DE7030005U - Vorrichtung zum einsteller des abstandes zwischen dem oberwerkzeug und dem stoessel einer presse. - Google Patents
Vorrichtung zum einsteller des abstandes zwischen dem oberwerkzeug und dem stoessel einer presse.Info
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Description
• *
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Anmelder; Göpplngen, den '.Okt.1973
L, Schuler GmbH S 470 KP/Gl
Bahnhofstr. 41-67
dem Oberwerkzeug und dem Stößel einer Presse
j Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des
I Abstandes zwischen einem am Stößel einer Presse beftstigten,
mit einem auf dem Pressentisch befestigten Unterwerkzeus zusammenarbeitenden Oberwerkzeug und dem Stößel durch
\ Keilwirkung. Eine solche Höhenverstellung ist zum genauen
• Einstellen von Werkzeugen verschiedener Höhe erforderlich.
1 Hierfür sind Keilanordnungen zum Vergrößern des Abstandes
\ zwischen dem Oberwerkzeug und dem Stößel, sogenannte Druck-
! keilanordnungen, bekannt. Verringert wurde bisher der Ab-
i stand zwischen dem Oberwerkzeug und den Stößel in besonders
j bei mittleren und großen Pressen umständlicher und zeitrau-
I bender Weise durch Schrauben, durch die beispielsweise eine
v! das Oberwerkzeug tragende Aufnahmeplatte auf eine am Stößel
': befestigte Platte zu verstellt wurde.
Eine der der Neuerung zugrunde liegenden Aufgaben besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Abstand zwischen dem Oberwerkzeug und dem Stößel
einfacher und leichter als bisher verringert werden kann.
Hinzu kommt, daß zum Verstellen der Keile für die genannten Zwecke ein Spiel erforderlich ist. Dieses Spiel ist jedoch
beim Arbeiten der Presse meistens unerwünscht, weil dann die verschiedenen Teile der Vorrichtung nicht zu einem
festen Ganzen verspannt, sondern gegeneinander beweglich sind, was Geräusche und vor allem unsaubere Werkstücke, vorzeitigen
Werkzeugverschleiß, wenn nicht gar Werkzeugbruch, verursacht.
Der Neuerung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
bezeichnete Vorrichtung so auszubilden, daß das zum Verstellen erforderliche Spiel zwischen Keil- und deren Gegenflächen
beim Arbeiten der Presse ausgeschaltet ist.
Diese beiden Aufgaben werden neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine weitere Keilanordnung zum Verringern des Abstandes zwischen dem Oberwerkzeug und dem Stößel, eine sogenannte
RUckzugskeilanordnung, vorgesehen ist. Auf diese Weise wird durch eine einzige Anordnung sowohl der Abstand zwischen
dem Oberwerkzeug und dem Stößel verringert, wie auch das beim Verstellen unvermeidliche Spiel beider Keilanordnungen ausgeschaltet
werden kann, so daß beim Arbeiten der Presse zwischen den Keil- und deren Gegenflächen kein Spiel vorhanden ist.
Mit zwei das Oberwerkzeug gegenüber dem Stößel in beiden Richtungen verstellenden Keilanordnungen i«l es scrcit möglich,
die Vorrichtung zu einem starren Ganzen ;u verspannen,
was mit nur einer Keilanordnung nicht erreicht werden kann. Die neuerungsgemäße Lösung der vorstehend angegebenen
ersten Aufgabe bietet daher den besonderen Vorteil, daß nsit ihr zugleich auch die genannte zweite Aufgabe, das Spiel
zwischen Keil- und Geganflächen zeitweise auszuschalten, gelöst
wird.
Nachstehend werden in Übereinstimmung mit den Sehutzarisprüchen
weitere Ausbildungen der Neuerung beschrieben:
Bei einer bekannten Druckkeilaiordnung, die mit einer Platte,
über die die Vorrichtung an dem Stößel befestigt ist, und mit einer gegenüber dieser Platte höhenverstellbaren Oberwerkzeugaufnahmeplatte in Wirkverbindung steht, kann die Oberwerkzeugaufnahmeplatte Keilflächen aufweisen, mit denen die Rückzugkeilanordnung
in Wirkverbindung steht.
Eine besonder· einfache Bauart der Vorrichtung wird dadurch
erzielt, daß die Rückzugskeilanordnung mindestens einen Rtickzugkeil aufweist, der mit einer oder mit mehreren Keilfläohen
an Oegenfläohen der Oberwerkzeugaufnahraeplatte anliegt.
