DE7335126U - Aufhänger für Küchenoberschränke oder dgl - Google Patents

Aufhänger für Küchenoberschränke oder dgl

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DE7335126U
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hanger
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hanger according
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DE7335126U
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Stanley Works GmbH
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Stanley Works GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Patentanwalt Patentanwalt :.. : :: : . . Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms .:..·..· *..*..·' : \.: A Wuppertal-Barmen ν-'
Wuppertal-Barmen Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf556147
Gebrauchsmuster
Anmelder : Stanley-Works GmbH 562 Velbert
Aufhänger für Küchenoberschränke oder dgl«
Die Erfindung betrifft einen Aufhänger für Küchenoberschränke oder dgl«, welcher in einer oberen Schrankecke anzubringen ist, mit einem Aufhängerglied durch die Schrankrückwand herausragt und zur nachträglichen Lagejustierung des aufgehangenen Schrankes geeignet ist.
Bein Aufhängen von Küchenoberschrankeη oder dgl« lassen sich die wandseitigen Aufhängelemente kaum in exakter Fluchtung anbringen·, da beispielsweise die Dübel oft nicht mit der erforderlichen Lagegenauigkeit an der Wand angebracht werden können. Polglich können nebeneinander aufgehangene Oberschränke in ihrer Höhenlage oder in ihrem Abstand von der Wand voneinander abweichen oder können sich breitere Fugen zwischen benachbarten Küchenschränken ergeben, wodurch das Gesamtaussehen der Schrankgruppe erheblich leidet. Ee ist bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteiles sehrankseitig
• · · · · · · · ι ι ι ■ » t ■ ■ J
Aufhänger zu verwenden, die in einem gewissen Umfange noch eine nachträgliche Lagejustierung der üinzelnen aufgehangenen Schränke gestattet.
Durch die Erfindung soll ein für diesen Zweck geeigneter, schrankseitiger Aufhänger geschaffen werden, der zur Aufnahme großer Gewichtsbelastungen geeignet ist, der einfach montierbar und bei der Schrankjustierung bequem handhabbar ist und eine nur schmale Baufoun besitzt.
Der- erfindungsgemäße Aufhänger ist gekennzeichnet durch einen an der Schrankseitenwand anzubrxziK?nden, in vertikaler Ebeae verschwenkbaren Doppelhebel in Form eines hochkant angeordneten Stanzbiege-Plechteiles, dessen einer Arm als das Aufhängerglied ausgebildet ist, während sein anderer Arm mit der Wandermutter einer Verstellsehraube gekuppelt ist, der ein an der Schrankseitenwand anbringbares Lagerteil zugeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Aufhänger eine Lagerplatte, an welcher der Doppelhebel und die Verstellschraube mit Wandermutter gelagert sind und welche über ein horizontal sich erstreckendes Langloch mittels einer Befestigungsschraube lageveränderlich an der Schrankseitenwand anbringbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Lagerplatte am unteren Hand als υ-Schiene abgewinkelt ist, in welcher der Kopf der vertikal nach oben gerichteten Verstellschraube gefesselt liegt, daß die Wandermutter zwei parallele Anschlagflächen besitzt und daß die Lagerplatte abgewinkelte Führungslappen als Verdrehungssicherung für die Wandermutter aufweist. Die Verstellschraube erstreckt sich hierbei zwischen Lagerplatte und Doppelhebel, und die Wandermutter greift seitlich in ein nach beiden Enden sich keilförmig erweiterndos Langloch des Doppelhebels ein.
Das Aufhängeglied ist der Erfindung zufolge als ein nach unten weisender Haken ausgebildet und besteht aus einem von der Lagerplatts wegweisend abgewinkelten Lappen des Doppelhebels.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht, Zum einen ist der Aufhänger äußerst stabil aus nur wenigen Elementen aufgebaut, nämlich der Lagerplatte, dem Doppelhebel, dem Lagerbolzen des Doppelhebels und der Verstellschraube mit Wandermutter. Während für die Verstellschraube, die Wandermutter und den Gelenkbolzen handelsübliche Normteile verwendet werden können, bestehen die Lagerplatte und der Doppelhebel aus jeweils einem Stanzbiege-Blechteil, so daß der Aufhängertrotz seiner hohen Stabilität mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden kann. Mittels der Verstellschraube
kann der Schrank in seiner Höhenlage feinfühlig justiert werden, wobei durch geeignete Bemessung der Hebelarmlängen ein großer Verstellweg erreichbar ist. Durch die Anbringung der Lagerplatte und damit des gesamten Aufhängers mittels einer, das Langloch der Lagerplatte durchsetzenden Befestigungsschraube kann der Schrank senkrecht zur Aufhängewand hin bzw. von dieser weg nach Lockern der Befestigungsschraube bequem lagejustiert werden, Die vorgesehene Ausbildung des Aufhängergliedes erlaubt es, den aufgehangenen Schrank auch seitlich in einem gewissen Umfange zu verschieben-, sofern, wie an sich üblich, wandseitig entsprechend breite Gegenaufhängeelemente verwendet sind» Der Aufhänger weist nur eine sehr schmale Bauweise auf und ist durch eine nachträglich aufbringbare Kappe in einfacher Weise gegenüber dem Schrankinnenraum vollständig abdeckbar.
