DE7028807U - Koaxiales kupplungsstueck fuer mehrpolige leitungen und kupplungsanordnungen unter verwendung eines solchen kupplungsstueckes. - Google Patents

Koaxiales kupplungsstueck fuer mehrpolige leitungen und kupplungsanordnungen unter verwendung eines solchen kupplungsstueckes.

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    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
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    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

OR.-IN«. DIPL.-IN·. M.BC. OIPL-PHY». OR. DIPL.-PHY». HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWALTE IN STUTTGART
A 38 327 m ■ 18 233
m - 131
30. JuIi 1970
österreichischer Rundfunk Gesellschaft m.b.H. in 1040 Wien (Österreich) und"
Interlemo Holding AG in Chur (Schv/eiz)
Koaxiales Kupplungsstück für mehrpolige Leitungen und Kupplungsanordnung unter Verwendung eines solchen Kupplungsstückes
Zum Kuppeln koaxialer Hochfrequenzleitungen, die bekanntlich aus einem drahtfÖrmigen Innenleiter und einem von diesem durch eine isolierende Zwischenlage getrennten zylindrischen Außenleiter bestehen, werden in der Regel ebenfalls konzentrisch aufgebaute Steckkupplungen verwendet, die aus einem Stecker und einer Steckeraufnahme bestehen.
Bei verschiedenen Hochfrequenz-Schaltanlagen, besonders in der Fernsehtechnik, besteht der Bedarf, in bestimmten Leitungszügen oder an Schalxungspunkten Abzweige herzustellen, um an diese Abzweige Meßinstrumente zur Überwachung der Anlage, meist nur vorübergehend, anschließen zu können. Zu diesem Zwecke ist der betreffende koaxiale Leitungszug aufgetrennt, und die beiden Koaxialleiter sind je zu Aufnahmebuchsen geführt, die räumlich paarweise einander gegenüberliegen, so daß die Trennstelle mittels eines
Überbrückungssteckers geschlossen werden kann. Jeder einzelne Uberbrückiingsleiter dieses Steckers ist mit einem eigenen Abzweig versehen, die alle zu mit dem Stecker baulich vereinten Anschlußbuchsen geführt sind, an dis dann die jeweiligen Meß- und Prüfinstrumente angelegt werden können. Die oben geschilderte Steckerausführung kann auch mit Erfolg für mehrpolige Leitungen, z.B. für symmetrische Leitungen, insbesondere Tonleitungen verwendet werden. In diesem Fall müssen diese Überbrückungsstecker mit einem dritten Überbrückungsleiter versehen werden, dem ebenfalls Aufnahmebuchsen zugeordnet werden, die meist an Masse, bzw. Erde angeschlossen sind. Letzteres hat den Zweck, die Abschirmung der symmetrischen Leitungen durchzuschalten und eine Abschirmung der Trennstelle zu schaffen, damit beim Anschließen der Meßgeräte durch den Bedienenden die Übertragungscharakteristik des zu prüfenden Leitungszuges nicht durch kapazitive Einflüsse gestört wird.
Die Erfahrung zeigt aber, daß die bisher verwendeten Überbrückungstecker mit nebeneinander angeordneten überbrückungsleitern eine nur unzureichende (besonders magnetische) Abschirmung bewirken. Sie sind auch baulich zu groß und überdies eignen sie sich auch nicht gut zum Aufbau von Prüfanordnungen, bei denen mehrere Leitungen wahlweise mit einer einzigen Leitung zu kuppeln sind, also Anordnungen, die zweckmäßigerweise aus einem zentralen Anschluß und mehreren zu diesem konzentrisch angeordneten weiteren Anschlüssen bestehen, wobei die Überbrückung jeweils zwischen dem zentralen und einem der konzentrisch angeordneten Anschlüssen erfolgen kann. Es kommt aber nicht nur eine sternförmige, sondern auch eine kranzförmige Anordnung der Steckbuchsen in Betracht.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Kupplungsstückes für koaxiale Leitungen, das den in der Praxis aufkommenden Anforderungen gerecht wird.
Neuerungsgemäß ist ein Kupplungsstück für koaxiale leitungen dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Innenleiter und zwei mit ihm koaxialen zylindrischen Außenleitern bestehendes Leitungsstück mit einem ebenfalls aus drei solchen koaxialen Leitern bestehenden Abzweigstück versehen ist, und die Enden des Leitungsstückes je eine dreipolige koaxiale Steckeraufnähme und das Ende des Abzweigstückes einen dreipoligen Stecker oder umgekehrt aufweisen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform dieses Kupplungsstückes besteht die Neuerung weiters darin, daß das Leitungsstück und Abzweigstück eine im wesentlichen wYnförmige Anordnung bilden, und die Endstecker des Leiturgsetückes parallel zueinander liegend in eine, und die Stekkeraufnahme des Abzweigstückes in die dazu entgegengesetzte
