DE7036742U - Vorrichtung zum aufhaengen von wanduhren. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von wanduhren.

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DE7036742U
DE7036742U DE19707036742 DE7036742U DE7036742U DE 7036742 U DE7036742 U DE 7036742U DE 19707036742 DE19707036742 DE 19707036742 DE 7036742 U DE7036742 U DE 7036742U DE 7036742 U DE7036742 U DE 7036742U
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DE
Germany
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wall
clock
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hooks
watch
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DE19707036742
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ADOLF HANHART UHRENFABRIK
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ADOLF HANHART UHRENFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/1413Separable means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dipl.-lng. HANS WESTPHAL : 7730 VIUINGEN/Sdmariwald
... . ■ ■«. .».-,.■.»... » . Karlsruher Straße 13
Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL Telefon: 07721 - 2343
Dr.rer. nah OTTO BÜCHNER 8CC0 MÜNCHEN 60 (Pacing)
PATENTANWÄLTE Floßmannstraße 30a
Telefon: 0811-832446
Firma Adolf H a η h β r t , Uhrenfabrik, 722 Schwenningen a. F,f
Vorrichtung; "um Aufh^ngsn von Wanduhren
Die Neuerung oetrlift ^ir:θ Vorrichtung zur. Aufhängen vor. Wanduhren mit einem ε~: der VJand su OeTe ε ti. senden VJandteil und einem an der Uhr ξιλ befestig^noen Uhrteil.
Der an der Uhr befestigte Teil bckarnter Aufhäng-evorrich-
tungen ist gewöhnlich an der Rückwand des Uhrengehäuses i
im mittleren Bereich des oberen Randes angebracht. Wenn j
das Uhrwerk zentral im Uhrengehäuse angeordnet ist, ist '
die3e Aufhängung einwandfrei, da der Schwerpunkt der Uhr ' auf der geometrischen Mittellinie des Uhrengehäuses liegt.
Schwierig ist Jedoch die Aufhängung bei asymmetrisch im
Uhrengehäuse angeordnetem Uhrwerk oder bei der Kombination des Uhrwerks mit einem weiteren, im Uhrengehäuse angeordneten Gerät, beispielsweise einem Kurzzeitmesser.
Kurzzeitmesser sind häufig aus dem Gehäuse herausnehmbar,
so daß sich bei herausgenommenem Kurzzeltmesser ebenfalls .■
eine asymmetrische Gewichtsverteilung ergibt. Bei einer |
solchen asymmetrischen Gewichtsverteilung hat das Uhrenge- |
häuse die Neigung, sich an der Wand schräg zu stellen. |
Um dies zu vermeiden, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, j daß der Wandteil zwei übereinanderliegende Haken aufweist,
in welche zwei öffnungen des Uhrteils, deren Breite etwa | der Breite der Haken entspricht, einhängbar sind. Mit der \ Bezeichnung "Uhr" wird dabei ein Laufwerk mit Gehäuse oder \ auch ein Uhrengehäuse bezeichnet, in welchem außer einem " Uhrwerk noch ein weiteres Gerät, beispielsweise ein Kurzzeitmesser, enthalten ist. Durch den oberen Haken wird j dabei ein sicheres Hängen des Gehäuses gewährleistet, während der untere Haken eine Verdrehung des Gehäuses um I den oberen Haken verhindert. Die beiden Haken sind I zweckmäßigerweise vertikal übereinander angeordnet, können |
Jedoch auch schräg übereinanderliegen. I
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neue- j
rung ist der Wandteil plattenförmig ausgebildet und die \
beiden Haken n.irvt von aus der I'latteni'l^che ausgebogenen Teilen gebildet. Zur I!crut ellung clic^cc Uar.dteilc let daher lediglich ein Plättchen geeignet zu stanzen, so daß die beiden Haken ausgebogen werden können. Der obere Haken steht dabei vorzugsweise schräg nach oben und der untere Ksksn Etsirt vorzugsvreisc cv-w?>. sentryecht; von der Plattenfloche weg, so daß das Uhrengehäuse sicher am oberen Haken hPngt, während der untere Haken die Versteif ung in Drehrichtung gewährleistet.
Weiter weist der Wandteil vorzugsweise mindestens zwei öffnungen zum Einstecken von Nageln, Schrauben oder dergleichen zur Befestigung an einer Wand auf. Diese öffnungen können vorteilhafterweise in weiteren, aus der Plattenfläche ausgebogenen Teilen des Wandteils enthalten selns so daß beim Einschlagen von Nägeln durch diese Öffnungen oder beim Einsetzen von Schrauben diese ausgebogenen Teile unter Spannung gesetzt werden.
Der ührteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem etwa rechtwinklig gebogenen Winkelstück, dessen einer Schenkel die beiden Öffnungen zum EinhSngen der Haken enthalt und dessen anderer Schenl.el mindestens eine Öffnung zum Befestigen der Uhr enthSlt. Der letztere Schenkel steht nach dem Einhängen des Uhrteils am Wandteil etwa senkrecht von der Wand weg und wird daher vorzugsweise etwa in der Mitte des hinteren Randes der Decke des UhrengehSuses befestigt.
Nach dem einfachsten Ausführungsbeispiel können die Öffnungen im Uhrteil auch so gestätet sein, daß in diese zwei senkrecht übereinander in die Wand eingeschalgene Nägel eingreifen können. Anstelle des Wandteiles mit Haken sind in diesem Falle lediglich zwei Nägel vorgesehen.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eino Aufsicht auf den Wandteil der Ausführungsform der Neuerung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Figur 1,
Figur *l eine Aufsicht auf den Uhrteil der Ausführungsform der Neuerung,
Figur 5 einen Schnitt löngs der Linie "V-V in Figur 1I,
Figur 6 eine Rückansicht eines ührengehäuses mit an demselben befestigtem Uhrteil gemäß den Figuren 1J und 5 und
Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch die an der Wand befestigte Ausführungsform gemäß den vorangehenden Figuren mit einem Teil eines Uhrengeh8uses.
Der in den Figuren 1 bis 3 largesteilte Wandteil 10 ist plattenförmig ausgebildet un»\ weist einen oberen ausgebogenen Haken 12, welcher sehrIε ach oben verläuft, und einen unteren ausgebogenen Haken J^ ί_^χ, welcher etwa senkrecht von der Plattenfläche nach rufen verläuft. Zwei weitere, leicht ausgebogere Teile l6 und 18 zu beiden Seiten Im oberen Bereich des Wandteils Ii enthalten jeweils eine Öffnung 20 bzw. 22 zum Einstecken vm Nageln, Schrauben oder dergleichen. Durch das Einschirren von Nägeln oder das Einsetzen von Schrauber vorder· üiese ausgebogenen Teile 16 und
18 unter Spannung gesetzt., so caß -'"er Wandt eil 10 fest an der Viand anliegt und sovrohl Verschiscunps- als auch Drehbelastungen standhält.
Der in den Figuren k und 5 dargestellte Uhrteil besiöit aus einem etwa rechtwinklig gebogenen Winkelstück, dessen einer Schenkel 2k zwei etwa rechteckige öffnungen 26 und 28 enthält, deren Breite etwa der Breite der Haken 12 und I1I entspricht, wobei die beiden Haken gerade mit geringem Spiel in die öffnungen passen soll . Der zweite, zum Schenkel 2k etwa senkrechte Schenkel 30 enthält eine öffnung 32 zum Anbringen eines Uhrengehäuses oder dergleichen.
In Figur 6 ist gezeigt, wie der in den Figuren k und 5 dargestellte Uhrteil an einem Uhrengehäuse 3k angebracht ist. Weiter ist in Figur 6 schematisch angedeutet, an welchen Stellen innerhalb des Uhrengehäuse8 sich das Uhrwerk 36 und ein weiteres Gerät, beispielsweise ein herausnehmbarer Kurzzeitmesser 38, angeordnet sind.
Aus Figur 7 ist ersichtlich, wie der Schenkel 2k des Uhrteils mittels der öffnung 26 in den oberen Haken 12 und mittels der öffnung 28 in den unteren Haken 1^ eingehängt ist. Der obere Haken 12 trägt praktisch das nach unten gerichtete Gewicht der Uhr, während der untere Haken Ik eine Drehung des Uhrengehäuses um den oberen Haken 12 verhindert. Das Gewicht der Uhr drückt dabei das untere Ende des Schenkels 2k gegen den Wandteil 10, so daß der Haken Ik die öffnung 28 nicht verlassen kann. Der Wandteil 10 ist in der oben geschilderten, hier nicht näher gezeigten Wei se an der Wand kO befestigt.
70387« 1U.71
Andererseits ist am senkrecht von der Wand «0 abstehen- ] den Schenkel 30 des Uhrteils mittels einer in die öffnung 32 eingesetzten Befestigungsniete H2 oder derglei- i chen das Uhrengehäuse 3^ befestigt. Das Uhrengehäuse f hat auf der Fläche des Schenkels 30 eine sichere Aufla- ? ge, wobei die Stabilität noch verbessert werden kanns ■ wenn mehrere der öffnung 32 entsprechende öffnungen und I der Niete k2 entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen f werden.