Ferner können der oder die Rückzugkeile an der Platte
■ · * ■
fo nilüssig und parallel oder geneigt zu der Fläche, rait
de., ie Platte am Stößel anliegt, geführt sein. Das kann
zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß der oder die Rückzugkeile eine Stützfläche aufweisen, die parallel zu der
Fläche, mit der die Platte cm Stößel anliegt, verläuft und an einer Gegenfläche der Platte geführt ist.
Bevorzugte Bauformen der Rückzugkeilanordnung bestehen darin, daß mehrere Rückzugkeile mit gleich gerichteter oder mit zueinander
entgegengesetzt gerichteter Keilneigung vorgesehen sind und/oder daß der oder die Rückzugkeile etwa H-förmigen
Querschnitt mit paarweise gegenüberliegenden Schenkeln aufweisen, von denen ein Schenkelpaar als Führung an der Platte
anliegt und das andere Fchenkelpaar mit Keilflächen an Gegenflächen
der Oberwerkzeugaufnahmeplatte anliegt.
In besonders einfacher Weise können Platte und Rückzugkeil(e)
so gegenseitig angeordnet sein, daß an zwei einander gegenüberliegenden
Außenseiten der Platte je ein Rückzugkeiλ ein- oder mehrfach angeordnet ist, die paarweise durch einen Steg
miteinander verbanden sind, wobei insbesondere auf gleichen Außenseiten der Platte angeordnete Rückzugkelle in einstellbarem
Abstand fest miteinander verbunden sind.
In Verbindung mit der Rückzugkeilanordnung ergeben sich hinsichtlich
Aufbau und Wirkungsweise besonders günstige und
einfache Anordnungen dann., wenn auch die Druckkeile neue-·
rungsgernäS wie folgt ausgebildet sind:
Ss können ein oder mehrere starr miteinander verbundene Druckkeile
vorgesehen sein, von denen jeder eine oder mehrere Keilflächen aufweisen kann. Zwei Druckkeile können parallel zueinandar
angeordnet und durch einen oder mehrere Stege miteinander verbundsn sein.
Bevorzugte, insbesondere raumsparende und übersichtliche gegenseitige
Anordnungen der Druck- und der ^ückzugkeile bestehen
darin, daß die Druckkeile zu beiaon Seiten einer zur Bewegungsrichtung
des Stößels senkrechten Achse der Vorrichtung und der oder die Rückzugkeile zwischen den Druckkeilen angeordnet
sind oder darin, daß umgekehrt die Rückzugkeile zu beiden Seiten der erwähnten Achse und der oder die Druckkeile
zwischen den Rückzugkeilen angeordnet sind.
Besonders vorteilhafte, weil einfache und raumsparende Anordnungen
von Platte, Oberwerkzeugplatte, Druck- und Rückzjgkeilen ergeben sich dadurch, daß die Qberwerkzeugaufnahaieplatte
über den oder die Druckkeile und/oder über den oder die Rückzugkeile in der Platte geführt ist und/oder daß der
oder die Druckkeile durch an der Platte angeordnete Riegel geführt sind.
Ausgehend von dem bekannten Betätigen der Druckkeilanordnung durch eine Gewindespindel; kann die Vorrichtung pe"«—
rungsgemäß so ausgebildet sein, daß auch für das Betätigen der Rückzugkeilanordnung eine Gewindespindel vorgesehen ist.
Eine oder beide Gewindespindeln können im einzelnen neuerungsgemäß
wie folgt ausgebildet sein:
Zum einzelnen wie zum gemeinsamen Betätigen können die beiden Gewindespindeln miteinander drehbeweglich kuppel- und
entkuppelbar sein. Das gestattet sowohl das Betätigen Jeder Gewindespindel für sich unabhängig von der anderen wie auch
das gemeinsame Betätigen der beiden Gewindespindeln, so daß sowohl die Rückzugkeil- und die Druckkeilanordnung je für
sich und unabhängig voneinander in jeder Ricfcfcing wie auch die
beiden Kei!anordnungen gemeinsam in jeder Richtung verstellt
werden können.
Eine baulich besonders einfache Anordnung ergibt sich dann, wenn eine der beiden Gewindespindeln als Hohlspindel ausgebildet
und die andere Gewindespindel in der Hohlspindel frei drehbar angeordnet ist.
