DE202009002323U1

DE202009002323U1 - Beschlag zum Aufhängen einer Schiebetür

Info

Publication number: DE202009002323U1
Application number: DE200920002323
Authority: DE
Original assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Current assignee: Hettich Heinze GmbH and Co KG
Priority date: 2009-02-18
Filing date: 2009-02-18
Publication date: 2010-07-15
Anticipated expiration: 2019-02-19
Also published as: WO2010094564A1; EP2398987A1

Abstract

Beschlag (1) zum Aufhängen einer Schiebetür, insbesondere für Schränke, mit einem Halteelement (4), an dem ein verfahrbares Laufelement (6) angeordnet ist, und das mindestens eine Aufnahme für ein erstes Exzenterelement (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Exzenterelement (14) in einer Aufnahme (16, 16') eines zweiten Exzenterelements (9) gehalten ist, das in eine Topfbohrung einer Schiebetür einfügbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag zum Aufhängen einer Schiebetür, insbesondere für Schränke, mit einem Halteelement, an dem ein verfahrbares Laufelement angeordnet ist und das mindestens eine Aufnahme für ein erstes Exzenterelement aufweist.
Aus der DE 6908334 ist ein Beschlag für eine Schiebetür bekannt, bei dem eine Höhenverstellung über einen Exzenter vorgenommen wird. Hierfür ist ein Drehelement vorgesehen, an dem ein exzentrischer Zapfen ausgebildet ist, so dass durch eine Drehbewegung eine Höhenverstellung eines Halteelementes relativ zu einer Schiebetür vorgenommen wird. Bei einer solchen Verstellung ist nachteilig, dass die auf den Exzenter wirkenden Kräfte relativ hoch sind und nur eine relativ geringe Höhenverstellung vorgenommen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschlag zum Aufhängen einer Schiebetür zu schaffen, der auf einfache Weise in der Höhe verstellbar ist und der auch größere Lasten aufnehmen kann. Zudem soll der Beschlag leicht zu montieren sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß umfasst der Beschlag ein Halteelement, in dem mindestens eine Aufnahme für ein erstes Exzenterelement vorgesehen ist, wobei das erste Exzenterelement in einer Aufnahme eines zweiten Exzenterelements gehalten ist, das in eine Topfbohrung einer Schiebetür einfügbar ist. Dadurch lässt sich der Beschlag auf einfache Weise montieren, da die beiden Exzenterelemente lediglich ineinander gesteckt werden müssen und durch Drehen des ersten und/oder zweiten Exzenterelements ein relativ großer Verstellweg vorhanden ist. Zudem lässt sich das zweite Exzenterelement auf einfache Weise an der Schiebetür montieren, da auch die Herstellung der Topfbohrung durch Standardverfahren möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Exzenterelement im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist eine exzentrisch angeordnete Aufnahme für das erste Exzenterelement auf. Dadurch kann durch Drehen des zweiten Exzenterelements schon eine Höhenverstellung des ersten Exzenterelements vorgenommen werden, das in dem zweiten Exzenterelement angeordnet ist. Das erste Exzenterelement kann dann in dem zweiten Exzenterelement zusätzlich gedreht werden, um eine Feineinstellung vorzunehmen.
Vorzugsweise weist das zweite Exzenterelement mindestens einen Vorsprung auf, der als Anschlag an das Halteelement angelegt ist. Das zweite Exzenterelement kann dabei einen leistenförmigen Anschlag aufweisen, der an einer Kante des Halteelements anliegt, so dass eine Führung in vertikaler Richtung durch den Anschlag und die Kante gegeben ist.
Für eine besonders flexible Ausgestaltung bei der Montage ist an dem zweiten Exzenterelement an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Aufnahme für das erste Exzenterelement ausgebildet, wobei die beiden Aufnahmen versetzt zueinander angeordnet sind. Bei der Montage kann dann wahlweise die eine Aufnahme oder die andere Aufnahme zum Einfügen des ersten Exzenterelements eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erste Exzenterelement im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist an der dem Halteelement zugewandten Seite einen exzentrisch angeordneten Vorsprung auf. Der Vorsprung kann dann in eine Öffnung des Halteelementes eingefügt sein, um eine Lagerung des ersten Exzenterelements an dem Halteelement auszubilden. Ferner kann an dem ersten Exzenterelement auf der dem Halteelement zugewandten Seite ein zweiter Vorsprung ausgebildet sein, der in einem gebogenen Langloch des Halteelements geführt ist, so dass der Verstellweg durch Drehen des Exzenterelements begrenzt wird.
