DE29515275U1 - Vorrichtung zum Halten eines Fugenabstandes von im Verband verlegten Pflastersteinen und/oder Bodenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Fugenabstandes von im Verband verlegten Pflastersteinen und/oder Bodenplatten

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DE29515275U1
DE29515275U1 DE29515275U DE29515275U DE29515275U1 DE 29515275 U1 DE29515275 U1 DE 29515275U1 DE 29515275 U DE29515275 U DE 29515275U DE 29515275 U DE29515275 U DE 29515275U DE 29515275 U1 DE29515275 U1 DE 29515275U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
    • E01C5/006Individual spacer elements

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für Pflastersteine und/oder Bodenplatten.
Die Versiegelung von Bodenflächen mit der Folge einer Reduzierung der Versickerung und dadurch Verlust an Grundwasser sind heutige Probleme von Flächenbefestigungen. Zusätzlich werden Kanal- und Kläranlagen durch das von den versiegelten Bodenflächen abgeleitete Regenwasser überbeansprucht .
Zum Stand der Technik gehören Pflastersteine, die mit einem sehr geringen Abstand zueinander verlegt werden. Zwischen diesen Pflastersteinen kann Regenwasser nur in sehr geringem Maß durch die Fugen benachbarter Seitenflächen absickern. Das bedeutet, daß das überschüssige Regenwasser in den Kanal und anschließend in Kläranlagen abgeleitet wird.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurden Pflastersteine entwickelt, die seitlich Vorsprünge oder Nocken aufweisen. Durch Verlegen dieser Pflastersteine entsteht im Verband keine vollversiegelte Bodenfläche, sondern eine ökologische Flächenbefestigung mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit in den Fugen zwischen den Pflastersteinen.
Nachteil der zum Stand der Technik gehörenden Pflasterstein- und/oder Bodenplattenverbände ohne von vorherein vorgesehenen Wasserabfluß durch die Fugen ist, daß eine versiegelte Fläche, die durch eine ökologische Flächenbefestigung ersetzt werden soll, vollkommen neu gestaltet werden muß, das heißt, es müssen die Pflastersteine, die keine Vorsprünge oder Nocken aufweisen, gegen Pflastersteine mit Vorsprüngen oder Nocken ersetzt werden, so daß
ein entsprechender Abfluß von Regenwasser gewährleistet ist.
Hierzu müssen die bereits verlegten Pflastersteine vollständig entfernt und entsorgt werden. Anschließend werden die neuen Pflastersteine, die seitliche Vorsprünge oder Nocken aufweisen, unter Belassung genügend großer Spalte zum Verband verlegt.
Dieses ist zum einen mit hohen Materialkosten verbunden, da für die gesamte Fläche neue Pflastersteine benötigt werden. Darüber hinaus wird durch die Entsorgung der alten Pflastersteine die Umwelt belastet.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Abstandshalter für im Verband verlegte, keine Vorsprünge oder Nocken aufweisende Pflastersteine für eine nachträglich zu schaffende ökologische Flächenbefestigung mit einer ausreichenden Wasserdurchlässigkeit anzugeben.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß Abstandshalter auf einem Trägermittel, vorzugsweise auf einem fortlaufenden Band, angeordnet sind, können vorhandene, schon verlegte Pflastersteine, beispielsweise in einem Hof, reihenweise auseinandergezogen werden und die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen den einzelnen Reihen der Pflastersteine angeordnet werden, so daß die Pflastersteine nach dem Einbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen diesen mit unverrückbarem Abstand voneinander angeordnet sind.
Das Verlegen kann folgendermaßen ablaufen:
Zuerst wird die erste Reihe von Pflastersteinen entfernt. Anschließend wird die zweite Reihe von Pflastersteinen an den Rand, beispielsweise des Hofes, gezogen. Anschließend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, das heißt die auf dem fortlaufenden Band angeordneten Abstandshalter an der Reihe der Pflastersteine entlang verlegt. Danach wird die zweite Reihe von Pflastersteinen an die erste Reihe der Pflastersteine bis zu den an dieser Reihe angeordneten Abstandshaltern herangezogen. Anschließend wird an dieser zweiten Reihe der Pflastersteine wieder die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet, indem die fortlaufend auf dem Band angeordneten Abstandshalter an den Pflastersteinen verlegt werden. Dieses Verfahren wird fortlaufend mit sämtlichen Reihen von Pflastersteinen durchgeführt, wobei einzelne Reihen von Pflastersteinen entfernt werden, so daß der Platz für die Abstandshalter geschaffen wird.
Die Abstandshalter bestehen erfindungsgemäß aus Kunststoff oder aus recyceltem Kunststoff.
