DE703057C - Verfahren zum Abtreiben fluessiger Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zum Abtreiben fluessiger Kohlenwasserstoffe

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DE703057C
DE703057C DE1937W0100452 DEW0100452D DE703057C DE 703057 C DE703057 C DE 703057C DE 1937W0100452 DE1937W0100452 DE 1937W0100452 DE W0100452 D DEW0100452 D DE W0100452D DE 703057 C DE703057 C DE 703057C
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DE1937W0100452
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Dr Kurt Bube
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ANHALTISCHE KOHLENWERKE
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ANHALTISCHE KOHLENWERKE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtreiben flüssiger Kohlenwasserstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtreiben von. Gemischen tief- und hochsiedender flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere von sog. Reichöl aus Benzin-, Benzol- und sonstigen Gaswäschen. Dieses Reichöl, das bei der Gaswäsche auf wenige Hundertteile an den zu gewinnenden Kohlenwasserstoffen angereichert ist, wird üblicherweise in einen Abtreiber geschickt, in dem ihm Benzin, Benzol oder sonstige leichtflüchtige Stoffe durch Abdestillieren bzw. Ausdampfen entzogen werden. Das von diesen Stoffen befreite Armöl tritt heiß aus dem Abtreiber aus, wird, fast ausnahmslos unter Wärmeaustausch zwischen Arm- und Reichöl, gekühlt und gelangt dann möglichst kalt wieder in die Gaswäscher, um von neuem beladen zu werden.
  • In ähnlicher Weise wird gearbeitet beim Entbenzinieren von Schmierölen, um ihren Flammpunkt zu erhöhen, oder beim Entbenzinieren von Paraffin, überhaupt bei Gemischen von vorwiegend hochsiedenden, zum kleineren Teil tiefersiedenden wasserunlöslichen Flüssigkeiten.
  • Um in Gaswäschen die Gase mit gutem Erfolg auswaschen zu können, benötigt man gut gekühltes Armöl, das man meist nur auf wenige Hundertteile an Benzin, Benzol u.dgl. anreichert. Um das hierbei entstehende Reichöl zu erhitzen, benötigt man sehr viel einströmenden Abtreibedampf, wenn die Vorerhitzung, wie üblich, bis auf wenig über 10o° C getrieben und die zu gutem Gaswascherfolg unerläßliche Ausblasung bis auf praktisch o°/o des gelösten Stoffes erreicht werden soll. Eine große Menge Ausblasedampf verlangt außerdem sehr viel Kühlwasser.
  • Sollen z. B. aus z- bis al/2o/oigen Reichölen to t Benzin gewonnen werden, so muß man 5io q.io t Reichöl erhitzen und 5oo-q.oo t Armöl abkühlen. Wegen des sonst untragbar hohen Wärme- und Kühlwasserbedarfes muß man Wärmeaustauscher anwenden. Fast ausnahmslos benutzt man mittelbar wirkende Röhrenerhitzer bzw. -kühler. Diese sehr großen Vorrichtungen verteeren und asphaltieren sehr stark, da bekanntlich der Gehalt der Schwel- und Kokereigase an Schwefelwasserstoff, Sauerstoff, Aldehydspuren, Ketonspuren und Staub die Waschöle zum Absetzen neigen läßt. Entgegen der theoretischen Möglichkeit, in Wärmeaustauschern dem heißen Armöl fast die gesamte zur Reichölerhitzung erforderliche Wärme entnehmen zu können, sind daher tatsächlich außer den großen Wärmeaustauschern noch große Kühler zur Gewinnung kalten Armöls und. große mittelbar wirkende Dampferhitzer zum Aufheizen des Reichöls erforderlich. Diese Anlagen sind in Anschaffung und Betrieb kostspielig.
