DE1980873U - Aufhaenge- oder befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Aufhaenge- oder befestigungsvorrichtung.

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DE1980873U
DE1980873U DE1967H0061080 DEH0061080U DE1980873U DE 1980873 U DE1980873 U DE 1980873U DE 1967H0061080 DE1967H0061080 DE 1967H0061080 DE H0061080 U DEH0061080 U DE H0061080U DE 1980873 U DE1980873 U DE 1980873U
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DE1967H0061080
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Walter Hoff
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Description

Aufhänge- oder Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge- oder Befestigungsvorrichtung für an Bauwerksteilen, vornehmlich Betondecken, Fertigbauplatten u.dgl., anzubringende Gegenstände mit einem in den Bauwerksteil einzubettenden, einseitig offenen, ggfs. durch einen Deckel verschließbaren, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, dem ein gebogenes oder bügeiförmiges Halteorgan zugeordnet ist, dessen Mittelteil das Gehäuse quert oder durchgreift.
Das beispielsweise aus Draht bestehende Halteorgan erfüllt bei solchen-Vorrichtungen zwei Aufgaben. Einmal dient der vom Gehäuse überdeckte und dadurch vom Beton freigehaltene Mittelteil zur Anbringung oder Aufhängung eines Gegenstandes an dem fertigen Bauwerksteil, sei es unmittelbar, sei es mittels eines auf dem Mittelteil des Halteorgans angeordneten Hakens, einer Öse od.dgl. Zum anderen hat das Halteorgan die Aufgabe, die Vorrichtung im Bauwerksteil zu verankern. Zu diesem Zweck können die beiderseits vom Gehäuse vorstehenden Teile des Halteorgans jeweils in verschiedenen Richtungen gebogen sein· und in einer Höhe enden, die oberhalb der Grundfläche oder Unterkante des Gehäuses liegt. Dies macht eine gesonderte Befestigung der Vorrichtung auf der Schalung durch Annageln erforderlich. Bei einer anderen Ausführung sind die abgebogenen seitlichen Teile des Halte-
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organs au. ihren Enden spitz ausgeführt und erstrecken sich über die Unterkante des Gehäuses nach unten. In diesem Fall läßt sich das Halteorgan unmittelbar in die Schalung einschlagen, so daß die Vorrichtung auf diese Weise an der Schalung festgelegt wird und gesonderte Befestigungsmittel wie Nägel od.dgl, entfallen.
Vorrichtungen der beschriebenen Art haben sich für den praktischen Einsatz als gut geeignet erwiesen. Es hat sich $e~ doch gezeigt, daß dieselben noch mit einigen .Mängeln und Unvollkommenheiten behaftet sind und deshalb noch nicht allen Anforderungen gerecht werden. So ist es bei Vorrichtungen mit einem in die Schalung einschlagbaren Halteorgan nachteilig, daß nach dem Ausschalen die Einschlagenden aus dem fertigen Bauwerksteil herausragen und daß es eines ziemlichen Aufwandes an Zeit und Arbeit bedarf, diese vorstehenden Enden, die auch eine Unfallgefahr bedeuten, abzustemmen oder auf andere Weise zu entfernen. Weiterhin ist es grundsätzlich und insbesondere bei Vorrichtungen mit in die Schalung einschlagbarem Halteorgan von großer Bedeutung, daß das Gehäuse einen festen Sitz am Halteorgan hat, damit eine sichere Auflage des Gehäuses auf der Schalung gewährleistet ist, Iteiese Forderung ist oft nicht ausreichend erfüllt.
Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu vermeiden und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art auf dem Wege einer besonderen Ausbildung und Gestaltung des Halteorgans zu schaffen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung, deren Halteorgan in die Schalung einschlagbare Enden aufweist, vor, daß im Abstand von den Einschlagenden des Halteorgans Stellen verminderten Querschnitts in Form von Kerben od.dgl. vorhanden sind. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, daß nach dem Ausschalen ein schnelles und einfaches Entfernen der aus dem Bauwerksteil herausragenden Enden des Halteorgans lediglich durch Abbrechen möglich ist und somit
langwierige und unangenehme Ausstemmarbeiten od.dgl. vermieden werden. Wie sich gezeigt hat, wird das Einschlagen des Halteorgans durch die an ihm vorgesehenen Stellen verminderten Querschnitts nicht gefährdet. Der an diesen Stellen "belassene Querschnitt ist vielmehr völlig ausreichend, die beim Einschlagen auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen.