Die beiden Exzenterelemente dienen zur Vormontage des Halteelementes an einer Schiebetür. Für eine dauerhafte Fixierung und um ein Verstellen des Beschlages relativ zu der Schiebetür zu vermeiden, kann an dem Halteelement mindestens ein vertikal ausgerichtetes Langloch für Befestigungsmittel ausgebildet sein, so dass nach dem Ausrichten der Schiebetür eine Fixierung des Halteelementes an der Schiebetür erfolgt.
Um eine besonders flexible Höhenverstellung vornehmen zu können, sind an dem Halteelement vorzugsweise mehrere Aufnahmen für das erste Exzenterelement ausgebildet, so dass das Exzenterelement in unterschiedlichen Positionen an dem Halteelement montiert werden kann. Das Halteelement kann dafür ein abgewinkeltes Metallblech mit Ausstanzungen aufweisen, an dem entsprechende Langlöcher, Öffnungen und Aussparungen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beschlages in der montierten Position;
2 eine Seitenansicht des Beschlages der 1;
3A–3C mehrere Ansichten des Beschlags der 1 in unterschiedlichen Einstellungen;
4A–4E mehrere Ansichten des zweiten Exzenterelements des Beschlags der 1, und
5A und 5B zwei Ansichten des ersten Exzenterelements des Beschlags der 1.
Ein Beschlag 1 zum Aufhängen einer Schiebetür 2, insbesondere an einer Schiene an einem Möbelkorpus, umfasst ein Halteelement 4, das an einer Oberseite einen abgewinkelten Abschnitt 5 aufweist, an dem ein Laufelement 6 in Form einer Rolle gelagert ist. Es ist natürlich auch möglich, an dem Halteelement 4 andere Laufelemente oder Gleitelemente vorzusehen. Die Schiebetür 2 umfasst zur Festlegung des Beschlages 1 eine Sacklochbohrung 3, wie sie auch bei der Montage von Topfscharnieren hergestellt wird.
Das Halteelement 4 ist als abgewinkeltes Metallblech ausgebildet, das an einem plattenförmigen Abschnitt benachbart zu der Schiebetür 2 mehrere vertikal ausgerichtete Langlöcher 7 aufweist, an denen jeweils ein Befestigungsmittel 8, vorzugsweise eine Schraube, festgelegt werden kann. Die Befestigungsmittel 8 sorgen dabei für eine dauerhafte Festlegung des Halteelementes 4 an der Schiebetür 2 in einer ausgerichteten Position.
Zur Ausrichtung des Halteelements 4 relativ zu der Schiebetür 2 ist ein erstes Exzenterelement 14 vorgesehen, das in einer topfförmigen Aufnahme 16 eines zweiten Exzenterelements 9 aufgenommen ist. Das zweite Exzenterelement 9 ist in der durch die Sacklochbohrung 3 gebildeten Aufnahme eingefügt. Das zweite Exzenterelement 9 ist dabei scheibenförmig ausgebildet und in der Sacklochbohrung 3 drehbar gehalten. Durch Drehen des zweiten Exzenterelements 9 wird das erste Exzenterelement 14 relativ zu der Schiebetür 2 verstellt. Das erste Exzenterelement 14 umfasst an der zu dem Halteelement 4 gewandten Seite einen ringförmigen Vorsprung 10, der in eine kreisförmige Öffnung an dem Halteelement 4 eingreift. Ferner ist an dem ersten Exzenterelement 14 auf der zum Halteelement 4 gewandten Seite ein zapfenförmiger Vorsprung 12 ausgebildet, der in einem gebogenen Langloch 13 an dem Halteelement 4 geführt ist. Durch das Langloch 13 wird die Drehbewegung des ersten Exzenterelements 14 innerhalb der Aufnahme begrenzt. Das erste Exzenterelement 14 umfasst dabei eine Werkzeugaufnahme 11 in dem ringförmigen Vorsprung 10.
An dem zweiten Exzenterelement 9 ist auf der zu dem Halteelement 4 gewandten Seite ein leistenförmiger Vorsprung 17 ausgebildet, der an einer Seitenkante 20 des Halteelementes 4 anliegt, so dass eine vertikale Führung vorhanden ist, wenn das erste Exzenterelement 14 über die Werkzeugaufnahme 11 gedreht wird.
In 3A ist der Beschlag 1 in einer mittleren Position relativ zu der Schiebetür 2 montiert, wobei der zapfenförmige Vorsprung 12 in einem mittleren Abschnitt des gebogenen Langlochs 13 an dem Halteelement 4 angeordnet ist. Entsprechend sind auch die Schrauben 8 in den vertikalen Langlöchern 7 in einem mittleren Bereich angeordnet.
In 3B wurde eine Verstellung in der Höhe vorgenommen, wobei über ein Werkzeug das erste Exzenterelement 14 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde, bis der zapfenförmige Vorsprung 12 gegen ein Ende des Langloches 13 anschlägt. Dadurch wurde das Halteelement 4 nach unten verschoben, so dass nun die Schrauben 8 an einem oberen Ende der vertikalen Langlöcher 7 angeordnet sind.
In 3C ist eine Position gezeigt, in der das Halteelement 4 nach oben relativ zu der Schiebetür 2 verschoben wurde. Das erste Exzenterelement 14 wurde im Uhrzeigersinn gedreht, bis der zapfenförmige Vorsprung 12 an das untere Ende des Langloches 13 anstößt. Entsprechend sind die Schrauben 8 am unteren Ende der Langlöcher 7 positioniert. Die Verschiebebewegung wird zur Vermeidung einer Seitwärtsbewegung durch den leistenförmigen Vorsprung 17 in vertikaler Richtung geführt.