  • Die Mehrzahl der Abtreibekolonnen arbeitet mit einer Eintrittstemperatur des Reichöls, die unter oder bei 12o bis 13o° C liegt. Das Reichöl begegnet in der Kolonne aufströmendem Dampf, der die Verdampfungswärme für die abzutreibenden Stoffe aufbringen muß. Im allgemeinen herrscht daher in der Kolonne nur eine Temperatur von rund ioo° C. Hierbei können nur die leichter flüchtigen Kohlenwasserstoffe ausgeblasen werden, während erhebliche Anteile der höher, etwa zwischen i 5o° und i 8o° C, siedenden Anteile im Armöl zurückbleiben. Infolgedessen hat das C51 nur eine unzulängliche Auswaschwirkung.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, versucht man vielfach, das öl im unteren Teil der Kolonne durch mittelbare Dampferhitzer zu überhitzen. Da aber das Armöl wegen seiner großen Menge sich jeweils nur kurze Zeit im Bereich dieser Überhitzer befindet, ist die Überhitzung nicht bedeutend. Auch der Versuch, in Bodenerhitzern durch einströmenden Dampf die Temperatur zu erhöhen, hat im allgemeinen keinen großen Erfolg, da der Dampf nicht genügend zur Wirkung kommt. Im allgemeinen herrscht daher auch über dem Bodenerhitzer eine nur wenig über ioo° C liegende Temperatur, so daß es trotz der genannten Hilfsmittel nicht gelingt, die höhersiedenden Anteile restlos auszublasen.
  • Völlig unzureichend ist das Ergebnis, wenn wasserhaltiges Reichöl in die Kolonne gelangt, was öfter geschieht, weil insbesondere schwach ammoniakalisches Wasser zur Emulsionsbildung mit dem Reichöl neigt und das Gas während der Wäsche noch Dampf niederschlägt. Zusammen mit dem Reichöl in die Kolonne gelangendes Wasser übt eine sehr schädliche Kühlwirkung in der gesamten Vorrichtung, Wärmeaustauscher, Überhitzer, Abtreiber und Bodenheizkörper, aus und erniedrigt die Temperatur auf ioo° C und darunter.
  • In Anbetracht der großen zum Ausblasen benötigten Dampfmengen müssen die Abtreibekolonnen und Kühlvorrichtungen sehr groß gehalten «-erden, um verhältnismäßig geringe Benzinmengen zu gewinnen. Man hat daher versucht, derartige Reichöle, benzinhaltige Paraffine und reichölhaltige Schmieröle in Rohrerhitzern durch Feuergase zu erhitzen. Abgesehen davon daß in vielen Fällen Feuerungen und Benzingewinnungsanlagen in der Nachbarschaft von Gaswäschen nicht zulässig sind, haben diese feuergeheizten Erhitzer den großen Nachteil, daß sie, insbesondere bei Gaswaschölen, aus den bereits angegebenen Gründen besonders schnell asphaltieren und verschmutzen. Wählt man sehr enge Rohre, welche weniger verkoken, so erfordern sie viel Kraft zur überwindung des Gegendruckes. Überdies leiden benzinhaltige Paraffine und reichölhaltige Schmieröle vielfach in Farbe und Geruch, wenn man sie durch Feuererhitzer hindurchleitet.
  • Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man das Reichöl in einem druckfesten Gefäß mit direktem Dampf bis auf etwa die dem Wasser-Dampf-Druck entsprechende Temperatur vorerhitzt, Kondenswasser mechanisch abtrennt, und das erhitzte, entwässerte Kohlenwasserstoffgemisch durch ein im Bereich des flüssigen Kohlenwasserstoffgemisches angeordnetes Abflußorgan abführt und nach vorheriger Entspannung in die Abtreibekolonne eintreten läßt.
  • In einem Druckgefäß nimmt das Öl bei dieser Behandlung so hohe Temperatur an, daß man in der Kolonne nur noch geringe Dampfmengen anzuwenden braucht, die fast ausschließlich als Spülmittel dienen, dagegen kaum noch zur Lieferung der Verdampfungswärme benötigt werden.