Weitere Merkmale des Aufhängers nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden FigurenbeSchreibung angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 einen in der linken oberen Ecke eines Schrankes angebrachten Aufhänger nach dei Erfindung;
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Fig. 2 in Draufsicht die Lagerplatte des Aufhängers; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Fig. 2; Fig« 4· die Lagerplatte, in Figo 2 von oben gesehen; Fig. 5 den Doppelhebel des Aufhängers in Draufsicht; Figo 6 den DoppelheDel, in Fig. 5 von rechts gesehen; Fig. 7 den Doppelhebel, in Fig, 5 von oben gesehen;
Fig. 8 einen als Lagerbolzen für den Doppelhebel verwendeten Stufenniet;
Figo 9 in Draufsicht eine auf den Aufhänger nach Fig. 1 aufsetzbare Abdeckfe&ppe;
Fig.10 die Abdeckkappe, in Fig. 9 von links gesehen; Fig.11 die Abdeckkappe, in Fig. 9 von oben gesehen;
Fig.12 ein pilzfcrmiges Befestigungselement für die Abdeckkappe und
Fig.13 das Befestigungselement, in Fig. 12 von rechte gesehen.
Der dargestellte Aufhänger - ein spiegelbildlich gleicher Aufhänger ist für die rechte Schrankinnenecke zu verwenden -, besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Lagerplatte 1, einem mittels eines btufenndefcs 2 an der Lagerplatte schwenkbar gelagerten Doppelhebel 3 und einer Verstellschraube 4- mit Wandermutter 5«
Die Lagerplatte 1 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Grundform und wird mit ihrem oberen Rand in Anlage an die Schrankoberwand 6 gebracht und dann mittels einer das Langloch 11 durchsetzenden Befestigungsschraube 7 an der Schrankseitenwand befestigt. Da im allgemeinen die Schrankseitenwände mit Lochreihen zum höhanvariablen Einbau von Fachboden versehen sind, ist die Lageanordnung des Langlochoe 11 zweckmaßigerweise in Anpassung an diese genormten Lochreihen gewählt, so daß ein schon vorhandenes Loch ausgenutzt werden kann, in welches zweckmäßigerweise zunächst ein Kunststoff-
den dübel (nicht gezeigt) eingetrieben wird, in/dann die Befe tigungsschraube 7 eingeschraubt wird. Die Lagerplatte 1 ist an einer außermittigen, zur Schrankrückwand 8 hin versetzten Stelle mit einem nach vorne hin ausgedrückten, Hals 12 und der Doppelhebel 3 mit einem gleichen, nach hinten hin ausgedrückten Hals $1 versehen. Der Doppelhebel 3 ist über einen Stufenniet 2 (vergl. Pig# 8) sehwenkbar an der Lagerplatte derart befestigt, daß zwischen der Lagerplatte 1 und dem Doppelhebel 3 ein Abstand von etwa 5 bis 8 Millimetern
verbleibt. Am unteren Rand ist die Lagerplatte 1 als U-Schiene 13 abgewinkelt, deren Schenkel in vertikaler Richtung durchbohrt sind (verglo insbesondere Fig. 3) und die zur lagegefesselten Aufnahme des Kopfes 4-1 der vertikal nach oben gerichteten Verstellschraube 4 dient. Die Lagerplatte 1 besitzt ferner noch zwei ausgedrückte, parallel zur Verstellschraube 4- gerichtete Führungslappen 14, 15) zwischen den die als Vierkantmutter ausgebildete Wandermutter 5 verdrehungsfest geführt ist.
Die Wandermutter 5 greift in ein nach beiden Seiten sich keilförmig erweiterndes Langloch 32 des Doppelhebels 3 ein, so daß durch Drehen der Verstellschraube 4- der Doppelhebel 3 verschwenkt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende ragt der Doppelhebel über die hintere Schrankwand 8 heraus und ist er als hakenförmiges Aufhängeglied 33 ausgebildet, dessen Haken nach unten weist und aus einem von der Schrankseitenwand wegweisend abgewinkelten Lappen des für den Doppelhebel verwendeten Blechteiles besteht. Das Aufhängerglied 33 greift in ein wandseitig angebrachtes, hakenförmiges Gegenaufhängeelement 9 ein, das üblicherweise einige Zentimeter breifist. Ferner ist die Lagerplatte 1 in ihrer Mitte noch mit einem Loch 16 versehen, welchem ein hiermir fluchtendes, kreisbogenförmiges Langloch 34- des Doppelhebels 3 zugeordnet ist.