Mit einem solchen Kupplungsstück lassen sich vorteilhafte Kupplungsanordnungen herstellen, die im wesentlichen neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet sind, daß zur Aufnahme der Stecker des Leitungsstückes bestimmte dreipolige koaxiale Steckbuchsen je paarweise gegenüberstehend in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet und jeweils mit zu kuppelnden Leitungen verbunden sind, und allenfalls anzukuppelnde dritte Leitungen mit Steckern zum Einführen in die Steckeraufnähme des Abzweigstückes ausgestattet sind.
Mit Hilfe der oben ausgeführten besonderen Ausftüirungsform eines neuerungsgemäßen KupplungsStückes läßt sich. eine besonders vorteilhafte Kupplungsanordnung bilden, die neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem konzentrischen Kreis um eine drei- oder mehrpolige koaxiale Steckbuchse eine Anzahl ebenfalls drei- oder mehrpoliger Steckbuchsen angeordnet ist, wobei der Radius des Buchsenkreises gleich dem Abstand der Stecker des KupplungsStückes ist, und eine der miteinander zu kuppelnden Leitungen an
die im Kreismittelpunkt angeordnete, und alle anderen an die im Kreis angeordneten Buchsen geführt sind.
An Hand der schematisohen Zeichnung werden nun neuerungsgemäß Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig.1 eine erste neuerungsgemäße Ausführungsform eines Kupplungsstückes,
Pig.2 eine dazu passende Steckbuchse, Fig.3 eine zweite Ausführungsform,
Fig.4 eine erste Kupplungsanordnung mit Verwendung eines
Steckers nach Fig.3, und
Fig.5 eine zweite Kupplungsanordnung.
Gemäß Fig.1 besteht das Kupplungsstück aus einem Leitungsstück, das aus einem drahtförmigen Innenleiter 1, einem ersten zylindrischen Außenleiter 2 und einem zweitem zylindrischen Außenleiter 3 gebildet ist. Etwa von der Mitte dieses Leitungsstückes zweigt ein Abzweigstück ab, das ebenfalls aus drei koaxialen Leitern, u.zw. dem drahtförmigen Innenleiter 4 und den beiden zylindrischen Außenleitern 5 und 6 besteht. An der Kreuzungsstelle beider Leitungsstücke sind die Innenleiter 1 und 4 miteinander galvanisch verbunden. Me Außenleiter 2 und 5, sowie 3 und 6 sind nach Art eines Rohr-T-Stückes miteinander vereint, d.h. galvanisch verbunden. Der gegenseitige F^It dieser L3iterteile und ihre gegenseitige elektrische Isolierung erfolgt durch Einführung (z.B. Eingießen) einer Isoliermasse üblicher Art in die Zwischenräume 7 und 8, bzw. 9 und 10 zwischen den einzelnen Leiterelementen.
An die freien Enden des Leitungsstückes und des Abzweigstückes sind die an sich bekannten Elemente von Steckkupplungen angefügt. An den Enden des Leitungsstückes 1, 2 und 3 sind dies Teile zur Steckeraufnahme, am Ende, des Abzweigstückes ist es ein Stecker. Die Steckeraufnahmen des Leitungsstückes bestehen aus zentralen Hülsen 11, die
mit dein Innenleiter 1 galvanisch verbunden sind und eiren Innendurchmesser etwa glt ;. .:h dv-m Außendurchr:esser des Steckerstiftes 14 aufwpi.sen. Diese Hülsen sind zvecknäiig durch Schlitze federnd ausgebildet, dasit sie einen .■ Irreführten Steckerstift zügig umschließen. Weiters besteh» die Steckeraufnähme aus zwei koaxialen Hülsen 12 und 13, die mit den beiden Außenleitern 2 und 3 galvanisch verc"-inden sind. Me Hülse 12 ist etwas langer als die Hülse 11 und von dieser bis zum Rand isoliert. Der AuSendurchresser der Hülse 12 ist etwa gleich den; Innendurchmesser der Hülse 15. Die äußere Hülse 13 überragt etwas die innere Hülse 12 und hat am äußeren Umfang federnde Elemente 13a angebracht, die beim Einführen in den Buchsenteil, Pig.2, einen guten Kontakt herstellen.
Der Steckerteil des Abzweigstückes besteht aus einem zentralen Steckerstift 14, der mit dem Innenleiter 4 galvanisch verbunden ist und einen Außenäurchinesser etva gleich dem Innendurchmesser der Hülse 11 aufweist. Weiters sind zwei koaxiale Hülsen 15 und 16, die nit den beider Auseenleitem 5 und 6 galvanisch verbunden sind, vorgesehen. Die Hülse 15 ist so bemessen, daß sie die Hülse eines Ieit\ire Steckers aufnimmt, die etwa der Hülse 12 entspricht. Diese Hülse 15 ist ebenfalls durch Schlitze federnd ausgebildetT damit sie eine eingeführte Hülse zügig umschließt. iie zweite koaxiale Hülse 16 des Steckerteiles besitzt einen Irr.erdurchmesser, der dem Außendurchmesser einer der Hülse 13 gleichartigen Hülse eines Leitungssteckers entspricht. Die innere Isolierung 10 erstreckt sich hier etwas über den Hand der Hülse 14.