  • Verwendet man z. B. für die Ölerhitzung Dampf von io Atü, so nimmt das Öl nahezu die Sättigungstemperatur des Dampfes, närnlich 185° C, an. Enthalten nun ioß kg Reichöl 2 % Benzin mit bis 185° C siedenden Anteilen, so wird für die Verdampfung des Benzins nur ein Wärmeaufwand von 2 X ioo WE benötigt. Die verbleibenden 98 kg Armöl kühlen hierbei nur um wenige Grade ab, so daß die gesamte Kolonne heiß bleibt und die Abtreibung bei wesentlich höherer Temperatur verläuft als bisher, was sehr vorteilhaft ist.
  • Das neue Verfahren zeichnet sich mithin in der Hauptsache durch folgende Vorteile aus: i. Für die Vorerhitzung wird nur wenig Dampf verbraucht; 2. die erforderliche Spüldampfmenge ist sehr gering; 3. man benötigt nur kleine Kühler; 4. der Kühlwasserverbrauch am Benzinkühler ist nur gering; . die Abtreibekolonnen haben kleinen Rauminhalt; 6. man braucht keinen Bodenerhitzer; 7. auch die hochsiedenden Anteile werden einwandfrei ausgeblasen; B. man erhält gut wirksames, ausgeblasenes Armöl; 9. in der Vorerhitzung treten keine Asphaltierungen auf; to. die Anlage ist unempfindlich gegen das Niederschlagen von Wasser in den Gaswäschen und gegen einen Wassergehalt des Reichöls.
  • Die Unempfindlichkeit gegen Wasser im Reichöl ist von besonderem Vorteil, da man nunmehr einen sehr viel wirksameren Wärmeaustausch unter gleichzeitiger Vereinfachung der nötigen Einrichtungen erzielen kann. Man kann nämlich das heiße Armöl in einem Druckgefäß unter guter Verteilung im Gegenstrom zu kaltem Kühlwasser abkühlen, wobei ein sehr guter Wärmeaustausch erzielt wird, um sodann das erhitzte Kühlwasser ohne Druckentlastung in einem zweiten Druckgefäß im Gegenstrom durch kaltes Reichöl zu pumpen, wobei das Reichöl erhitzt wird. Das so erhitzte Reichöl pumpt man in das .der Dampfbehandlung dienende Druckgefäß, während das abgekühlte Wasser durch eine Entspannungseinrichtung entnommen wird.
  • Arbeitet man bei der Benzin- und Spüldampfniederschlagung mit Wassereinspritzung, so kann man auch die Wärme des hierbei anfallenden warmen Kühlwassers zum Ersatz eines Teils der Wärmeverluste benutzen, indem man es durch kaltes Reichöl hindurchpumpt.
  • Der Verbrauch an Wärme und frischem, kaltem Kühlwasser ist bei dieser Arbeitsweise sehr viel geringer als früher. Die Wärmestrahlungs--und Leitungsverluste können wesentlich herabgesetzt werden. Die benötigten Pumpen haben nur geringen Energiebedarf.
  • Der unmittelbare Wärmeaustausch zwischen 01 und Wasser schaltet die lästigen Störungen durch Asphaltierung und die Verwendung einer großen Zahl von Rohren aus. Sollen Stoffen, wie Schmieröl, Paraffin, Teer und Destillaten, leichtsiedende Anteile entzogen werden, so erfahren diese Öle keine Überhitzung und werden hinsichtlich Farbe und Geruch nicht beeinträchtigt.
  • Hat man Stoffe auszuwaschen, die ganz oder teilweise wasserlöslich sind, so hängt die Anwendbarkeit des Verfahrens vom Verteilungsgleichgewicht dieser Stoffe zwischen Wasser und Öl ab.
  • Genau wie in solchem Falle das Dampf-und Wertstoffkondensat des Kühlers wertstoffhaltiges Kondenswasser ergibt, das unter Umständen nicht ohne Verlust verworfen werden darf, so ergibt der Reichölerhitzer hier wertstoffhaltiges Kondenswasser. Weiter entnimmt das zum Anwärmen benutzte heiße Wasser Wertstoffe aus dem Reichöl. Man kann das Wasser dann nur so lange und insoweit benutzen, als es seinerseits nicht Wertstoffe an das Armöl wieder abgibt. Man hilft sich hierbei so, daß man aus dem Kühlwasserkreis zeitweilig so viel Wasser entnimmt und von Wertstoffen befreit, daß das Armöl keine schädlichen Wertstoffinengen aufnimmt.
