderer,5 gelegt. An diesen schließen die lotrecht über den Formkanälen 2, 3 angeordneten Zuführungsschurren 9, io an. Der Trog des Kettenförderers 5 ist durch die Längswand 6 unterteilt. In dem Trogboden ist beiderseits der Längswand 6 je eine Öffnung 7 und 8 angeordnet, die über der in den betreffenden Formkanal führenden Zuführungsschurre 9 und io liegt. Die öffnungen 7 und 8 nehmen nur je einen Teil der Grundfläche des Fördertroges ein und sind in der Förderrichtung zueinander versetzt angeordnet.
  • Zum Abführen überschüssigen Gutes ist hinter den öffnungen 7 und 8 eine weitere öffnung i i angeordnet. Die Öffnungen 7, 8 und ii können gegebenenfalls durch Schieber abgeschlossen und in ihrem Auslaßquerschnitt verändert werden. Über dem Kettenförderer befindet sich in bekannter Weise die aus einem Zellenrad bestehende Zuführungsvorrichtung 12, die ein Regeln der zugeführten Preßgutmenge gestattet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Zuführen des Preßgutes bei Ringwalzenpressen mit mindestens zwei Formkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Raum zwischen Preßring (i) und Druckwalze (q.) parallel zu deren Drehachsen ein Kettenförderer (5) gelegt ist, an den die lotrecht über den Formkanälen (2, 3) angeordneten Zuführungsschurren (9, io) anschließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog des Kettenförderers (5) zum Teil oder in seiner ganzen Länge durch eine oder mehrere senkrechte Längswände (6) unterteilt und beiderseits der Längswände für jeden Formkanal (2, 3) eine besondere Ausfallöffnung (7, 8) angeordnet ist, die über der Zuführungsschurre (9, io) für den betreffenden Formkanal liegt.
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