DE7034607U - Schieber fuer reissverschluesse. - Google Patents

Schieber fuer reissverschluesse.

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DE7034607U
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DE7034607U
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Remmert Valle & C
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    • A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00—Slide fasteners
    • A44B19/24—Details
    • A44B19/26—Sliders
    • A44B19/30—Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305—Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25—Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/2568—Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces

Description

Patentanwälte Walter Meissner ofpi.-ing. Herbert Tischer RLIN-6RUNIWAL9 MÜNCHiK
8 München 2, d*n
TmiTl -.-7. September
Farnspr-aSQ»r7 ·. -■- ^
/ih
KiLlMERT VMiLS & G.
S. Maurizio Canavese/Turin, IiTALIEN
Schieber für Reißvers c "'-J^
Die Neuerung betrifft einen Schieber für Reißverschlüsse, insbesondere für Reißverschlüsse aus Kunststoff, mit einem angelenkten Zugglied, das einen nach unten ragenden Sperrzahn aufweist, der beim Schwenken des Zugglieds in eine Lage parallel zum Reißverschluß durch eine Öffnung des Schiebers hindurch mit den Zähnen des Reißverschlusses in Eingriff kommt.
Die Schieber von Reißverschlüssen bestehen aus einem metallischen Körper, der zwei parallele Platten und einen die beiden Platten an einem Ende verbindenden Teil, das sogenannte Herzstück, aufweist, wodurch im Schieber zwei konvergierende Kanäle gebildet werden, durch die die Zähne des Reißverschlusses hindurchgehen, wenn der Schieber mittels des Zugglieds in der einen oder anderen Richtung am Reißverschluß entlang bewegt wird.
Zum Bewegen des Schiebers wird das Zugglied vom Reißverschluß abgeschwenkt, während bei seiner zum Reißverschluß
parallelen Lage des ^ugglieds der auf aen Zähnen des Reißverschlusses sitzende operrzahn den Schieber gegen Bewegung in beiden Hichtungen festlagt.
Bei Keißverschlüssen aus Kunststoff führt diese Festlegung infolge der aurch die Verwendung von Kunststoff bedingten Elastizität der Zähne des Reißverschlusses zu gewissen Schwierigkeiten» ns ist daher angebracht, daß das Festlegen des Schiebers auf den Zähnen in der iuitte des Reißverschlusses stattfindet, so daß auf beide Zähne eines in Eingriff bef indlicJien Zähnepaars ein gestimmter Druck ausgeübt wird.
Zu diesen Zweck ist beim Schieber gemäß der feuerung das Zugglied am ochieber durch zwei vom ochieber nach oben ragende Laschen angelenkt und weist zur Aufnahme der Laschen zwei Schlitze auf, und der Sperrzahn des Zugglieds ragt von einem mittleren Streifen zwischen den beiden Schlitzen des Zugglieds nach unten, so daß der Sperrzahn mit dem mittleren Teil des Eeißverschlusses in -Eingriff kommt, v/enn er zum Verriegeln des Schiebers durch dessen öffnung hindurchtritt.
Die Hauptmerkmale der Neuerung liegen also darin, daß die obere Platte des Schiebers zur Anlenkung des Zugglieds mit zwei parallel zueinanderliegenden Laschen versehen ist, zwischen denen sich eine mittlere längliche Öffnung für den Durchgang des am Zugglied sitzenden Sperrzahns befindet, und daß das Zugglied zv/ei parallele Schlitze an der Anlenkung auf v/eist, 30 aaß es um die beiden Laschen des Schiebers schwenkbar ist. Die beiden schlitze des Zugglieds sind durch den mittleren Streifen voneinander getrennt und von der Innenseite dieses mittleren Streifens ragt der angeformte Sperrzahn nach unten, der damit in zentraler Lage auf die Zähne des Reißverschlusses einwirken kann, v/enn er beim iieranschwenken des Zugglieds an den Reißverschluß durch die öffnung in der oberen Platte des Schiebers hindurchgeht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein .Misführungsbeispiel der Neuerung, ^s zeigen:
in vergrößertem !»laßstab;
Pig. 2 eine Seitenansicht zu rig. 1, teilweise im Schnitt nach der Linie 1I-II in -fig. 1.
Der dargestellte schieber 1 für Heißverschlüsse aus Kunststoff enthält eine untere Platte 2 und eine obere Platte 3. Die obere Platte 3 liegt parallel zur unteren Platte 2 und ist mit angeformten Flanschen 4- versehen, die senkrecht zur ΐ-bene der x'latte 3 nach unten gerichtet sind. Die beiden Platten 2 und 3 sind an einem ünde des Schiebers i durch das Herzstück 5 verbunden, dessen etwa herzförmiger Querschnitt in Pig. Λ gestrichelt dargestellt ist.
Die obere Platte 3 hat zwei nach oben ragende parallele Laschen 6 mit je einer Öffnung für den Gelenkzapfen 11 des Zugglieds 8 des Heißverschlusses. Zwischen den beiden Laschen 6 ist in der iuitte der ober<
liehe öffnung 7 vorgesehen.
~ 1
6 ist in der iuitte der oberen Jrlatte 3 des Schiebers eine läng
üas Zugglied 8 ist zungenförmig ausgebildet und hat an seinem freien inde eine Öffnung 9.
am anderen ^nde ist das Zugglied 8 mit zwei parallelen ochiitzen Io versehen, durch die die Laschen 6 des Schiebers beim ochwenken des Zugglieds 8 hindurchgehen können. Die beiden Schlitze ^o des Zugglieds 8 sind durch einen mittleren Streifen Io voneinander getrennt, von dem aus nach unten ein angeformter operrzahn 12 durch die öffnung 7 des Schiebers 1 hindurchgeht, wenn aas Zugglied 8 in die Lage geschwenkt v/ird, bei aer es parallel zum ochieber 1 bzw. zum Reißverschluß liegt,
wie dies in -c'ig. 2 dargestellt ist. Der Sperrzahn 12 kann daher zentral auf die Zähne des Reißverschlusses einwirken, um den Schieber 1 gegen Längsbewegung in Jeder Richtung auf
Der Sperrzahn 12 hat ein im wesentlichen dreieckiges Profil, wobei die zum Herzstück 5 hin liegende Seite gerade verläuft, während die andere Seite abgewinkelt ist.
Selbstverständlich können Einzelheiten in der Ausführung des Schiebers abgeändert werden, ohne daß damit der Neuerungsbereich verlassen wird.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. schieber für Reißverschlüsse, insbesondere für Reißverschlüsse aus kunststoff, mit einem angelenkten Zugglied, das einen nach unten ragenden Sperrzahn aufweist, der beim ochwenken des Zugglieds in die zum Heißverschluß parallele Lage durch eine Öffnung des Schiebers hindurch mit den Zähnen des Reißverschlusses in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (8) am Schieber (1) durch zwei vom Schieber (1) nach oben ragende Laschen (6) angelenkt ist und zur Aufnahme der Laschen (6) zwei Schlitze (Ίο) aufweist, und daß der Sperrzahn (12) des Zugglieds (8) von einem mittleren streifen (14) zwischen den beiden Schlitzen (1o) des Zugglieds (8) nach unten ragt, so daß der Sperrzahn (12) mit dem mittleren Teil des Reißverschlusses in Eingriff kommt, wenn er zum Festlegen des Schiebers (1) durch dessen Öffnung (7) hindurchtritt.
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahn (12) ein im wesentlichen dreieckiges Profil hat, we-bei wenigstens ein Teil einer Seite aes Sperrzahns (12) im wesentlichen senkrecht zum Zugglied (8) verläuft.
DE7034607U 1969-09-19 1970-09-17 Schieber fuer reissverschluesse. Expired DE7034607U (de)

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US3597810A (en) 1971-08-10

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