Die Stellen verminderten Querschnitts lassen sich so anordnen, wie es für den jeweiligen Bedarfsfall am günstigsten ist.'Im allgemeinen werden diese Stellen zweckmäßig etwa auf gleiche Höhe mit der unteren Kante des Gehäuses der Vorrichtung gelegt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die seitliche Aufnahmen für die Schenkel eines gebogenen oder bügeiförmigen, mit seinem Mittelteil das Gehäuse querenden Halteorgans aufweist, sieht die Erfindung vor, daß die Schenkel des Halteorgans eine mit den Aufnahmen des Gehäuses zusammenwirkende, ein Verschieben des Gehäuses relativ zu dem Halteorgan behindernde Ausbildung aufweisen. Damit wird gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen das Gehäuse am Halte organ, lediglich durch Klemmwirkung gehalten ist, ein fester Sitz gewährleistet und die Gefahr eines Verrutschens vermieden.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Schenkel des Halteorgans an mit den Aufnahmen des Gehäuses "In Berührung gelangenden Stellen eine aufgerauhte, gekerbte oder Erhöhungen und Vertiefungen bildende Oberflächengestalt aufweisen. Es kann sich z.B. um eine durch Drücken oder Pressen in sehr einfacher Weise durchführbare Formgebung handeln, wobei auch scharfe Kanten oder Grate erzielbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den Schenkeln· des Halteorgans Vorsprünge, Ansätze, Nasen, Ausdrüekun- gen od.dgl. vorgesehen, die bei mit dem Halteorgan vereinigtem Gehäuse Teile desselben, insbesondere die Aufnahmen für
die Schenkel des Halteorgans, sperrend übergreifen. Solche Vorsprünge, Nasen od.dgl. lassen sich ohne großen Aufwand erzeugen und gewährleisten einen besonders festen Sitz des Gehäuses, Das Auf- oder Einschieben des Gehäuses auf oder in das Halteorgan über die Sperrglieder hinweg wird durch eine entsprechend gewählte Elastizität des Gehäuses und/oder des Halteorgans ermöglicht.
Die erläuterten Merkmale zur wirksamen Festlegung des Gehäuses der Vorrichtung am Halteorgan sind zwar bei Vorrichtungen mit einschlagbarem Halteorgan von besonderem Vorteil, können aber auch bei Vorrichtungen mit anders ausgebildetem Halteorgan von Bedeutung sein.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Es zeigen:
Pig. 1 die Vorrichtung in.Stirnansicht, Pig. 2 eine Seitenansicht zu Pig. 1, Pig. 3 eine Draufsicht zu Pig. 1 und
Pig. 4 eine der Pig. 1 entsprechende Ansicht mit geschnitte- :nem Gehäuse.
Die dargestellte Vorrichtung enthält zwei miteinander verbundene Teile, nämlich ein aus Kunststoff in einem Stück hergestelltes schalenartiges, unten offenes Gehäuse 1 und ein mit demselben verbundenes Halteorgan 2, das z.B. aus Stahldraht besteht. Dieses Halteorgan 2 weist einen das Gehäuse T querenden Mittelteil 2a (Pig.4) auf, an dem ein Gegenstand aufgehängt werden kann. Beiderseits dieses Mittelteiles 2a und damit außerhalb des Gehäuses 1 setzt sich das Halteorgan 2 in zwei aufwärts gerichteten Schenkeln 2b fort. Durch ein- oder mehrfaches Abbiegen dieser Schenkel ergeben sich nach unten führende Teile 2c, die länger als die Schenkel 2b sind und sich somit über die Unterkante des Gehäuses 1 hinaus erstrecken und die -an ihren Enden als Einschlagspitzen 2d ausgebildet sind.
— 5 —
Das Gehäuse 1 weist an beiden Seiten rinnenförmig ausgebildete Aufnahmen 3 für die Schenkel 2b des Halteorgans 2 auf. In ihren diesen Aufnahmen 3 zugewandten Bereichen sind die ^Schenkel 2b mit einer grob unregelmäßigen Oberflächengestalt 4 versehen (Fig. 4) > etwa in Form von Einkerbungen oder Aufrauhungen, um ein Verrutschen des Gehäuses 1 gegenüber dem Halteorgan 2 zu verhindern.
Außerdem sind an den Schenkeln 2b Vorsprünge 5 vorgesehen, die z.B. durch Flachdrücken der Schenkel an dieser Stelle erzeugt sind und die die Oberseiten der Aufnahmen 3 sperrend übergreifen, wenn sich das Gehäuse 1 in seiner mit dem Halteorgan 2 verbundenen Gebrauchslage befindet, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Beim Zusammenfügen beider Teile der Vorrichtung, d.h. beim Einschieben des Gehäuses 1 zwissschen die Schenkel 2b des Halte organs 2» bilden die Vorsprünge 5 einen Widerstand. Dieser wird jedoch ohne Schwierigkeiten durch entsprechende Elastizität des Gehäuses und/ oder des Halteorgans überwunden. Durch die Vorsprünge 5 ergibt sich eine besonders wirksame Festlegung des Gehäuses 1 am Halteorgan 2. Beim Anbringen der Vorrichtung durch Einschlagen in eine Schalung, wie sie mit strichpunktierten Linien 6 in Fig. 4 angedeutet ist, erfährt dann das Gehäuse, das durch die Vorsprünge 5 an einem Ausweichen gehindert ist, eine satte und dichte Anlage an der Schalung. Dabei ist es, sogar möglich, das Gehäuse so zu dimensionieren, daß es eine geringfügige Zusammendrückung erfährt.
"Abweichend von der dargestellten Ausführung kann es auch so sein, daß entweder nur die Vorsprünge 5 oder nur die Bereiche 4 mit die Haftung erhöhender Oberflächengestalt vorhanden sind.
In einem gewissen Abstand von den Enden der Einschlagspitzen 2d des Halte organs 2 sind an den !Heilen 2c desselben Stellen verminderten Querschnitts in Form von Einkerbungen 7 vorgesehen, Diese Einkerbungen liegen dabei etwa auf gleicher Höhe mit der unteren Kante des Gehäuses 1 oder ggfs.
auch, etwas tiefer. Sie befinden sich dann bei angebrachter Torrichtung in der Ebene der Schalungsoberseite bzw, der Unterseite des fertigen Bauwerksteiles. lach dem Ausschalen kann das Entfernen der vorstehenden Spitzen dann schnell und einfach durch Abbrechen erfolgen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in derAZeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der !Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Schutzansprüche