Haben Rückzug- und/oder Drackkeile zueinander entgegengesetzt
gerichtete Keilneigungen, so sind die GewJ-ndespindeü^ in 4em einen
Keil mit einer Gewindesteigung und in dem anderen Keil
rait zu dieser entgegengesetzt gerichteter Gewindesteigung
verschraubbar.
Es vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung weiterhin, wenn bei duroh einen oder mehrere Stege miteinander verbundenen
Rückzug- und/oder Druckkeilen die Gewindespindel(n) In dem
Steg bzw. in den Stegen verschraubbar sind.
Damit ein Keil durch Drehen einer Gewindespindel verstellt werden kann, muß die Gewindespindel drehbar, Jedoch axial
unverschieblich gelagert sein. Bei der Größe der Abmessungen der Einstellvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Gewindespindel
(n) zusätzlich an einem Arretierblock der Vorrichtung drehbar, jedoch axial unverschieblich gehalten sind.
Das gewährleistet Insbesondere bei mehreren miteinander nicht verbundenen, in Richtung der Längsachse einer Gewindespindel
hintereinander angeordneten Keilen das störungsfreie Verdrehen der Spindel(n).
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher besehrieben. Es zeigen
OOQ5..
Fig. 1 einen Längss#b4,iy£ nach Linie I...I der
Pig. 4 des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II...II der
Fig. 4,
ι- * a ·
Pig. 3 eine Ansicht auf die Längsseite, Fi«. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V...V der Pig. 4,
Pig. 6 eine Ansicht auf die Längsseite des zweiten Ausführungsbeispieles,
Pig. 7 eine Draufsicht,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach Linie VIII...VIII
der Fig, 7,
Fig. 9 den linken Teil von Fig. 8 in größerem
Maßstab,
Pig.IO einen Querschnitt nach Linie X...λ der
Fig. 7,
Fig.11 einen Querschnitt nach Linie XI...XI der
Fig. 9.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 5 und 6 bis
unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß bei dem ersten Beispiel die Rückzugkelle zueinander entgegengesetzt
gerichtete Keilneigung haben und zwischen den Druckkeilen angeordnet sind, während bei dem zweiten Beispiel die Bückzugkeile gleich gerichtete Keilneigung haben und die Dimckkeile
zwischen den Bückzugkeilen angeordnet sind.
Bei dem ersten Beispiel dient zum Befestigen der Vorrichtung am Stößel der Presse eine rechteckige Platte 1. An
deren Unterseite ist eiae üüefwcrkäcug&ufheuuTiepi&tte 2 angeordnet, an der ein Oberwerkzeug befestigt wird, das auf
diese Weise über die Platten 1 und 2 mit dem Stößel verbunden ist. An den Schmalseiten der Platte 1 befinden sich an der
Unterseite winkelförmige Leisten 3, an deren Innenseiten die Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 senkrecht geführt ist. Die
Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 ist an der Platte 1 über zwei Rückzugkelle 4 gehalten, die in Abstand voneinander und in
Längsrichtung der Platte, das ist in einer zur Bewegungsrichtung des Stößels senkrechten Richtung, hintereinander
und an der Unterseite dieser Platte angeordnet sind. Die Rückzugkeile 4 weisen in dieser Längsrichtung verlaufende
Flansche von rechteckigem Querschnitt auf. Die oberen Flansche 5, 6 liegen in Nuten 7,8 der Platte 1, und die unteren
Flansche 9,10 führen sich in geneigten Nuten 11,12 der Oberwerkzeugaufnahmep]£tte 2. Die Planschen 9*10 und die
Unterseiten 1? der ßückzugkeile 4 sind als Keilflächen ausgebildet,
sie fallen, Je von der Mitte der Platte I in Längsz'ichtung aus gesehen, nach außen ab. Die Neigungen
der Unterseiten 13 der beiden Rückzugkeile 4 verlaufen daher entgegengesetzt zueinander. Auf diese Weise hängt die
Oberwerkzeugaufnahmeplatte Z über die Flansche 9,10 und 5, 6 der Rückzugkeile 4 an der Platte 1.