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die Aufhänger mittels der Schraube 7 a& den Schränken befestigt worden sind, werden beispielsweise mehrere Schränke
nebeneinander in die wandseitigen Aufhänger 9 eingehängt. Die Schranke können sodann eng aneinander geschoben werden (senkrecht zur Darstellungsebene nach Fig« 1), wobei die Aufhängeglieder 33 in den wandseitigen Aufhängern 9 verschoben werden· Als nächstes werden die Schranke mittels der Verstellschrauben 4 in der Höhe aufeinander ausgerichtet, wobei der Doppelhebel 3 als einarmiger Hebel um den hierbei sich etwas verlagernden Auflagepunkt 9-- 3~ Ge gene lenient 9 verschwenkt wirds AnRiihlifi— ßend kann die fluchtende Ausrichtung der Frontflächen der
Schranke unter vorübergehendem Lockern der Befestigungsschraube 7 erfolgen. Nach beendeter Lagejustierung wird der Doppelhebel 3 mittels einer durch sein Langloch 34- und durch das
Loch 16 der Lagerplatte 1 in die Schrankseitenwand eingeführten Schraube mit der Lagerplatte verspannt.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen noch eine winkelförmige Abdeckkappe aus beispielsweise Kunststoff, deren Hauptwand 101 die Außenabmessungen der Lagerplatte 1 besitzt und deren Seitenwand 102 der Baubreits des Aufhängers entspricht« Die Kappe besitzt in ihrem Winkel einen auf den oberen Schenkel der U-Schiene 13
sich aufsetzenden Ansatz 103 sowie ein mit dem Loch 16 der
Lagerplatte 1 fluchtendes Loch 104-« Zur Befestigung der Ab-
deckkappe am Aufhänger dient das in den Jig. 12 und 13 gezeigte pilzformige Befestigungselement 105, welches mit seinem Stift 106 durch ein Loch 107 3.er Abdeckkappe hindurch in don mit einem axialen Sackloch 21 versehenen Niet 2 eingepreßt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Aufhänger für Küchenoberschränke oder dgl., welcher
in einer oberen Schrankecke anzubringen ist, mit einem Aufhänger glied durch die Sc-hrankrüc-kwand herausragt und zur nachträglichen Lagejustierung des aufgehangenen Schrankes geeignet ist, gekennzeichnet durch einen an der Schrankseitenwand anzubringenden, in vertikaler Ebene verschwenkbaren Doppelhebel (3) in Form eines hochkant angeordneten Stanzbiege-Blechteiles, dessen einer Arm als das Au-liängerglied (33) ausgebildet ist, während sein anderer Arm mit der Wändermutter (5) einer Verstellschraube (4) gekuppelt ist, der ein an der Schrankseitenwand anbringbares Lagerteil zugeordnet ist.
2» Aufhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerplatte (1), an welcher der Doppelhebel (3) un^ die Verstellschraube (4) mit Wandermutter (5) gelagert sind und welche über ein horizontal sich erstreckendes Langloch (11) mittels einer Befestigungsschraube (7) lageveränderlich an der Schrankseitenwand anbringbar ist.
733512G-! 1
3. Aufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (1) am unteren Band als U-Schiene (13) abgewinkelt ist, in welcher der Kopf (4-1) der vertikal nach oben gerichteten Verstellschraube (4) gefesselt liegt, daß die Wandermutter (5) zwei parallele Anschlagflächen besitzt und daß die Lagerplatte (1) abgewinkelte Ftihrungslappen (14, 15) als Verdrehungssicherung für die Wandermutter (5) aufweiset,
4. Aufhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (4) sich zwischen Lagerplatte (1) und Doppelhebel (3) erstreckt und daß die Wandermutter (5) seitlich in ein nach beiden Enden sich keilförmig erweiterndes Langloch (32) des Doppelhebels eingreift.
5· Aufhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängerglied (33) als nach unten weisender Haken ausgebildet ist und aus einem von der Lagerplatte (1) wegreisend, abgewinkelten Lappen des Doppelhebels (3) besteht.
6. Aufhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerplatte (1) ein Durchbruch (16) ur.d in dem Doppelhebel (3) ein hiermit fluchtendes,
kreisbogenföiTmiges Laugloch
Arretierscliraube vorgesehen sind.
7. Aufhänger nach den Ansprüchen Λ und 2, gekennzeichnet durch eine winkelförmige Abdeckkappe (10), äecen Hauptwand (101) die Außenabmessungen der Lagerplatte (1) besitzt und deren Seitenwand (102) der Baubreite des Aufhängers entspricht und welche einen auf die 0-Schiene (13) sich aufsetzenden Ansatz (103) und ein mit dem ein axiales Sacklcch (21) aufweisenden Lagerniet (2) des
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eines Befestigungselementes (105) besitzt·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033179A1 (de) * 1980-01-29 1981-08-05 CAMAR S.p.A. Vorrichtung zur Befestigung eines Wandschrankes an einer Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033179A1 (de) * 1980-01-29 1981-08-05 CAMAR S.p.A. Vorrichtung zur Befestigung eines Wandschrankes an einer Wand

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