Die Abstandshalter sind auf wenigstens einem fortlaufenden Band angeordnet. Sie können mit dem Band verklebt sein, oder die Abstandshalter können direkt bei der Fertigung an das Band angespritzt werden. Es ist auch möglich, die Abstandshalter auf das Band zu schweißen.
Vorteilhaft weisen die Abstandshalter eine geringere Höhe als das Pflaster auf, das üblicherweise eine Höhe von 6 bis 12 cm aufweist.
Erfindungsgemäß ist die Höhe der Abstandshalter 1 bis 1,5 cm geringer als die Höhe der Pflastersteine.
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Die Breite der Abstandshalter liegt erfindungsgemäß bei 1 bis 1,5 cm, so daß der Abstand des mit dem Abstandshalter verlegten Pflasters in Querrichtung auf eine Distanz von circa 1 cm gebracht wird.
Bei größerformatigen Steinen werden Abstandshalter mit größeren Abmessungen verwendet, um eine genügende Versickerung zu erreichen.
Ein Fugenanteil von 14 bis 15 % gilt nach derzeitigen Normen als ausreichend.
Nach dem Verlegen des Pflasters mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Fugen zwischen den Pflastersteinen und/oder Bodenplatten mit einem geeigneten Fugenfüllmaterial, beispielsweise Quarzkies 2/5 mm, bis zur Oberkante des Pflasters verfüllt.
Die Abstandshalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen zusätzlich als Stabilisatoren für das Pflaster. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, bei gewerblicher dauernder Beanspruchung des Pflasters, beispielsweise durch Befahren mit Lastkraftwagen und dergleichen, die Abstandshalter aus einem hochfesten Kunststoff, aus Beton und/oder Stahl auszubilden.
Der Pflasteruntergrund ist vorteilhaft folgendermaßen aufgebaut:
1. Bettung des Pflasters in 3 bis 5 cm Splitt 2/5 mm,
2. darunter eine Frostschutzlage aus Schotter 0/32 oder 0/45.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Abstandshalter mit Band;
Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Verbundpflaster während des Verlegens;
Fig. 7 ein mit dem Abstandshalter verlegtes Pflaster;
Fig. 8 ein mit dem Abstandshalter verlegtes Verbundpflaster;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9; Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit Abstandshaltern (2), welche mit Seitenflächen (36) auf einem Band (3) angeordnet sind. Die Abstandshalter (2) sind quaderförmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung (4), welche ein Band (6) aufweist. Auf dem Band (6) sind zylinderförmige Abstandshalter (5) angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung (7) mit einem Band (9), auf dem rohrförmige Abstandshalter (8) angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung (10) mit Bändern (12, 17), auf denen Abstandshalter (11) angeordnet sind, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
Gemäß Fig. 5 ist eine Vorrichtung (16) mit einem Band (18) gezeigt, auf dem Abstandshalter (30a, 30b) angeordnet sind. Die Abstandshalter (30a, 30b) sind übereinander, mit Abstand voneinander angeordnet.
Fig. 6 zeigt ein Verbundpflaster (13), welches aus Pflastersteinen (14) besteht. Zwischen den Pflastersteinen (14) sind schmale Fugen (15) vorgesehen.
Die Pflastersteine (14a) sind in Richtung des Pfeiles (A) von dem Pflastersteinverband (13) weggezogen. Ebenso sind die Pflastersteine (14b) in Richtung des Pfeiles (A) von dem Pflastersteinverband (13) weggezogen. Zwischen den Pflastersteinen (14a, 14b) ist die Vorrichtung (1) mit dem Band (3) und den Abstandshaltern (2) angeordnet, so daß zwischen den Pflastersteinen (14a, 14b) eine Fuge (31) verbleibt.
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Die Pflastersteine (14c) sind noch in dem Pflastersteinverband (13) angeordnet. An den Pflastersteinen (14b) ist schon ein weiterer Abstandshalter (1) mit dem Band (3) und den Abstandshaltern (2) angeordnet, so daß die Pflastersteine (14c) nach Verschieben in Richtung des Pfeiles (A) mit einer verbleibenden Fuge (32) neben den Pflastersteinen (14b) angeordnet sind.
Fig. 7 zeigt den Pflastersteinverband (19). Zwischen den Pflastersteinen (21) ist eine breite Fuge (22) angeordnet aufgrund der Vorrichtung (1) mit den Abstandshaltern (2), die an dem Band (6) angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt ein Verbundpflaster (23) mit Verbundpflastersteinen (24) und Abstandshaltern (5), so daß zwischen Verbundpflastersteinen (24) Fugen (26) verbleiben.
Vorteilhaft sind pro Verbundpflasterstein (24) wenigstens drei Abstandshalter (5) vorgesehen, so daß eine gleichmäßige Fuge (26) zwischen den Pflastersteinen (24) vorgesehen ist.