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- ίο -
In. Aussparungen jeder der beiden '· ängüseiten der Platte 1
und der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 und daher je seitlich der beiden Rückzugkeile 4, vgl. Fig. 3 und 5, ist je
ein Druckkeil 14 angeordnet. Diese sind an den Enden durch Stege 15 miteinander verbunden, die mit den Druckkeilen einen
rechteckigen Rahmen bilden. Die Druckkeile 14 sind an der Platte i durch an dieser νerschraubte Riegel 1β geführt,
die mit einer Nase 17 in Längsnuten 18 der Druckkeile
eingreifen.
Während die Druckkeile mit ihrer waagrechten Oberseite 19 an Gegenflächen 20 an der Unterseite der Platte 1 anliegen,
weist die Unterseite der Druckkeile zwei in deren Längsrichtung hintereinander angeordnete Keilflächen 21,22 auf,
an denen Gegenflächen 23, 24 der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 anliegen.
Die Vorrichtung ist für Pressen und Werkzeuge solcher Abmessungen und Gewichte bestimmt, bei denen die Dmickkexlanordnung,
wie erwähnt, ein Spiel aufweisen muß, damit sie mit ihren Keilflächen 21, 22 entlang den Gegenflachen 23,
24 der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 verschiebbar ist. Zustandekommen und Ausschalten dieses Spieles werden wie
folgt erreicht, vgl. Fig. 5'·
Die Oberwerkzeugaufnahmep]£tte 2 liegt mit den Oberseiten
der Nuten 11,12 auf den Flanschen 9,10 der Rückzugkeile 4
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auf. Sind die Rückzugkeile stramm angezogen, so drücken
die Planschen 9*10 die Oberwerkzeugaufnahme platte ? nach
oben. Diese drückt mit ihren Gegenflächen 25,2;i gegen die
Keilflächen 21, 22 der Druckkeile, die dadurch mix Ihrer Oberseite 19 gegen die Gegenflächen 20 an der Unterseite
der Platte 1 gepreßt werden. Da somit jedes Spiel der Druckkeile 14- ausgeschaltet ist, kann sich die Oberwerkzeugaufnahmeplatte
2 mit dem an dieser befestigten Oberwerkzeug gegenüber der Platte 1 und damit auch gegenüber
dem Stößel nicht bewegen. In dieser Stellung der Druck- und der Rückzugkeile bilden somit Oberwerkzeug und sämfcrllche
Teile der Vorrichtung zusammen mit dem Stößel ein starres, in sich nicht bewegliches Ganzes. In dieser
starren Verspannung arbeitet das Oberwerkzeug mit dem nicht dargestellten Unterwerkzeug zusammen.
Soll die Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 zum Neueinstellen oder Auswechseln eines Oberwerkaeuges gesenkt werden, so
wird zunächst die Verspannung der gesamten Anordnung durch Lösen der Druckkeile 14 aufgehoben, so daß sich nicht nur
die Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 mit ihren Nuten 11, 12 entlang den Flanschen 9,10 der Rückzugkeile 4, sondern auch
die Druckkeile 14 mit ihren Keilflächen 21, 22 entlang den Gegenflächen 23, 24 der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 mit
Spiel bewegen können. Durch Bewegen der Rückzugkeile 4 auf-
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ei 1Sr zu und gleichzeitiges Bewegen der Druekkeile 14
ii* ^ nne der Pig. 3 nach links wird die Oberwerkzeugaufnahmeplatte
2 gesenkt. Ist die gewünschte neue Lage erreicht, so werden die Rtickzugkeile und die Druekkeile stillgesetzt,
und es werden nur noch die Druekkeile stramm angezogen mit der beschriebenen Folge, daß Oberwerkzeug und
sämtliche Teile der Vorrichtung und der Stößel wieder ein starres Ganzes bilden.
Soll andererseits die Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 zum
Neueinstellen oder Auswechseln eines Oberwerkzeuges gehoben werden, so wird wiederum zuerst die Verspannung durch
Lösen der Rückzugkeile 4 aufgehoben, so daß die Beweglichkeit der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 entlang den Planschen
9,10 und die der Druekkeile 14 entlang den Gegenflächen 23, 24 der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 mit Spiel
wieder erreicht ist. Darauf werden die Rückzugkeile 4 voneinander entfernt; sie gleiten hierbei mit ihren Planschen
5, 6 in den Nuten 7,8 der Platte 1 und mit ihren Plane hen 9,10 in den Nuten 11, 12 der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2,
die wegen der Neigung der Flanschen 9*10 und der Nuten
11, 12 hierdurch angehoben wird. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Rückzugkeile werden auch die Druokkeile 14 im
Sinne der Fig. 3 nach rechts bewegt. Nach Erreichen der gewünschten Stellung der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 - und
gegebenenfalls des an dieser befestigten Oberwerkzeuges -
- 13 -
werden diese Bewegungen der Rückzugkeile 4 und der Druckkeile
14 beendet. Schließlich werden die Rückzugkeiie 4 wieder so
stramm angezogen, daß die gesamte Anordnung in der beschriebenen Weise wieder ein starres Ganzes bildet.
