DE703185C - Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern

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DE703185C
DE703185C DE1936N0039413 DEN0039413D DE703185C DE 703185 C DE703185 C DE 703185C DE 1936N0039413 DE1936N0039413 DE 1936N0039413 DE N0039413 D DEN0039413 D DE N0039413D DE 703185 C DE703185 C DE 703185C
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DE
Germany
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gas
leather
swelling
fibers
suspension
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Expired
Application number
DE1936N0039413
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schulte
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Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
Original Assignee
Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C08L89/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern Man hat schon wiederholt versucht, aus anderem Ausgangsgut als Häuten Erzeugnisse mit Ledereigenschaften herzustellen, wobei man oft von zerfaserten oder feingemachten Haut- oder Lederabfällen Gebrauch machte. Dabei hat man auch schon des öfteren- verhältnismäßig gute Ergebnisse erzielt. Es @erwies sich aber stets als schwierig, im erhaltenen Erzeugnis die wesentlichsten Eigenschaften des Leders, wie Festigkeit, Elastizität, eine gewisse Porosität usw. zu vereinigen.
  • Ferner ist @es bekannt, Fasermaterial aus tierischer Haut dadurch herzustellen, daß man Hautmaterial in gequollenem Zustand zerfasert; und die erhaltenen Fasern mit Entquellungsmitteln behandelt. über die Herstellung von Lederersatz aus solchem Material sind keine näheren Angaben gemacht worden. Jedenfalls ist keine Maßnahme beschrieben, um einem aus dem Faserbrei hergestellten Erzeugnis eine gewisse Porosität zu erteilen. Es wurde nun ein Verfahren gefunden zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern durch Quellen, Zerfasern, Überführen in eine wäßrige Fasersuspension, Entquellen und Gerben derselben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in der Fasersuspension Gas oder Luft verteilt. Als Ausgangsgut verwendet man Sehnen und tierische Haut, letztgenannte z. B. in Form von Abfällen. Auch Leder ist brauchbar; dasselbe muß aber erst vorbehandelt, z. B. entgerbt und gegebenenfalls entfettet werden. Aus diesem Ausgangsgut stellt man eine Suspension von gequollenen Fasern her, in der ein Gas, z. B. Luft, verteilt ist. Diese letztgenannte Maßnahme ist nötig, um dem Endprodukt die erforderliche Porosität zu erteilen. Auf diese Masse läßt man- ein Entquellungsmittel für die gequollenen Fasern ,einwirken, wobei Wasser abgeschieden wird. Schließlich entfernt man aus der gequollenen Masse so viel Wasser und Gas, als für das gewünschte Erzeugnis erforderlich ist. Als Qt:ellungsmittel werden verdünnte Lösungen von Säuren oder sauer reagierenden Stoffen verwendet, z. B. Salzsäure, Phosphorsäure, organische Säuren, wie Milchsäure, Alkalibisulfat, Alkalibi- und -tetraoxalat. Diese schädigen unter den normalen Bedingungen die Fasern nicht oder nicht in nennenswertem Maße. Verwendet man ein saures Quellungsmittel, so kommen als Entquellungsmittel alkalisch reagierende Stoffe in Betracht, z. B. Alkalihydroxyd, Ammoniak, Amine, Natriumbicarbonat, gegebenenfalls auch in verdünnter Lösung.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann man Sehnen und Häute zusammen quellen lassen und zusammen zerfasern. Im allgemeinen ist es aber besser, die beiden Ausgangsstoffe gesondert zu behandeln und erst die gequollenen Sehnenfasern mit den gequollenen Hautfasern zu mischen. Ferner empfiehlt es sich, die Sehnen in die Elementarfäserchen zu zerlegen. Die Zerfaserung der Haut braucht oft nicht so weit zu gehen, z. B. nicht für die Herstellung von Leder größerer Stärke. Das Mischen der gesonderten Fasersamen muß mit genügender Sorgfalt erfolgen. Vorzugsweise verwendet man zu diesem Zweck eine Homogenisiermaschine.
  • Die Mengenverhältnisse von Sehnen und Haut hängen von den im Endergebnis gewünschten Eigenschaften ab, z. B. von der Festigkeit und der Elastizität. Das richtige Verhältnis kann in jedem Fall leicht durch einen Vorv ersuch ermittelt werden.