Claims (5)

- ι SehutzLnsorüch
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Wanduhren mit einem an der Wand zu befestigenden Wandteil und einem an der Uhr zu befestigenden Uhrteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (10) zwei übereinanderliegende Haken (12, 14) aufweist, in welche zwei öffnungen (26, 28) des Uhrteils (24, 30), deren Breite etwa der Breite der Haken entspricht, einhängbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (10) plattenförmig ausgebildet ist und die beiden Haken (12, 14) von aus der Plattenfläche ausgebogenen Teilen gebildet sind.
3» Vorrichtung mich Anspruch 2S dadurr.'n :;ekennseichn2t, daß der obere Haken (12) schräg nach oben und der untere Haken (1*0 etwa "senkrecht von der Plattenfläche weg verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (10) mindestens zwei öffnungen (20, 22) zum Einstecken von Einrichtungen zur Befestigung an eJner Wand (40) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (20, 22) in weiteren, a; ^ der Plattenfläche
— 2 —
ausgebogenen Teilen (16, l'o) enthalten sind.
Vorrichtung nach einem de*· vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrteil aus einem etwa rechtwinklig gebogenen Winkelstück besteht, dessen einer Schenkel (21I) die beiden öffnungen (26, 28) zum Einhängen der Haken (12, 14) enthalt und dessen anderer Sehenkel (30) mindestens eine öffnung (32) zum Befestig η der Uhr (31», 36, 38) enthält.
7031742 it L 71
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