Wirkungs- und Betriebsweise der Vorrichtung sind demnach stets so, daß durch Lösen von Keilen die Starrheit der gesamten
Anordnung aufgehoben wird, so daß die Keile mit dem notwendigen Spiel bewegt werden können und daß darauf durch
entsprechendes Bewegen der Rückzug- und der Druckkeile in den entsprechenden Richtungen die Oberv-^r-k^augaufnahmeplatte
2 einschließlich eines an dieser gegebenenfalls befestigten Oberwerkzeuges gesenkt oder gehoben werden und daß nach
Erreichen der gewünschten Stellung und Beenden der Keilbewegungen die Keile wieder stramm angezogen werden. Vor Beginn
bzw. nach Beendigung jeder Einstellbewegung der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2 werden daher stets du.a Druckkeile
14 oder die Rückzugkeile 4 gelöst bzw. stramm angezogen. Abgesehen von den bereits erwähnten Unterschieden stimmt das
zweite Ausführungsbeispiel mit dem ersten weitgehend überein. Es ist daher auch bei diesem an. der Unterseite einer rechteckigen,
dsm Befestigen der Vorrichtung am Stößel der Presse dienenden Platte 1» eine Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2' zum
Befestigen eines Oberwerkzeuges angeordnet. Die Rückzugkeile 4« befinden sich an den Längsseiten der Platte I1 und an
der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2·. Sie greifen mit zur Be-
- 14 -
_ i4
wegungsrichtung des Stößels senkrecht verlaufenden Flanschen
5', 6' in Nuten 7'; B1 der Platte ΐ· Lind mit gleichgerichtet
geneigten Planschen 9«, 10« in Nuten 11% 12'
der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2' ein, so daß auch hier die Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2' über die Rückzugkeile 4' an
der Platte 1! hängt. An jeder Längsseite der Platte I1
sind zwei Rückzugkeile 41 angeordnet, die durch Bolzen 25
in einstellbarem Abstand fest miteinander verbunden sind. Je zwei einander gegenüberliegende Rückzugkeile 4' sind
durch einen Steg 26, 27 miteinander verbunden.
Jeder der beiden zwischen den Rückzugkeilen 4' angeordneten
Druckkeile 14·, vgl. Fig. 6 und 10, ist mit zwei Keilflacher. 21·, 22' entlang den Gegenflächen 23', 24' der
Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2' verschiebbar. Durch Stege 15* sind die Druckkeile 14' zu einem rechteckigen Rahmen verbunden
.
Zur Entlastung der Rückzugkeile 41 von dem Gewicht der
Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2«, der Druckkeile 14· und des
Oberwerkzeuges sind in die Platte 1' zwei die Oberwerkzeugauf nahmep latte 21 mit Spiel durchsetzende Bolzen 28 eingelassen,
die an ihren Enden Tellerfedern 29 tragen, auf denen die Oberwerkeeugaufnahmeplatte 2· aufliegt.
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ItIl ····
Zum Anheben der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2« werden
auch bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie beim ersten AusfUhrungsbeispiel die Rückzugkeile 4* gelöst,
dann zusammen mit den Druckwellen 14* verstellt und die RUckzugkeile wieder verspannt.
Die Gewindespindeln zum Verstellen der Rückzug- und der Druckkeile sind wie folgt ausgebildet und angeordnet:
In einer Rungführung 30 am linken Ende der Platte 1· ist eine Hohlspindel 31· mit einem Bund 32 frei drehbar, jedoch
axial unverschiebbar gelagert. An einem Außengewinde 33' der Hohlspindel ist der eine Steg 15» verschraubbar, so
daß bexm Drehen der Hohlspindel 31* der Steg 15' und zusammen
mit diesem die beiden Druckkeile 14' und der andere Steg 15' in der einen oder in der anderen Richtung verschoben
werden.