In den 4A bis 4E ist das zweite Exzenterelement 9 im Detail dargestellt. Das zweite Exzenterelement 9 ist scheibenförmig ausgebildet und weist eine exzentrisch zu einem Mittelpunkt angeordnete topfförmige Aufnahme 16 für das erste Exzenterelement 14 auf. Benachbart zu der topfförmigen Aufnahme 16 ist ein hervorstehender leistenförmiger Vorsprung 17 sowie eine Markierung 18 in Form ei nes dreieckförmigen Vorsprunges angeordnet. Der Vorsprung 17 und die Markierung 18 stehen von einer Oberfläche 15 des Exzenterelements 9 hervor.
An der gegenüberliegenden Seite des Exzenterelements 9 ist eine zweite topfförmige Aufnahme 16' ausgebildet, die zu einem Mittelpunkt des Exzenterelements 9 versetzt angeordnet ist. Dabei ist die Aufnahme 16' auch gegenüber der Aufnahme 16 versetzt angeordnet, wobei die Aufnahmen 16 und 16' jeweils auf gegenüberliegenden Seiten zu einem Mittelpunkt M des zweiten Exzenterelements 9 angeordnet sind. Ferner umfasst das zweite Exzenterelement 9 auf einer zweiten Oberfläche 15' einen zweiten leistenförmigen Vorsprung 17' zur Anlage an die Seitenkante 20 des Halteelementes 4 sowie eine Markierung 18' in Form eines bolzenförmigen Vorsprunges. Bei der Montage kann somit wahlweise die erste Aufnahme 16 oder die zweite Aufnahme 16' zum Einfügen des ersten Exzenterelements 14 eingesetzt werden. Wie aus den 4B und 4D hervorgeht, überschneiden sich Randbereiche der Aufnahmen 16 und 16' in einem mittleren Bereich um den Mittelpunkt M. Je nachdem, welche Oberfläche 15 bzw. 15' zu dem Halteelement 4 gerichtet wird, wird das erste Exzenterelement 14 höher oder tiefer an der Sacklochbohrung 3 montiert. Durch die Ausbildung von zwei zueinander versetzten Aufnahmen 16, 16' in unterschiedlicher Höhe kann der Verstellweg daher besonders groß ausgestaltet sein.
In den 5A und 5B ist das erste Exzenterelement 14 dargestellt, das ebenfalls scheibenförmig ausgebildet ist und auf der zu dem Halteelement 4 gewandten Seite einen ringförmigen Vorsprung 10 aufweist, in dem die als Sechskant ausgebildete Werkzeugaufnahme 11 ausgebildet ist. Der ringförmige Vorsprung 10 dient als Lagerung des ersten Exzenterelements 14 an einer kreisförmigen Öffnung in dem Halteelement 4. Ferner ist der zapfenförmige Vorsprung 12 an der Oberfläche des Exzenterelements 14 ausgebildet, der in das bogenförmige Langloch 13 eingreift.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Halteelement 4 in vertikaler Richtung relativ zu der Schiebetür 2 verstellt werden, wobei für eine Feineinstellung das erste Exzenterelement 14 gedreht werden kann, wie dies in den 3B und 3C dargestellt ist. Ferner kann das erste Exzenterelement 14 in einer zwei ten Aufnahme 16' an dem zweiten Exzenterelement 9 montiert werden, so dass eine weitere Höhenverstellung möglich ist. Um die Verstellmöglichkeiten noch zu erweitern, kann an dem Halteelement 4 eine weitere Öffnung zur Lagerung des ringförmigen Vorsprunges 10 sowie ein gebogenes Langloch 13 ausgebildet werden, das vertikal beabstandet von einer Aufnahme für den ringförmigen Vorsprung 10 und einem weiteren Langloch 13 ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine große Anzahl an Verstellmöglichkeiten, so dass das Halteelement 4 flexibel in unterschiedlichen Positionen relativ zu der Schiebetür 2 montiert werden kann. Zudem sorgen die beiden Exzenterelemente 9 und 14 für eine stabile Befestigung des Halteelementes 4 an der Schiebetür 2.
Das Halteelement 4 ist in dem Ausführungsbeispiel als abgewinkeltes Metallblech ausgebildet, so wie es bei vorderen Schiebetüren eines Schrankmöbels eingesetzt wird. Bei parallel hintereinander geführten Schiebetüren wird die hintere Schiebetür über zwei Halteelemente gehalten, die nicht abgewinkelt sondern im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind und an denen ebenfalls Laufrollen gelagert sind. Ein solches Halteelement besitzt allerdings die gleichen Ausstanzungen wie das Halteelement 4 einer vorderen Schiebetür. Zudem kann auch derselbe erfindungsgemäße Verstellmechanismus an solchen plattenförmigen Halteelementen vorgesehen sein.
Ferner kann bei einer Schiebetür nur ein einziges verstellbares Halteelement 4 vorgesehen sein, bei dem zwei Exzenterelemente 9 und 14 vorgesehen sind. Das zweite Halteelement 4 kann dann auch ohne solche Exzenterverstellung montiert werden, wobei aber die gleichen Ausstanzungen bzw. Langlöcher 7 wie an dem verstellbaren Halteelement 4 vorgesehen sein können.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 6908334 [0002]