  • Wenn man auf die Suspension der gequollenen Fasern nunmehr in bekannter Weise ein Entquellungsmittel einwirken lassen würde, so würde man, nach dem Trocknen der entquollenen Masse, ein für den vorliegenden Zweck unbrauchbares, hornartiges Erzeugnis erhalten, das von dem Gerbmittel nicht durchdrungen werden könnte. Es ist daher wesentlich, eine Fasersuspension mit einem in ihr in genügender Menge verteilten Gas, z. B. Luft, der Wirkung des Entquellungsmittels auszusetzen. In welcher Weise man das Gas in die Suspension einführt bzw. verteilt, ist von untergeordneter Bedeutung. So kann man das Gas in der Masse selbst entstehen lassen, z. B. aus einem Carbonat, wenn man ein saures Quellungsmittel verwendet hat. Man kann auch das Gas während des Alischens der Fasersorten oder nach diesem Vorgang in die Masse einführen. Auch kann man die gequollene Masse noch in einem späteren Stadium mit dem Gas emulgieren, selbst während der Einwirkung des Entquellungsmittels, nämlich wenn man letzteres in Gasform veiivendet und es genügend mit dem anderen Gase verdünnt. Das Entquellungsmittel kann man bisweilen in Form eines Bades verwenden. In diesem Falle kann man, wenn man dasselbe genügend verdünnt, also dessen Wirkung verlangsamt, auch durch die Berührung des Entquellungsbades und des Quellungsmittels das gewünschte Gas .entstehen lassen. Ein Entquellungsbad kommt aber praktisch nur für die Behandlung von dünnen Schichten in Betracht. Vorzugsweise verwendet man also, sowohl für stärkere als auch für dünnere Schichten ein gasförmiges Entquellungsmittel, z. B. Ammoniak oder ein Amin. Dasselbe muß, wie schon erwähnt, mit einem anderen Gase, das kein Entquellungsmittel ist, verdünnt werden, wenn die Suspension noch kein Gas oder eine ungenügende Menge desselben enthält. Auch im anderen Falle kann eine derartige Verdünnung des Entquellungsmittels von Nutzen sein, um die Einwirkung desselben zu regeln.
  • Vorzugsweise arbeitet man kontinuierlich, d. h. so, daß man das Entquellungsmittel einwirken läßt, während die oben beschriebene Masse auf einem Förderband, vorzugsweise einem endlosen Band, fortbewegt wird. Vorteilhaft ist dieses als Sieb ausgebildet. Hierbei kann man das gasförmige Entquellungsmittel von allen Seiten in die Masse einführen. Weiter kann das Wasser, 'das durch das Entquellen der Fasern abgeschieden wird, durch das Siebband hindurch ablaufen. Diese Wirkung wird vorzugsweise noch dadurch gefördert, daß unter dem Siebband eine Saugwirkung, z. B. mittels Saugtöpfen, ausgeübt wird.
  • Es ist natürlich nicht in allen Fällen nötig, mit einem Förderband zu arbeiten. In der Regel ist dies aber erwünscht und oft auch notwendig, nämlich wenn man endlose Erzeugnisse herstellen will. Es ist von untergeordneter Bedeutung, wie man die Masse auf das Band aufträgt; dies kann durch Ausgießen erfolgen. Im allgemeinen ist es aber besser, eine Pumpe zu verwenden. Man kann dann die Masse z. B. durch Schlitze der gewünschten Breite und Höhe hindurchpumpen. In diesem Stadium enthält die Masse vorzugsweise schon das Gas in feiner Verteilung. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Gas erst nach dem Ausbreiten der Masse auf dem Bande in ihr zu verteilen, z. B. dadurch, daß man ein gasförmiges Entquellungsmittel damit verdünnt.
  • Nach dem Entquellen müssen der überschuß des Gases und das noch verbleibende überschüssige Wasser entfernt werden. Dies kann in verschiedener Weise geschehen. Die Luft kann man z. B. im Vakuum oder durch Pressen in dem gewünschten Maße entfernen, und zwar in einer oder mehreren Stufen. Will man die Entfernung durch Pressen vornehmen, so kann man Preßplatten verwenden. Wenn die Masse an den Preßplatten kleben sollte, müssen Maßnahmen getroffen werden, um dies zu verhindern oder die Masse wieder abzulösen, z. B. dadurch, daß man Druckluft durch öffnungen im Boden der Platten einbläst. Wird das Pressen auf dem Transportband ausgeführt, so muß das Band selbstverständlich gestützt werden.