Iu der Hohlspindel 31* ist eine Gewindespindel 34* mit
einem Bund 35 frei drehbar, axial Jedoch unverschiebbar
gelagert. Mit ihrem freien Ende ist die Gewindespindel 34· in dem Steg 26 verschraubbar, so daß beim Drehen der Gewindespindel
34' der Steg 26 und damit die Rückzugkeile 4' in der einen oder in der anderen Richtung verschoben vrerden.
Hierbei ist von Vorteil, daß die Druckkeile 14« über
die Stege 15« und die Rückzugkeile 4« über die Stege 26
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und 27 und die Bolzen 25 je einen starren Rahmen bilden,
so daß die Druckwelle* einerseits und die Rückzugkeile
andererseits je als starres Ganzer: verschoben werden.
Mit der Hohlspindel 3l» ist eh Zwischenstück 36 drehfest
verbunden, in gleicher Weise ist mit der Gewindespindel 34' ein Zwischenstück 37 verbunden. Die Hohlspindel 31»
und das Zwischenstück 36 bzw. die Gewindespindel 34» und
das Zwischenstück 37 können auch je zu einem Teil vereinigt sein. Die Rundführung 30 und das Zwischenstück 36
tragen eine Stirnverzahnung 38, durch die die Hohlspindel 3lf an der Platte I1 unverdrehbar gestgestellt werden
kann. Die Zwischenstücke 36 und 37 weisen gleichfalls eine Stirnverzahnung 39 auf, so daß auch die Gewindespindel 34· mit der Hohlspindel 3l>
unverdrehbar kuppelbar ist.
Zwischen die Rundführung 30 und das Zwischenstück 36 ist eine Druckfeder 40 angesetzt, ebenso befindet sich zwischen der Hohlspindel 3l« und dem Zwischenstück 37 eine
Druckfeder 41. Auf den linken Ende der Gewindespindel 34' ist eine Stellmutter 42 verschraubbar. Ist die Stellmutter in der Normalstellung nach Fig. 9 angezogen, so siÄd
diese und die Zwischenstücke 36 und 37, durch Eingriff der Stirnverzahnungen 38 und 39 gegenseitig undrehbar, an der
Bundführung 30 der Platte 1* axial unbeweglich festgelegt.
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-17 -
In der Ebene der Schnittlinie XI...XI der Fig. 9 sind
die Zwischenstücke 36 bzw. 37 außen je auf 270 Grad ausgespart,
so daß an diesen Ansätze 43 bzw. 44 gebildet sind, die gegenseitig zur Anlage bringbare Anschlagflärhen 45 bzw.
46 aufweisen.
In der Stellung der Teile nach Pig. 9 ist die Vorrichtung für das Arbeiten der Presse betriebsbereit, d.h. die Druckkeile
14· und die Rückzugiceile 4' sind verspannt, so daß
die Vorrichtung spielfrei arbeitet. Soll die Oberwerkzeugaufnahmeplatte
21 zwecks Neueinstellung gesenkt werden, so
wird die Stellmutter 42 gelöst, so daß di.j Stirnverzahnungen
38 und 39 unter der W-rkung der Druckfedern 40 und 4l
außer Eingriff kommen und die Gewindespindel 34' und die Hohlspindel 31· gegeneinander und gegenüber der Rundführung
30 frei drehbar sind. Zu Deginn des Drehens der Hohlspindel 3l' erigegen dem Uhrzeigersinn, Fig. 11, wird dia Verspannung
der Druckkeile 14' gelöst, so daß sich zwischen diesen Kellen und ihren Gegenflächen das für das Verstellen
der Keile notwendige Spiel einstellt. Im Verlauf weiterer Drehung der Hohlspindel 31· stößt die Anschlagfläche 45
des Ansatzes 43 an die Anschlagfläche 46 des Ansatzes 44 und nimmt über diesen die Gewindespindel 34» mit. Durch
diese Drehung der Hohlspindel 3l' werden die Druckkeile 14· und über die Gewindespindel 34' auch die Rückzugkeile
4' im Sinn des Senkens der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2· verstellt.