Claims (5)

P.A.702 800*11.1267 Schutzansprüche
1. Aufhänge- oder Befestigungsvorrichtung für an Bauwerksteilen, vornehmlich Betondecken, Fertigbauplatten u.dgl. anzubringende Gegenstände mit einem in den Bauwerksteil einzubettenden, einseitig offenen, ggfs. durch einen Dekkel verschließbaren, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Gehäuse, das von dem Mittelteil eines gebogenen oder bügeiförmigen Halteorgans durchquert wird, dessen Enden in eine Schalung zur Herstellung des BauwerksteiIes einschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Einschlagenden (2d) des Halteorgans (2) Stellen (7) verminderten Querschnitts, z.B. in Form von Kerben od.dgl., vorgesehen sind*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (7) verminderten Querschnitts etwa auf gleicher Höhe mit der unteren Kante des Gehäuses (1) liegen.
3. Aufhänge- oder Befestigungsvorrichtung für an Bauwerksteilen, vornehmlich Betondecken, lertigbauplatten u.dgl. anzubringende Gegenstände mit einem in den Bauwerksteil einzubettenden, einseitig offenen, ggfs. durch einen Deckel verschließbaren, insbesondere aus Kunststoff bestehenden
,.^Gehäuse, das seitliche Aufnahmen für die Schenkel eines gebogenen oder bügeiförmigen, mit seinem Mittelteil das Gehäuse querenden Halteorgans aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2b) des Halteorgans (2) eine mit den Aufnahmen (3) des Gehäuses (1) zusammenwirkende, ein Verschieben des Gehäuses (!) relativ zu dem Halteorgan (2) behindernde Ausbildung aufweisen.
— 2 —
4. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2b) des Halteorgans (2) an mit den Aufnahmen (5) des Gehäuses (1) in Berührung gelangenden Stellen (4) eine aufgerauhte, gekerbte oder Erhöhungen und Vertiefungen bildende Oberflächengestalt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenskeln (2b) des Halteorgans (2) Vorsprünge, Ansätze,; Hasen, Ausdrückungen (5) od.dgl. vorgesehen sind, die bei mit dem Halteorgan vereinigtem Gehäuse (1) Teile desselben, insbesondere die Aufnahmen (3)> sperrend übergreifen.
DE1967H0061080 1967-12-11 1967-12-11 Aufhaenge- oder befestigungsvorrichtung. Expired DE1980873U (de)

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