DE7036256U - Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents

Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen

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DE7036256U
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DE7036256U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

DiPL.-: 4IG. CUkT WALLA;:H
DiPL.-ING GÜNTHER KOCH
DP. TINO HAIBACh
8 MUNCKEN 2, \o φ ].'l2± JO71
G 7 030 256.Ο
Industrie A.Zanussi S.p.A.
Wasohrnitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einspülvorrichtung für flüssige Waschmittel in VJsschmaschinen mit einem Vorratsbehälter, einem unter demselben angeordneten Raum mit. veränderbarem Volumen und einem Ventil zum wahlweisen Verbinden des Vorratsbehälters mit dem Raum bzw. des Raumes mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine.
Derartige Dosiervorrichtungen haben den Vov^e.rx, daß die Bedienungsperson nicht bei jedem einzelnen Waschvor&aag die für diesen speziellen Vorgang geeignete Waschmittelmenge anzumessen braucht, sondern diese Menge mit der ■Programmeinstellung vorgewählt und im geeigneten Stadium des Waschvor^anges eingespült wird.
Bei bekannten Waschmaschinen dieser Bauart ist ein Vorratsbehälter vorgesehen, der mit dem Waschmittel angefüllt wird, das der Vorratspackung entnommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung einer solchen Maschine dacurch zu erleichtern, daß das Umschütten aus der Vorratspackung in den Aufnahmebehälter überflüssig wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter zur Aufnahme einer vorgepackten Yiaschmittelflüllung ausgebildet und an seinem Boden mit einer vorstehenden Schneide zum
offnen der Verpackung versehen ist ^r.j. i.ai von dem unter den, Vorratsbehälter angeordneten Raum ^: η Fiü:;rip:','eitsanzeigerohr abgezweigt ist. Hierdurch wird uie Hanuhabung bedeutend erleichtert und ein Verlust an Wasuhmi\tel beim Umfüllen vermieden. Das Flüssigkeitsstandrohx· zeigt jedr-;-~zei t den Vorrat an flüssigem Waschmittel an, so daß von außen her beurteilt werden kann, für wieviele Uaschprogramme der Vcrrav, etwa noch reicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung de:· Erfindung 1st der Vorratsbehälter mit einen:, schrägen Boden versehen, an dem die Schneide angeordnet ist und etwa in der Hohe der höchsten Stelle des Bodens sind Auflagen für äie in den Vorratsbehälter einzuführende Verpackung ausgebildet, wobei die Spitze der Schneide über die Ebene dieser Auflagen hinaufragt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Raum unter dem Vorratsbehälter durch das Ventil mit der Wasserzuleitung verbindbar, die über eine Str-ihlbrecherlade in den Laugentäiälter mündet.
Ein Ausführungsbeispiei der erfindungsgemäßsn Waschmitteleinspülvorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutere.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch in perspektivischer Ansicht eine mit der erfindungsgeniäßen WaschmitteleinspUlvorrichtung versehene Waschmaschine ur.d
Fig. - zeigt die WaschmitteleinspUlvorrichtung allein im senkrechten Schnitt.
Die in Fig.l allgemein mit 10 bezeichnete Waschmaschine v,:eist eine Einspülvorrichtung 11 für flüssige waschmittel auf.
Diese Einspülvorrichtung umfaßt einen zylindrischer. Behälter 12, der mit einem um eine Achse i- schwenkbaren Deckel 13 und mit
7036/56^.11.71
einem schrägen Boden 15 versehen ist, der eine Schneide l6 trägt. An der höchsten Stelle des schrägen Bodens 15 sind Auflagen für die in den Behälter einzuführende Verpackung 29 angeordnet, Die Schneide l6 ragt über die durch die Auflagen bestimmte Ebene nach oben.
Unter dem Behälter 12 befindet sich ein Raum 17, dessen Volumen mittels eines axial im Sinne der in Fig.2 eingezeichneten Pfeile verschiebbaren Kolbens l8 veränderlich ist. Die Verschiebung dieses Kolbens kann mittels eines Zahnritzels 19 hervorgerufen werden, das in eine an der Außenfläche des Kolbens ausgebildete Zahnstange 20 eingreift.
Mittels zweier gleichachsiger, einander gegenüberliegender Bohrungen 21 und 22 kann der Raum 17 mit dem Behälter 12 und mit einer Leitung 23 in Verbindung gesetzt werden, durch die Wasser in die Waschwanne der Maschine eingelassen werden kann.
Ein selbsttätig axial im Sinne des Pfeiles F bewegliches Ventil 24 bestimmt mittels seiner kegelstumpfförmiger Ventilkörper 25 und 26 den Durchfluß des flüssigen Viaschmitteis durch die Bohrungen 21 bzw. 22.
Ein durch den Kolben l8 hindurchgeführter Flüssigkeitn.Randanzeiger 27 steht mit dem Raum 17 und über die Bohrung 21 mit dem Behälter 12 in Verbindung, um den Flüssigkeitsstand ir. letzterem anzuzeigen. Das freie Ende der Wasserzuleitung 2J> mündet in einer Strahlbrecherlade 28.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Eine^verpackte Füllung 29 des flüssigen Waschmittels wird in de halter 12 eingeführt und auf die Auflagen aufgelegt, wobei ihr
Boden j50 durch die Schneide 16 aufgeschnitten wird, so daß das flüssige Waschmittel aus der Packung ausfließen kann.
Wenn das Ventil 24 die in Fig.2 eingezeichnete Lage einnimmt, dann gestattet es den Durchfluß des Waschmittels durch die 5οίΐΓ"'Τ5 ?i vorn Rehälter 12 in den Raum 17· dessen Volumen vorher in Abhängigkeit von dem durchzuführenden Waschprogramm eingestellt wurde. Die in den Raum 17 fließende Flüssigkeit steigt natürlich im Flüssigkeitsstand^nzeiger 27 an, so daß es der Bedienungsperson möglich ist, die noch zur Verfügung stehende Waschmittelmenge zu kontrollieren.
Im gewünschten Zeitpunkt wird das Ventil 24 selbsttätig nach unten verschoben, so daß die Bohrung 21 verschlossen und die Bohrung geöffnet wird. Auf diese Weise fließt die im Raum 17 vorhandene Waschmittelmenge in die Leitung 23 aus, in welcher sie sich mit dem zufließenden Wasser vermischt, welches das Waschmittel in die Waschwanne der Maschine einführt.
Schutzansprüche