Bei Erreichen des gewünschtem Abfc,nkmaßes wird die Hohispindel
3l» stillgesetzt, womit auch die Drehung der Gewindespindel 34', sowie die Bewegungen der Druckkeile 14',
der Rüekzugkeile 4' und der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2'
beendet sind. Panach wird die Hohlspindel 3l· unter Abheben der Anschlagfläche 45 von der Anschlagfläche 46 um
einen solchen Winkel im Uhrzeigersinn zurückgedreht, bis die Flächen der Druckkeile l4! fest an die entsprechenden
Gegenflächen angepreßt sind, sowie die gesamte Vorrichtung stramm verspannt und jedes schädliche Spiel ausgeschaltet
ist. Schließlich wird die Stellmutter 42 soweit zurückgeschraubt, bis die Teile wieder die gegenseitige Lage nach
Fig. 9 einnehmen.
Zum Anheben der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 2> wird in entgegengesetztem
Sinn vorgegangen:
Nach Lösen der Stellmutter 42 wird die Gewindespindel 34' im Uhrzeigersinn, Fig. 11, gedreht, wodurch unter Entstehen
des notwendigen Spieles die Rüekzugkeile 4» gelöst werden.
Bei weiterem Drehen der Gewindespindel 34' legt sich die Anschlagfläche 46 des Ansatzes 44 an die Anschlagfläche
45 des Ansatzes 43, wodurch bei fortgesetztem Drehen der Gewindespindel 34' auch die Hohlspindel 31' gedreht wird. Durch
diese Spindeldrehangen werden die Rüekzugkeile 4' im Sinn des
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Anhebens der Oberwerkzeugaufnahmeplatte 21 /erstellt; die
Druokkeile 14« führen eine entsprechende Bewegung sus« Sirid
die beweglichen Teile der Vorrichtung um das gewünschte Maß
angehoben worden, so wird die Gewindespindel 34', untar
Stillsetzen der Hohlspindel 31' nach Abheben der Anschlagflache 46 von der Anschlagfläche 45, entgegengesetzt, das
ist nach Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, soweit gedreht, bis infolge festen Anziehens der Rfickzugkeile 4f die gesamte
Vorrichtung stramm verspannt ist. Darauf wird die Stellmutter 42 in die Normalstellung nach Pig. 9 zurückgeschraubt.
Das Maß der Aussparung der Zwischenstücke 36 und 37 richtet
sich nach der Steigung der Gewinde der Hohlspindel 3l' und der Gewindespindel 34«. Der Sinn, in dem diese Spindeln gedreht
werden, ist durch die Richtung der Gewindesteigungen bestimmt.
Mit jedem der Zwischenstücke 36 und 37 kann unter Zwischenschalten
von Getrieben je ein Stellmotor kuppelbar sein. Durch Schalten dieser Motoren auf Vorlauf, Rücklauf oder
Stillstand können die Druck- und die Rückzugkeile im Sinn des Senkens oder Hebens der Oberwerkzeugaufnahmeplatte verstellt,
stillgesetzt oder verspannt werden.
Hohlspindel 31 und Gewindespindel 34 sind bei dem ersten
AusfUhrungsbeispiel im wesentlichen in derselben Weise wie
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t- .m zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Da jedoch die
RtioL^ugkeile 4 zueinander entgegengesetzt gerichtete Keilneigungen
haben, hat die Gewindespindel in dem einen Rückzugkeil eine Gewindesteigung und in dem anderen Rückzugkeil die
entgegengesetzt gerichtete Gewindesteigung. Ferner ist die Gewindespindel 34 an einem in die Platte 1 eingelassenen
Arretierblock 47 drehbar- Jedoch axial un\^rschiebbar gehalten.
Die Anwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf Pressen mit nur einem Stößel oder mit nur einem Werkzeug baschränkt.
Vielmehr wirkt sich die Neuerung auch bei mehreren an einem Stößel angeordneten Oberwerkzeugen wie auch in Pressen
mit mehreren Stößeln, den sogenannten Stufenpressen, beispielsweise zum Herstellen von Karosserieblechteilen,aus, bei
denen an jedem Stößel ein oder mehrere Oberwerkzeuge angeordnet sein können.
