DE2532090A1 - Zum verbleiben im mauerwerk vorgesehene stuetze zum aufschieben auf einen laenglichen distanzhalter fuer bauschalungen - Google Patents

Zum verbleiben im mauerwerk vorgesehene stuetze zum aufschieben auf einen laenglichen distanzhalter fuer bauschalungen

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DE2532090A1
DE2532090A1 DE19752532090 DE2532090A DE2532090A1 DE 2532090 A1 DE2532090 A1 DE 2532090A1 DE 19752532090 DE19752532090 DE 19752532090 DE 2532090 A DE2532090 A DE 2532090A DE 2532090 A1 DE2532090 A1 DE 2532090A1
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DE19752532090
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Christian Schnoz
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BERCHTENBREITER HUBERT
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BERCHTENBREITER HUBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
    • E04G17/0721One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
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    • E04G2017/0646Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties made of a flat strip, e.g. of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Zum Verbleiben im Mauerwerk vorgesehene Stütze zum Aufschieben auf einen länglichen Distanzhalter für Bausohalungen Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Verbleiben im Mauerwerk vorgesehene Stütze zum Aufschieben auf einen lSnglichen Distanzhalter für Bauschalungen.
  • Es sind Haltevorrichtungen für Bauverschalungen 't einen die Schalung durchdringenden länglichen Halter bekannt, an dessen Enden sich Oeffnungen zum Einstecken von Keilen befinden. Bei diesen stab- oder bandförmigen Haltern trägt der Haltermittelteil zwei voneinander distanzierte, konische Zapfen, deren durchmesserkleinere StirnflSchen gegeneinander gerichtet sind. Der Halter weist in Bereich der Zapfen, von deren durchmessergrösseren Stirnflächen distanziert, je eine als Sollbruchstelle vorgese"exle SenwSchungazone auf. Dadurch gelingt es, die Bruchstelle des Halters in das Innere der Mauer zu verlegen. Die konischen Zapfen werden mit den. nach dem Ausschalen beidseitig über das Mauerwerk herausragenden stab- oder bandförmigen Halteteilen nach deren Abbrechen aus dem Mauerwerk herausgezogen und die entstehende Vertiefung anschliessend mit Frischbeton ausgefiillt, oder mit Plastikdeckeln verschlossen, sodass am Sichtmauerwerk keine störenden Rostflecken entstehen können und auch von den konischen Zapfen nichts mehr sichtbar ist.
  • Solche konische Zapfen müssen zweigeteilt sein, damit sie über den engeren Teil des Halters aufsteckbar sind, Es sind diese Zapfenteile zudem formmässig an den Halt er anzupassen, sodass deren Verschiebung oder Drehung am Halter nicht mOglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer derartigen Stütze, welche im zu erstellenden Mauerwerk terbleibt und trotzdem nach aussen praktisch nicht sichtbar ist, so dass sie das Au sehen der Sichtbetonmauer nicht stört. In diesem Sinne zeichnet sich die erfindungsgemässe Stütze dadurch aus, dass die Stütze mindestens drei FGsschen zum im übrigen berUhrungstreien Aufliegen auf der Schalungsinnenwand aufweist, um nach Fertigstellen der Wand die Stütze höchstens an den Füßchen von aussen erkennbar zu gestalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigen: Fig, 1 einen Ausschnitt aus einer Bauschalung mit einem Distanzhalter und auf der einen Seite eingeschobener Stütze, Fig. 2 eine Stütze von der Sichtseite im Beton her gesehen.
  • In Figur 1 sind zwei Schalungsbretter 1 und 3 mit Distanzhaltern, von welchen ein Distanzhalter 5 ersichtlich ist, und welche die Schalungsbretter 1 und 3 in der D uerdicke entsprechendem Abstand haltens dargestellt. Der Distanzhalter 5 weist einen Mittelteil 6 auf, dem sich beidseits je ein konisch nach aussen erweiternder Anschlussteil 7,8 anschliesst, die in einen rechteckigen Endteil 9 bzw. 12 übergehen und mit einem Schlitz 10 zum Einschlagen eines Keiles 14 zwecks genauer Distanzhaltung der Schalungsbretter 1 und 3 versehen sind. Das andere Ende des Distanzhalters 5 mit dem Endteil 12 hat ebenfalls einen Schlitz 13 mit einem Keil 14.
  • Zwischen den Innenflächen der Schalungsbretter 1 und 3 liegt ein Hohlraum 16, welcher nach dem Betonieren die zu erstellende Wand darstellt. Eine Stütze 19 ist einteilig hergestellt und besteht aus Kunststoff. Sie dient den Stützen des Distanzhalters 5 in der zu erstellenden Wand, entsprechend dem Hohlraum 16. Zu diesem Zwecke ist sie - je eine über jedes Ende des Distanzhalters 5 - über den Distanzhalter 5 geschoben, wie dies aus Fig. 1 für die eine Stütze 19 ersichtlich ist.