Fig. 9 zeigt die Pflastersteine (21), welche auf einer Bettung (27) und einem Unterbau (28) angeordnet sind. Zwischen den Pflastersteinen (21) sind Abstandshalter (5), welche auf dem Band (6) angeordnet sind, vorgesehen. Die Fugen (22) sind mit Fugenfüllmaterial (29) ausgefüllt.
Fig. 10 zeigt den Pflasterstein (21) sowie die Abstandshalter (5). Die Fuge (22) ist mit Fugenfüllmaterial (29) ausgefüllt. Der Pflasterstein (21) ist auf der Bettung (27) und dem Unterbau (28) angeordnet.
Ti M
Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung (33), bei der Abstandshalter (34) und Trägermittel (35) einstückig ausgebildet sind. Diese Vorrichtung kann beispielsweise in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Bezugszahlen
&Idigr;3'
1 Vorrichtung
2 Abstandshalter
3 Band
4 Vorrichtung
5 Abstandshalter
6 Band
7 Vorrichtung
&dgr; Abstandshalter
9 Band
10 Vorrichtung
11 Abstandshalter
12 Band
13 Verbundpflaster
14 Pflastersteine
14a Pflastersteine
14b Pflastersteine
14c Pflastersteine
15 schmale Fugen
16 Vorrichtung
17 Band
18 Band
19 Pflastersteinverband
21 Pflasterstein
22 Fuge
23 Verbundpflaster
24 Pflastersteinverband
26 Fugen
27 Bettung
28 Unterbau
29 Fugenmaterial
30a Abstandshalter
• * · e·· · ··· · * ···
* · · · · #·#> · &bgr;&bgr; ·
•&igr;&idigr; "
30b Abstandshalter
31 Fuge
33 Vorrichtung
34 Abstandshalter
35 Trägermittel
36 Seitenfläche
A Pfeil
190995 CK/schd

Claims (27)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    S 6 960
    Wolfgang SPORY
    Friedensstraße 29 35583 Wetzlar-Garbenheim
    Vorrichtung zum Halten eines Fugenabstandes von im Verband verlegten Pflastersteinen und/oder Bodenplatten
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Halten eines Fugenabstandes von im Verband verlegten Pflastersteinen und/oder Bodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Trägermittel (3) und auf dem Trägermittel (3) mit Abstand voneinander angeordnete Abstandshalter
    (2) aufweist-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermittel (3) aus wenigstens einem fortlaufenden Band besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine fortlaufende Band aus Kunststoff besteht.
    2
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine fortlaufende Band aus Kautschuk und/oder Gummi besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine fortlaufende Band aus Metall besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2) quaderförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter hohlquaderförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) zylxnderförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (8) rohrförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) senkrecht zur Laufrichtung des wenigstens einen fortlaufenden Bandes (3) angeordnet sind.
    • · · »J
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Trägermittels (3) gesehen wenigstens zwei Abstandshalter (30a, 30b) nebeneinander angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (30a, 30b) würfelförmig ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter kugelförmig ausgebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) mittig auf dem fortlaufenden Band (3) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine fortlaufende Band (3) wechselseitig Abstandshalter (2, 5, 8) trägt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2) mit einer Seitenfläche (36) auf dem wenigstens einen fortlaufenden Band (3) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (34) hohl ausgebildet sind und einen zu einer Längsseite des Abstandshalters (34) hin offenen Querschnitt aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Längsseite auf der dem wenigstens einen fortlaufenden Band (35) abgewandten Seite der Abstandshalter (34) angeordnet ist.
    • ·
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (34) und das wenigstens eine Band (35) einstückig ausgebildet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) eine geringere Höhe als die Pflastersteine (14, 21) aufweisen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) aus Kunststoff bestehen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) aus recyceltem Kunststoff bestehen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) aus Hartgummi und/oder Gummi bestehen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5 ,8) aus Metall bestehen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) aus Stahl bestehen.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (2, 5, 8) aus Beton bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622081U1 (de) * 1996-04-11 1997-08-21 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Hilfsvorrichtung für eine Verlegung von insbesondere Betonformsteinen
DE202015008920U1 (de) 2015-02-20 2016-04-05 Siegfried Vogel Abstandshalter für Pflastersteine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29622081U1 (de) * 1996-04-11 1997-08-21 Betonwerk Kwade GmbH & Co. KG, 48465 Schüttorf Hilfsvorrichtung für eine Verlegung von insbesondere Betonformsteinen
DE202015008920U1 (de) 2015-02-20 2016-04-05 Siegfried Vogel Abstandshalter für Pflastersteine
DE102015102423A1 (de) 2015-02-20 2016-08-25 Siegfried Vogel Abstandshalter für Pflastersteine

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