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem
am Stößel einer Presse befestigten, mit einem auf dem Pressentisch befestigten Unterwerkzeug zusammenarbeitenden
Oberwerkzeug und dem Stößel mit einer Keilancrdnung zum Tergrößern des Abstandes zwischen dem
Oberwerkzeug unddem Stößel (Druckkeilanordnung),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Keilanordnung zum Verringern des Abstandes zwischen dem Oberwerkzeug und dem Stößel (Rückzugkeilanordnung)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Druckkeilanordnung, die mit einer Platte, über die die Vorrichtung an
dem Stößel befestigt ist, und mit einer gegenüber dieser Platte höhenverstellbaren Oberwerkzeugaufnahmeplatte
in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwerkzeugaufnahmeplatte (2, 2«) Keilflächen aufweist, mit denen die Rf kzugkeilanordnung in Wirkverbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückzugkeilanordnung mindestens einen Rückzugkeil (4, 4«) aufweist, der mit einer oder mehreren Keilflächen
an Gegenflachen der Oberwerkzeugaufnahmeplatte (2, 2«) anliegt.
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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche }
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Rückzugkeile (4, 4») an der Platte (l,
I1) formschlüssig und parallel oder geneigt zu der Fläche,
mit der die Platte (l, 1') am Stößel anliegt, geführt
sind.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Rückzugkeile (4'} ane Stützfläche aufweisen,
die parallel zu der Flache, mit der die Platte (1') am Stößel anliegt, verläuft und an einer Gegenfläche
der Platte (l«) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehrerer, der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rückzugkeile (4, 4») mit gleichgerichteter
oder mit zueinander entgegengesetzt gerichteter Keilneigung vorgesehen sind.
7· Vorrichtung η^oh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Rückzugkeile (4) etwa H-förmigen Querschnitt mit paarweise gegenüberliegenden Schenkeln auf-
- 25 -
weisen, von denen ein Scheukelpaar als Führung an der
Platte (1) anliegt und das andere Schenkelpaar mit Keilflächen an Gegenflächen der Oberwerkzeugaufnahmeplatte
(2) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehr3ren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten der Platte (1·) je ein RUckzugkeil (4·) ein- oder mehrfach
angeordnet 1st, die paarweise durch einen Steg (26,27) miteinander verbunden sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf gleichen Außenseiten der Platte (I1) angeordnete
Rückzugkeile (41) in einstellbarem Abstand fest miteinander
verbunden sind.
10. Vorrichtung ""nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere starr miteinander verbundene Druckkeile (14, 14») vorgesehen sind.
11.Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Jeder Druekkeil (14, 14') eine oder mehrere Keilflächer
(23, 22, 2i', 22«) aufweist.
- 24 -
12.Vorrichtung naoh Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
das zwei Druokkeile (14, 14*) parallel zueinander angeordnet und durch einen oder mehrere Stege (15, 15')
miteinander verbunden sind.
13.Vorrichtung nach eines oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
das die Druckkeile (14) zu beiden Seiten einer zur Bewegungsrichtung des StSSeIs senkrecht stehenden Achse der
Vorrichtung und der oder die Rückzugkeile (4) zwischen den Druckkeilen (14) angeordnet sind.
14.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückzugkeile (4·) zu beiden Seiten einer zur Bewegungsrichtung des Stößais senkrechten Achse der Vorrich
tung und der oder die Druckkeile (14·) zwischen den Rückzugkeilen $f) angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwerkzeugaufnahmeplfctte (2,2«) über den oder die
Druckkeile (14,14·) in der Platte (1,1») geführt ist-
. Ci ··
16.Verrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dafl die Oberwerkzeugaufnahmeplatte (2,2*) über den dder
die Rüokzugkeile (4,4«) in der Platte (1,1·) geführt ist.
17.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Druckkeila (14) durch an der Platte (1)
angeordnete Hegel (16) geführt sind.
18. Vorrichtung nach einem oder Kehreren der vorhergehenden
Ansprüche, sit einer Gewindespindel zum Betätigen der
Druckkeilanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
das auch für das Betätigen der Rückzugkeilanordnung eine Gewindespindel (34,34*) vorgesehen 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707030005 DE7030005U (de) | 1970-08-10 | 1970-08-10 | Vorrichtung zum einsteller des abstandes zwischen dem oberwerkzeug und dem stoessel einer presse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707030005 DE7030005U (de) | 1970-08-10 | 1970-08-10 | Vorrichtung zum einsteller des abstandes zwischen dem oberwerkzeug und dem stoessel einer presse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7030005U true DE7030005U (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=34175664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707030005 Expired DE7030005U (de) | 1970-08-10 | 1970-08-10 | Vorrichtung zum einsteller des abstandes zwischen dem oberwerkzeug und dem stoessel einer presse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7030005U (de) |
-
1970
- 1970-08-10 DE DE19707030005 patent/DE7030005U/de not_active Expired
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