  • Die Stütze 19 weist einen Mittelteil 21 in Form eines sehr flachen Quaders auf, der mit einem durchgehenden Schlitz 22 versehen ist. Den seitlichen Abschluss des Mittelteils 21 bilden je eine konische Seitenwand 24 mit einem obern und einem untern Füsschen 25 bzw. 26 sowie einer entsprechenden Seitenwand 28 mit zwei Füsschen 29 und 30.
  • Auf diese Weise entsteht als Stütze 19 ein sich konisch verjüngender, pyramidenstumpfförmiger Körper. Er steht mit seinen Füsschen 25,26,29 und 30 an den Innenwänden der Schn ngsbretter 1 und 3 auf, während die übrigen Teile der Stütze 19 bezüglich dieser durch die Füsschen 25,26,29 und 30 bestimmten Ebene zurückstehen. Nach Erstellen der Wand durch Ausbetonieren des Hohlraumes 16 und Entfernen der Schalungsbretter 1 und 3 befinden sich die beiden Stützen 19 des Distanzhalters 5 in der Wand eingemauert. Es sind einzig die Füsschen 25>26, 29 und 30 in der Sichtbetonwand sichtbar, während der Distanzhalter 5 bzw seine Endteile 9 und 12 aus den entsprechenden Schlitzen 22 herausragen, Durch Hin- und Herbewegen dieser Endteile 9 und 12 im Schlitz 22 werden diese mitsamt den konischen Anschlussteilen 7 und 8 vom Mittelteil 6 getrennt, Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in den Schlitz 22 im Mittelteil 21 der Stütze 19 einen entsprechenden, seitlich und in den Breitflächen zusammenlaufenden Keils einzuschlagen und diesen Keil entweder, wie die Füsschen nach aussen frei sichtbar zu belassen oder, bei entsprechend tiefem Eintreiben des Keiles, die Stelle mit Zement auszustreichen. Es ist dann an einer Sichtbetonwand von der ganzen Distanzhalterung nichts mehr zu sehen als gegebenenfalls die vier Füsschn 25,26,29 und 30> welche aber in dieser Sicntbetonwanfläehe praktisch nicht bemerkbar sind.
  • Es ist natürlich auch möglich, den mittelteil 21 nicht rein quaderförmig auszubilden, sondern beispielsweise in der Mitte einen entsprechenden Verstärkungssteg vorzusehen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, auf den Seitenflächen 24 undloder dem Mittelteil 21, Verankerungsorgane inform von Nocken, Nasen, Schienen oder dgl. vorzusehen, um ein Ausbrechen der Stütze aus dem Beton zu verhüten.
  • Es hat sich ebenfalls - um Ausbrüche des Betons an diesen Flächen zu vermeiden - als nützlich erwiesen, die Vorderflächen des Quaderteils des Mittelteiles 21 nach vorn zusammenlaufend abzuschrägen, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Eine zum Verbleiben im Mauerwerk vorgesehene Stütze zum Aufschieben auf einen länglichen Distanzhalter für Bauschalungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mindestens drei Füsschen zum im übrigen berührungsfreien ßufliegen auf der Schalungsinnenwand aufweist, um nach Fertigstellen er Wand die Stütze höchstens an den Füßchen von ausoen erkennbar zu gestalten.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch geker.nzeichnet, dass sie einen dem Querschnitt des Distanzhalters angepassten, z.Bv rechteckförmigen, sich nach aussen erweiternden Schlitz aufweist sowie einen diesem Schlitz formentsprechenden Schlitzträger,
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze seitliche Wände aufweist, welche auf der einen Stirnfläche mit je mindestens einem, normalerweise zwei Stützfüsschen vorgesehen sind.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände in sich konisch nach dem Wandinnern zusammenlaufen und die Seitenwände mit dem konisch zusammenlaufend Mittelteil einteilig sind und über diesen quaderförmigen Mittelteil beidseits vorstehen, derart dass die Stütze eine pyramidenstumpfähnliche Form aufweist.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, des sie einteilig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 dass die Seitenwände (24) und/oder der Mittelteil (21) mit Verankerungsorganen versehen sind.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderflächen des Mittelteils (21) konisch angeschlägt sind.
    L e e r s e i t e
DE19752532090 1974-08-09 1975-07-18 Zum verbleiben im mauerwerk vorgesehene stuetze zum aufschieben auf einen laenglichen distanzhalter fuer bauschalungen Ceased DE2532090A1 (de)

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ATA550975A (de) 1980-01-15
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