Zweckmäßig ist die ganze Leiteranordnung in eine: Isolierkörper 17 eingebettet, der die Hülsen 13 der 3te=>eraufnahme frei läßt, hingegen aber die Hülse 16 der Stecker ganz umschließen kann.
Die Ausbildungsform gemäß Fig.3 unterscheidet
sich von der nach der Pig. 1 ..ur dadurch, dais das Leitungsstück, das aus den Leitern 1, 2 und 3 gebildet ist, zweimal um 90° gekröpft ist. so daß die in dieser Figur Allgemein mit 18 und 19 "bezeichnete Steck-.-rt-.u.fnehiiS uxv- parallel zueinander liegen und in die gleicht .'·; obt-.ing weisen. Die allgemein mit 20 bezeichneten Stecker öee A^zveigstü liegen mit den Steckern 18 und 19 in einer ga^einsamen Ebene, weisen jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Der Aufbau dieser Steckerelemente ist aber sonst der gleiche, v/ie in Pig.1.
An die Stecker bzw. Steckeraufnahmen dieser beiden Kupplungsstücke können nun mit entsprechenden Gegenstücken versehene Koaxialleitungen angeschlossen werden. Ein geeignetes Aufnahmeelement, das die Steckeraufnahmeelemente 11 bis 13 gemäß Pig.1 oder 3 aufnehmen kann, ist beispielsweise in Pig.3 dargestellt. Dieser Stecker besteht aus einem Innenleiter 21, der an einem Ende zu einem zentrischen Steckerstift 22 und am anderen Ende zu einer Lötöse 23 ausgestaltet ist. Der Innenleiter 21 ist mit Hilfe einer Isoliermasse 24 in einem leitenden Zylinder (den inneren Außenleiter) eingebettet, und dieser wieder ist mit Hilfe einer weiteren Isolierzwischenlage 26 in einem zylindrischen Gehäuse 27 eingesetzt. Der Zylinder steht an einem Ende des Gehäuses 27 hervor und trägt dort eine Lötöse 28. Weiters ist diese Hülse 25 am Innendurchmesser durch Schlitze federnd ausgebildet und am Außendurchmesser mit der Isoliermasse 26 über den Rand isoliert. An derselben Seite ragt auch der Innenleiter 21 mit seiner Lötöse 23 hervor. Andererseits überragt der Zylinder 25 etwas die Hülsenseite des Innenleiters und wird selbst vom Gehäuse 27 überragt. Die Abmessungen dieses Aufnahmeteilers sind an die Abmessungen der Steckeraufnahme des Kupplungsstückes angepaßt, so daß also beide nach Art einer Steckkupplung zusammengefügt werden können. Am steckseitigen Ende trägt das Gehäuse 27 noch einen Bund 29 und darin an-
B - ι A ^iend ein Gewinde 50 mit Mutter 31. Mit diesen Elementen ic . * Aufnahme τ eil in einer entsprechenden Bohrung einer Mc ageplatte "befestigt werden. Am Gehäuse ist weiters eine lötöse 32 für die Durchverbindung von Masse oder Erde angebracht .
Aus den Fig. 1 und 3 ist zu erkennen, daß der Außenleiter 3 bzw. 6 die inneren 1, 2 bzw. 4 und 5 völlig umschließt. Werden die Außenleiter 3 und 6 z.B. über die Buchse gemäß Fig. 2 geerdet, so ist jede Beeinflussung der inneren Leiter verläßlich ausgeschaltet.
Die Pig.· 4 und 5 zeigen Kupplungsanordnungen, die mit einem Stecker gemäß Pig. 3 und Buchsen nach Fig. 2 ausgebildet werden können. In Pig. 4 sind acht Buchsen 33 im Kreis um eine zentrale Buchse 34 angeordnet. Der Kreisradius ist hier gleich dem Mittelabstand der Stecker 18 und 19 der Pig.3. Das Kupplungsstück 35 ist in dieser Figur gestrichelt eingezeichnet, und es verbindet die zentrale Buchse mit einer Außenbuchse. Es ist deutlich zu erkennen, daß das Kupplungsstück gleich einem Drehschalter in verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Werden bis zu sechs Buchsen 33 vorgesehen, so können darüber hinaus die Leitungen benachbarter Buchsen 33 mittels des Steckers 35 untereinander verbunden werden. Entfällt die zentrale Buchse 34, so können auch mehr als sechs Buchsen 33 im Kreis angeordnet sein, bei denen jeweils benachbarte Buchsen mittels des Kupplungsstückes miteinander verbunden sind.
In Pig. 5 sind zwei Buchsenreihen 36, 37 vorgesehen, wobei die einzelnen Buchsen einander paarweise gegenüberstehen. Der Abstand der Buchsenreihen ist gleich dem Mittelabstand der Stecker 18, 19 gemäß Fig. 3. Diese Anordnung kann nach Art eines Schiebeschalters betätigt werden.
Die Anordnung von Stecker und Steckeraufnahmen kann gegenüber der dargestellten Ausführungsform vertauscht werden. Um eine Kur2schlußgefahr beim Einführen des Steckers
in die Steckeraufnahme zu vermeiden, können Führungselemente vorgesehen sein, welche eine konzentrische Einführung des Steckers in die S-C ecke rauf nähme gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Leitungsstückes läßt sich auch bei mehr als dreipoligen Leitungen anwenden, z.B. für Stereotonleitungen, bestehend aus fünf Adern (je zwei Aderpaaren und einer Masse).

