DE3505895A1 - Verfahren zum verlegen eines terrazzobodens und trennschiene zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum verlegen eines terrazzobodens und trennschiene zur durchfuehrung desselben

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DE3505895A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veriegen eines Terrazzobodens und Trenn-
  • schiene zur Durchführung desselben Die Erfindung richtet sich auf die Verlegung von Terrazzoböden, wie sie wegen ihrer Beständigkeit gegen dauernde N'sßbehandlung auch mit schärferen Desinfektions- und Reinigungsmitteln, wegen ihrer hohen Belastbarkeit, Unbrennbarkeit und hohen Verschleißfestigkeit sowie wegen der Möglichkeit, sie relativ einfach auch als elektrisch ableitbare Böden auszuführen, zunehmend in entsprechenden Bereichen von Großbauten, wie z.B. Krankenhäusern, Flughäfen, Produktionsstätten, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie und halbleiterindustrie, eingesetzt werden.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem liegt urin, daß praktisch al?e, insbesondere nassen oder stark feuchten Mischungen, aus denen derartige Böden hergestellt werden und damit auch Terrazzoböden, nach einer gewissen Zeit schwinden, wodurch Risse und Fugen entstehen, in denen sich Staub und Schmutz ablagern kann. Häufig und vor allem bei Neubauten überlagern sich den Schwindungserscheinungen des verlegten Bodens Setzbewegungen des Bauwerks.
  • Um unkontrolliert verlaufende krakeleeartige Risse zu vermeiden, werden deshalb Terrazzoböden in Feldern von z.B. 1,5 bis 2,0 in Seitenlänge verlegt, zwischen denen Trennfugen verbleiben, in die einstückige Trennschienen eingebracht werden. Bekannte Trennschienen bestehen vorzugsweise aus PVC und sorgen dafür, daß durch Schwund eintretende Risse als Abrisse an diesen Trennschienen und nicht unkontrolliest auftreten. Später, nach etwa ein bis zwei Jahren, in manchen Fällen auch später, wenn bei einem Neubau die Setzbewegungen des Gebäudes abgeklungen sind und die Schwindung des Bodens beendet ist, sollen die durch Abrisse entstandenen Spalte mit einem flüssigen Kunststoffmaterial ausgegossen und dadurch geschlossen werden. Da es am einfachsten und sichersten ware, die Fugen und nicht nur die Spalte auszugießen, versucht man immer wieder, die Trennschienen nach beendeter Schwund- und/oder Setzzeit vor dem Ausgießen aus den Fugen zu entfernen, jedoch gelingt dies bei Verwendung bekannter Trennschienen nur in einem vernachlässigbar geringen Umfang.
  • Dabei muß auch berücksichtigt werden, daß das Schwinden im Boden nicht überall gleichmäßig erfolgt, und diesem sich die Setzbewegungen des Gebäudes im Regelfall überlagern. Als Folge können die beim Verlegen des Bodens gleichmäßig breit vorgesehenen Trennfugen im Laufe der für die Schwindung vorgesehenen Zeit höchst unterschiedliche Breiten annehmen und damit die sie ausfüllenden Trennschienen ebenso unterschiedlich beanspruchen. Das bedeutet, daß die Fugen nicht nur durch Schwinden und damit Abrisse an den Trennschienen verbreitert, sondern an anderen Stellen auch verengt werden können und die dadurch zusammengepreßten Trennschienen sind dann an diesen Stellen sowieso nicht mehr zu entfernten. Versuche, es dennoch zu tun, führen nur zu schartigen oder abbröckelnden Bodenkanten an der Fugenseite. Bei Anwendung bekannter Trenn- schicnen, bei denen noch hinzukommt, daß sie über ihre hänge in Abständen mit Sichern versehen sind oder im verschnitt ein X-Profil aufweisen, ist deshalb der j4achteil nicht zu umgehen, a in den Trennfugenbereichen drei verschiedene Materialien, nämlich der Terrazzoboden, die Trennschienen und das Ausgußmaterial vorhanden sind. Außedem treten manchmal die Abrisse neben den Trennschienen als Haarrisse von 0,1 mm Dicke und weniger auf, aber auch diese müssen aus hygienischen Gründen ausgefüllt werden, was nur mit erheblichem Aufwand und unter Umständen hierfür besonders präpariertem material möglich ist. en man bedenkt, daß neben breiteren Abrissen diese auch in Form von Haarrissen auftreten können, daß neben Abrissen auch Trennschienenpressungen entstehen können und daß diese Erscheinungen an ein und derselben Schiene über deren Länge vorhanden sein können, ist licht einzusehen, wie mühevoll das erforderliche Fugenausgießen sein kann und welche Geschicklichkeit es u.U. erfordert.
  • Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Terrazzoboden zu schaffen, der schon bei seiner Verlegung so beschaffen ist, daß sich nach der vorgesehenen Schwundzeit des 3 des und/oder Setzzeit des Gebäudes alle seine Fugen einfach und sicher dichtend ausgießen lassen, ohne daß auf bereits vorhandene Ausfüllungen durch Trennschienen oder Reste derselben Rücksicht genommen zu werden braucht. Diese Aufgabe löst die erfindung mit den in den Ansprüchen definierten liitteln.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispie2en in vergröi3ertem Mai3stab schematisch veranschaulicht und anhand dieser nachfolgend beschrieben.
  • In Fig. 1 ist 1 der tragende Untergrund, meist als sog. Unterbeton ausgebildet, und 2 der auf diesen aufgebrachte Terrazzoboden, der durch Trennfugen 3 in Felder 4a, 4b, 4c ... unterteilt ist. In die Fugen 3 werden die Trennschienen 5 eingedrückt.
  • Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig. 1 besteht die Trennschiene aus einem U-Profil 5 aus einem festen, steifen, innen und außen glatten Material, z.B. dünnem Blech oder PVC, dessen Schenkel gegen die Fugenwände anliegende Trennleisten 6 bilden. Bei der Verlegung läßt man die Trennschiene zu einem später angegebenen Zweck mit ihrem.waagerechten Verbindungsteil 7 über die Oberfläche der Felder 4a, 4b, 4c ... überstehen.
  • In den Hohlraum des U-Profils 5 ist eie gegenüber dem U-Profil aus weicherem, elastischem Material, z.B.
  • Kunstkautschuk bestehende Einlage 8 eingelegt. Diese Einlage muß nicht "weich" im üblichen Sprachgebrauch, sondern soll nur weicher und elastischer als das U-Profil und bei den starken Drücken, wie sie durch den Schwindungsprozeß entstehen, zusammendrückbar sein.
  • Bei dem sowieso vorzunehmenden %:benschleifen der Oberfläche 9 des Terrazzobodens wird der Überstand 10 einer Trennschiene weggeschliffen, so daß eine im rechten Teil der Zeichnung veranschaulichte Trennfuge entsteht. Diese ist dann durch das elastische Material der Einlage 8 ausgefüllt, das jedoch von den Seitenwänden der Fuge durcXdie Trennleisten 6a, 6b bildenden Schenkel des Rest-U-Profils getrennt ist. Nach der durch Erfahrung oder Beobachtung festgestellten Schwund-und Setzzeit kann nun die elastische Einlage wegen der glatten Innenwände der Trennleisten 6a, 6b bequem mit einem geeigneten werkzeug, z.B. einer Ahle, einem Inagel, Haken oder dgl. nach oben in Pfeilrichtung herausgezogen werden, und zwar selbst dann, wenn an entsprechender Stelle der Fuge ein Zusammenquetschen der Trenn- schiene eingetreten sein sollte. Jenen die Anlage gezogen ist, fallen die Trennleisten, wie an einer derselben 6' strichpunktiert veranschaulicht, sich gegenseitig stützend nach innen und kennen ebenfalls bequem nach oben herausgezogen werden.
  • Die so wieder entstandenen Fugen können dann in bekannter eise, aber regelmäßig einfacher als bisher, mit einem flüssigen Gießharz ausgegossen werden, wobei dies wegen der dann für das Ausgießen zur Verfügung stehenden Fuge in ihrer ganzen Breite und weil neben stehenbleibenden oder nicht ganz entfernten Trennschienen auftretende Haarrisse keine Rolle mehr spielen, weniger dünnflüssig als bisher zu sein braucht.
  • Die aus festem Material bestehenden Trennleisten 6a, 6b sorgen auh dafür, daß sowohl beim über schleifen als auch bei der Benutzung des Bodens, z.B.
  • beim Überfahren mit schweren Gegenständen wie schließlich bei der Entfernung der Trennschienen die oberen Fugenkanten des Terrazzobodens nicht abbröckeln.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben die U Schienen z.B. eine Breite von 4 bis 6 mm und eine Höhe von 30 bis 40 mm bei einer enddicke von 0,8 bis 1 mm.