  • Genau wie in solchem Falle das Dampfkondensat aus dem Wertstoffkühler, so muß verfahrensgemäß auch das Kondensat aus 'dem Reichölerhitzer vom Wertstoff nach Bedarf befreit werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r die Reichölerhitzung und die Abtreibung der Kohlenwasserstoffe ohne Rück-. Sicht auf den Wärmeaustausch zwischen Armöl und Reichöl und Abb. 2 die gleiche Einrichtung in Verbindung mit Vorrichtungen zu einem durch Wasser vermittelten Wärmeaustausch zwischen Arm- und Reichöl, bei dem der Austausch nicht durch Wände hindurch erfolgt.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. z drückt die Pumpe P1 das kalte Reichöl in den Benzinkühler W, in dem es etwas vorgewärmt wird, und von dort in das Druckgefäß r, in dem das Reichöl unter der Einwirkung von unmittelbarem Dampf erhitzt wird, während es über Ringe R herabrieselt. Das aus dem Dampf niedergeschlagene oder vom Reichöl mitgebrachte Wasser wird durch den Druckwasserauslaß K abgezogen. Das wasserfreie flüssige C51 gelangt heiß durch den Druckauslaß hl in die Abtreibekolonne mit Benzinkühler W.
  • Bei Verwendung der Einrichtung nach Abb. 2 drückt die Pumpe P1 das von der Gaswäsche kommende kalte Reichöl in .das Druckgefäß 3, und zwar im Gegenstrom zum Kühlwasser, das in das Gefäß heiß eintritt. Hierbei wird das Reichöl weitgehend vorerhitzt und gelangt daher mit einer so hohen Temperatur in das Druckgefäß z, daß dort nur noch wenig Dampf aufgewendet zu werden braucht, um das Reichöl auf die für das Abtreiben gewünschte Temperatur zu erhitzen.
  • Das aus der Abtreibekolonne austretende heiße Armöl wird durch eine Pumpe P2 in das Druckgefäß 2 gedrückt, in dem das Armöl im Gegenstrom seine Wärme an das Kühlwasser abgibt, das heiß in das Druckgefäß 3 gepumpt wird, um dort das kalt von der Gaswäsche kommende Reichöl anzuwärmen. Die Pumpe 3 entnimmt das kalte Wasser unmittelbar vom Druckgefäß 3 oder auch aus einem Vorratsbehälter. Das im Druckgefäß 2 abgekühlte Armöl gelangt über den Ölauslaß h2 zu den Gaswäschen.
  • Die Druckgefäße z und 3 können waagerecht, geneigt oder senkrecht angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abtreiben von Gemischen tief- und hochsiedender flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere von sog. Reichöl aus Benzin-, Benzol- und sonstigen Gaswäschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter Druck mit direktetn Dampf bis auf etwa die dem Wasser-Dampf-Druck entsprechende Temperatur vorerhitzt, Kondenswasser mechanisch abgetrennt und das erhitzte, entwässerte Kohlenwasserstoffgemisch durch ein im Bereich des flüssigen Kohlenwasserstoffgemisches angeordnetes Abflußorgan abgeführt und nach vorheriger Entspannung in den Abtreiber eingeführt wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Abtreiber kommende heiße Armöl in unmittelbarer Berührung mit Kühlwasser unter Druck gekühlt und das hierbei erhitzte Kühlwasser unter unmittelbarer Berührung unter Druck zum Vorwärmen des Gemisches verwendet wird.
DE1937W0100452 1937-02-09 1937-02-09 Verfahren zum Abtreiben fluessiger Kohlenwasserstoffe Expired DE703057C (de)

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