  • Die Entfernung des Wassers in der gewünschten Menge geschieht am besten durch Erwärmen, z. B. durch Führung der Masse über erhitzte Walzen. Die Trockentemperaturen dürfen hierbei nicht zu hoch sein.
  • Das Gerben geschieht in der für Leder bekannten Weise. Man kann die für das Gerben benötigten Stoffe schon in der Suspension der Fasern verarbeiten. Das Gerben kann dann in einer der oben beschriebenen Bearbeitungsstufen oder auch an dem fertigen Erzeugnis vorgenommen werden.
  • Den Erzeugnissen nach dem neuen Verfahren können noch andere Fasern, z. B. Textilfasern, einverleibt werden. Man kann dadurch die Festigkeit der Enderzeugnisse beeinflussen, aber auch an tierischen Fasern sparen. Die Fremdfasern können als solche mit der erfindungsgemäßen Suspension oder in mehr oder weniger geformtem Zustand, z. B. als Gewebe, mit den anderen Fasern gemischt werden.
  • In der oben beschriebenen Weise erhält man ein Erzeugnis, das sehr fest, elastisch, etwas porös ist, also die wesentlichen Eigenschaften des Leders in sich vereinigt. Die Stärke kann man sehr gleichmäßig machen und dünnere sowie stärkere Erzeugnisse herstellen. Man kann diese Erzeugnisse für alle diejenigen Zwecke verwenden, für welche Leder angewendet wird.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man bei Anwendung der Erfindung imstande ist, fast wertlose Stoffe, wie Leimleder, Lederabfälle u. dgl. in einfacher Weise auf hochwertige Erzeugnisse zu verarbeiten. Die Entfernung der Gerbstoffe aus dem Leder geschieht in bekannter Weise. Beispiel i iokg gequollene, zerfaserte Sehnen und iookg geäschertes, gequollenes Hautmaterial (oder eine entsprechende Menge Hautmaterial aus entgerbten Lederabfällen) werden in einer Homogenisiermaschine gut gemischt. Der pH-Wert der Mischung beträgt etwa 2. In die Mischung führt man unter ständigem Rühren während etwa i o Minuten Luft unter einem Überdruck von 1/2 Atm. ein. Darauf wird die Masse auf ein Siebband aufgetragen und auf diesem so lange der Einwirkung von Ammoniakgas ausgesetzt, bis .eine genügende Entquellung des Fasermaterials eingetreten ist. Das entquollene Material wird zur Entfernung von einem Teil der Luft gepreßt und darauf zum Trocknen über mäßig erhitzte Walzen geführt.
  • Das so erhaltene Erzeugnis kann in der für Leder bekannten Weise gegerbt werden. Beispiel 2 Man arbeitet in derselben Weise wie in Beispiel i angegeben, mit der Abänderung jedoch, daß man keine Luft in die Mischung einführt, sondern in derselben, unter gutem Durchrühren, 200g Natriumbicarbonat verteilt.

Claims (3)

1'ATr_NTAnsPRÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern durch Quellen, Zerfasern, Überführen in eine wäßrige Fasersuspension, Entquellen und Gerben derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Fasersuspension Gas oder Luft verteilt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Sehnen und Häute oder entgerbtes Leder gesondert aufquellen läßt, zerfasert und darauf eine Suspension der Fasersorten, etwa dadurch, daß man die gesondert zerfaserten Massen in einer Homogenisiermaschinemischt, herstellt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gasförmiges Entquellungsmittel, gegebenenfalls im Gemisch mit einem nicht entquellend wirkenden, porösmachenden Gas, auf die Fasersuspension einwirken läßt, während sich diese auf einem gegebenenfalls als Sieb ausgebildeten Förderband befindet. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem schon wesentlich entwässerten Produkt die gewünschte Menge des Gases im Vakuum oder durch Pressen entfernt.
DE1936N0039413 1936-02-29 1936-04-28 Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes aus tierischen Fasern Expired DE703185C (de)

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