Claims

Beschlag (1) zum Aufhängen einer Schiebetür, insbesondere für Schränke, mit einem Halteelement (4), an dem ein verfahrbares Laufelement (6) angeordnet ist, und das mindestens eine Aufnahme für ein erstes Exzenterelement (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Exzenterelement (14) in einer Aufnahme (16, 16') eines zweiten Exzenterelements (9) gehalten ist, das in eine Topfbohrung einer Schiebetür einfügbar ist.
Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Exzenterelement (9) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und eine exzentrisch angeordnete Aufnahme (16, 16') für das erste Exzenterelement (14) aufweist.
Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Exzenterelement (9) mindestens einen Vorsprung (17, 17') aufweist, der als Anschlag an das Halteelement (4) angelegt ist.
Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Exzenterelement (9) einen leistenförmigen Anschlag (17, 17') aufweist, der an einer Seitenkante (20) des Halteelements (4) anliegt.
Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Exzenterelement (9) an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Aufnahme (16, 16') für das erste Exzenterelement (14) ausgebildet ist und die beiden Aufnahmen (16, 16') versetzt zueinander angeordnet sind.
Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Exzenterelement (14) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und an der dem Halteelement (4) zugewandten Seite ein exzentrisch angeordneter Vorsprung (10) ausgebildet ist.
Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Halteelement (4) zugewandten Seite ein zweiter Vorsprung (12) ausgebildet ist, der in einem gebogenen Langloch (13) des Halteelementes (4) geführt ist.
Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (4) mindestens ein vertikal ausgerichtetes Langloch (7) für Befestigungsmittel (8) ausgebildet ist.
Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (4) mehrere Aufnahmen für das erste Exzenterelement (14) ausgebildet sind.
Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) ein Metallblech mit Ausstanzungen aufweist.