  • Nach dem Vorstehenden ist erfindungswesentlich, daß das beim Verlegen die Trennfugen ausfüllende, Fugenerweiteruagen und -verengungen mitmachende iviaterial noch nach mehreren Jahren nicht an den Fugenwänden anhaftet, sondern von diesen durch Trennwände aus festem Material getrennt bleibt, um dadurch nach Ablauf der Setz- und Schwundzeit leicht nach oben aus den Fugen herausgezogen werden zu können. Die vorstehend beschriebene Lösung ist eine bevorzugte, einfache, in Versuchen erprobte Lösung. Aber auch andere Lösungen sind denkbar, z.B. die, daß gemäß Fig. 2 die Trenn- schiene ein loser Schichtverbund aus zwei harten, glatten Trennleisten 11a, 11b aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff und einer Einlage 12 aus demgegenüber elastischem Material ist. Eine lose Verbindung zwischen den Trennleisten 11 und der Einlage 12 kann z.B. dadurch bewirkt werden, daß man die Einlage mit in Abständen liegenden Punkten eines Klebemittels mit den Innenflächen der Leisten verbindet, dessen Klebewirkung ausreicht, um für Transport, Lagerung und Bodenverlegung die Verbindung aufrechtzuerhalten, das aber nach einer gewissen, der geringsten zu erwartenden Schwund- und Setzzeit entsprechenden Zeit das Herausziehen der Einlage zwischen den Trennleisten nicht mehr behindert. Eine andere Möglichkeit bestünde z.B. darin, Trennleisten und Einlagen einfach mit in größeren Abständen angebrachten dünnen und außen glatten, schmalen Klebefolien zu verbinden, die oben und unten gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Man kann sogar die Ausführungsform nach Fig. 2 als echten Schichtenverbund ausbilden, wenn man die der Einlage entsprechende Zwischenschicht aus einem zwar noch elastischen aber weicheren Material fertigt.
  • In diesem Fall läßt sich zwar später die elastische Innenschicht nicht mehr für sich aus der Trennfuge herausziehen, aber wenn man mit einem geeigneten Werkzeug auf dieses in Pfeilrichtung einen Zug ausübt, so läßt sich trotzdem die gesamte Schiene wegen ihrer glatten Außenflächen lösen, zumal diese Wirkung durch die Kontraktion der Innenschicht unterstützt wird, durch die die beiden Außnnschichten 11a und 11b nach Snen gezogen und von den Fugenwänden abgehoben werden.
  • Auf der einen Seite der Trennschiene kann zwischen den Trennleisten 6a, 6b oder 11a, lib ein nicht von der elastischen Einlage 8 bzw. 12 ausgefüllter freier Raum 13 verbleiben, damit beim Zusammenpressen einer Trennschiene infolge Fugenverengung das Material auch auf der dem Terrazzoboden 9 abgewandten Seite Platz zum Ausweichen etwa gemäß der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Linie hat. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, daß beim Eindrücken einer Schiene in eine Trennfuge die beiden Leistenenden gegeneinander gedrückt werden, was unter Umständen die Einbringung in eine Fuge erleichtert. Es genügt aber selbstverständlich, die Trennfugen um soviel tiefer anzulegen als eine Schiene hoch ist, daß zwischen Schienenunterseite und Trennfugenboden genügend Platz für die an sich geringe, eventuelle Vertikalverlängerung der Einlage verbleibt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Verfahren zum Verlegen eines Terrazzobodens mit durch Trennfugen unterteilten Feldern, die mit Trennschienen ausgefüllt werden, und bei dem nach einer gewissen, durch das Schwinden des Bodens und/odef das Setzen des Gebäudes bedingten Zeit die durch Schwund und/oder Setzen veränderten Fugen mit einer Kunststoffmasse ausgegossen werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Trennfugen Einlagen aus einem elastischen Material zwischen sich gegen die Fugenwände anlegenden, innen und außen glatten Trennleisten aus einem festen, steifen Material eingebracht werden, die nach Ablauf der Schwund- und/ oder Setzzeit nach oben herausgezogen werden, wonach die leeren Fugen ausgegossen werden.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elastische Einlage und die festen, steifen Trennleisten nacheinander aus den Fugen herausgezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch g e -k e n 1 z e i c h n e t , daß Einlagen und Trennleisten mit einem geringen tierstand über die Oberfläche des Terrazzobodens eingebracht werden, der mit dieser Oberfläche bündig abgeschliffen wird.
  4. 4. Trennschiene zur Auslihrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine zwischen zwei innen und außen glatte Trennleisten (6a-6b,11a-11b) aus hartem, festem Material liegende Einlage (8,12), aus demgegenüber weichem, elastischem Material.
  5. 5. Trennschiene nach dem Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trennleisten (6a, 6b) Bestandteile eines U-Profils (5) sind, in dessen Hohlraum die Einlage (8) eingeschoben ist.
  6. 6. Trennschiene nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einlage den Raum zwischen den Trennleisten der Höhe nach nicht ganz ausgefüllt.
  7. 7. Trennschiene nach den Ansprüchen 4 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Breite von etwa 4 bis 6 mm und eine Hhe von etwa 30 bis 40 mm bei einer Wanddicke von etwa 0,8 bis 1,5 mm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645637C1 (de) * 1996-11-06 1998-02-26 Deflex Bautentechnik Gmbh Fugenanordnung für eine Feldbegrenzungsfuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1851615A (en) * 1928-12-19 1932-03-29 Electric Welding Company Road building spacer

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