Claims (1)

  1. Schutzansprtiche
    1. Äuppiungsstück für koaxiale Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Innenleiter und mehreren mit ihm koaxialen zylindrischen Außenleitern bestehendes Leitungsstück mit einem aus dergleichen Anzahl solcher koaxialer Leiter bestehender. Abzweigstück versehen ist, und die Enden des Leitungsstückes je eine der Polzahl entsprechende koaxiale Steckeraufnähme und das Ende des Abzweigstückes einen gleichpoligen koaxialen Stecker oder umgekehrt aufweisen.
    2» Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück und das Abzweigstück eine ±z wesentlichen "YM-förmige Anordnung bilden, und die Steckeraufnahme des Leitungsstückes parallel zueinander liegend in eine, und der Stecker des Abzweigstückes in die dazu entgegengesetzte Richtung weisen.
    5. Kupplungsanordnung für drei- oder mehrpolige Leitungen unter Verwendung eines Kupplungsstückes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Stecker des Leitungsstückes bestimmte drei- oder mehrpolige koaxiale Steckbuchsen je paarweise gegenüberstehend in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet und jeweils mit zu kuppelnden Leitungen verbunden sind, und allenfalls anzukuppelnde dritte Leitungen mit Steckern zum Einführen in die Steckeraufnahme des Abzweigstückes ausgestattet sind.
    4· Kupplungsanordnung für Leitungen unter Verwendung eines KupplungsStückes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem konzentrischen Kreis um eine drei- oder mehrpolige koaxiale Steckbuchse eine Anzahl ebenfalls drei- oder mehrpoliger Steckbuchsen angeordnet ist, wobei der Radius des Buchsenkreises gleich dem Abstand der Stecke: des Kupplungsstückes ist, und eine der miteinander zu kuppelnden Leitungen an die in; Kreismittelpunkt angeordnete,
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    und alle anderen an die im Kreis angeordneten Buchsen geführt sind.
    5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2 oder 4, a^aurch gekennzeichnet, daß die im Kreis angeordneten Buchsen (33) voneinander einen Abstand aufweisen, der dem Abstand der beiden Stecker in. Kupplungsstück gleich ist.
DE19707028807 1969-08-05 1970-07-31 Koaxiales kupplungsstueck fuer mehrpolige leitungen und kupplungsanordnungen unter verwendung eines solchen kupplungsstueckes. Expired DE7028807U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT754269A AT308218B (de) 1969-08-05 1969-08-05 Kupplungsanordnung für koaxiale Leitungen

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Publication Number Publication Date
DE7028807U true DE7028807U (de) 1971-02-25

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ID=3597070

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DE19707028807 Expired DE7028807U (de) 1969-08-05 1970-07-31 Koaxiales kupplungsstueck fuer mehrpolige leitungen und kupplungsanordnungen unter verwendung eines solchen kupplungsstueckes.

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EP0244657A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-11 Allied Corporation Selektiv abisolierter Koaxialsteckverbinder
US8288986B2 (en) * 2008-04-28 2012-10-16 Aerovironment Inc. Concentric connector for electric vehicles
IT202100005204A1 (it) * 2021-03-05 2022-09-05 Prysmian Spa Sistema connessione di cavo per alimentazione elettrica

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CH520418A (de) 1972-03-15

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