Claims (3)

Schutzansprüche .
1. Einspülvorrichtung für flüssige Waschmittel ir. Waschmaschinen
3". n^ni Vorratsbehälter, einem unter demselben angei. " cen Raum mit veränderbaren Volumen und einem Ventil zur. •"nj-.-weisen Verbinden des Vorratsbehälter^ mit dem Raum bzw. de^ Raumes mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine, dadurch gekennzei chnet, daß der Vorratsbehälter (12) zur Aufnahme einer vorgepackten Wa schmitt el füllung (29) ausgebildet und an seiner. Boden (13) mit einer vorstehenden Schneide (16) zum Offnen der Verpackung versehen ist, und daß von dem unter dem Vorratsbehälter angeordneten R a urn (17) ein Flü ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Vorratsbehälter (12) einen schrägen Boden besitzt, an dem die Schneide (16) angeordnet ist, und daß etwa in der Höhe der höchsten Stelle des Bodens Auflagen für die in den Vorratsbehölter einzuführende Verpackung (29) ausgebildet sind, wobei die Spitze der Schneide (16) über die Ebene dieser Auflagen hinausragt.
3. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß der Raum (17) durch das Ventil (26) mit der Wasserzuleitung (23) verbindbar ist, die über eine Strahlbrecherlade (28) in den Laugenbehälter mündet.
DE7036256U 1970-04-13 1970-09-30 Waschmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen Expired DE7036256U (de)

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