DE7026820U - Formstein - Google Patents
FormsteinInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F1/00—Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. THIELEKE DIPL-PHYS DR J FRICKE
DR-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Heinrich-Ludwig Wahrendorf KG, 35 Braunschweig-Gliesmarode, Volkmaroder Str. 7
"Formstein"
Die Erfindung betrifft einen Formstein für Bahnsteigkanten, insbesondere einen Beton-Formstein, der einen sich bis
unter die Hinterfüllung des Bahnsteigs erstreckenden Fuß und zur gleiskörperseitigen Begrenzung des Bahnsteiges
einen aufrechtstehenden Schenkel mit wenigstens einem im
Längsrichtung des Bahnsteiges durchgehenden Hohlraum aufweist.
Formsteine der vorgenannten Art unterscheiden sich in Einzelheiten
ihrer Gestalt voneinander jeweils abhängig vom Verwendungszweck bzw. von der Art des Bahnsteiges. Die
Unterschiede, die sich daraus ergeben, wirken sich auf die Formgebung des Profils des aufrechtstehenden Schenkels aus.
Auch bezüglich der Höhe dieses aufrechtstehenden Schenkels ergeben sich einsatzbedingte Unterschiede.
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Steine der eingangs genannten Art werden weiterhin sowohl einstückig voe FuS bis zur begehbar=" Oberfläche de? Bahnsteiges als auch zweiteilig ausgebildet. Bei der zweiteiligen
Ausbildung wird auf die obere Endfläche des aufrechtstehenden Schenkels ein oberer Abschlußstein oder eine Abdeckplatte
aufgesetzt, welche in die befahr- oder begehbare Oberfläche des Bahnsteiges eingefügt ist.
Um bei einem bekannten Stein der in Rede stehenden Art das Gewicht
klein zu halten, wird der aufrechtstehende Schenkel hohl ausgebildet, wobei ein oder mehrere Hohlräume entstehen, die
sich in der Längsrichtung des Bahnsteiges bzw. in der Längsrichtung des Pormsteines erstrecken.
Ein Stein der eingangs genannten Art kennzeichnet sich erfindungBgemäß
dadurch, daß wenigstens auf der zur Hi.-terfiillung
weisenden Seite des Schenkels fensterartige Öffnungen oder vorbereitete Schwächungszonen zum Freilegen solcher Öffnungen
vorgesehen sind, die in den oder die beidendig of^en ausgebildeten
Hohlräume des Schenkels ausmünden und zur Verwendung dieser Räume als Installationskanäle bzw. als Revisions-,
Zuführungs- oder/und Austrittsöffnung für die Installationsleitungen dienen.
Durch die vorgenannte Ausgestaltung des Steines werden erhebliche Einsparungen erzielt. Bisher müssen nämlich die zahl-
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reichen Installationsleitungen von Bahnsteigen in eigens hierfür hergestellten besonderen Kabelkanälen oder Rohrlei tungslcanälen
verlegt werden. Der Bau-und Materialaufwand für die Herstellung solcher Kanäle entfällt neuerungsgenäß; denn die
sowieso vorhandenen Hohlräume in den Schenkeln des Porrasteines für die Bildung der Bahnsteigkante wexden nunmehr durch die
fensterartigen Öffnungen zugänglich und können infolgedessen als Kabelkanäle verwendet werden. Das bedeutet, daß mit der
Erstellung der Bahnsteigkante aus neuerungsgemäß ausgebildeten Formsteinen zugleich auch die Installationskanäle des
Bahnsteiges fertig zur Benutzung zur Verfügung stehen. Zum Ein- und Ableiten von Installationsleitungen zu Objekten auf
der Breite des Bahnsteiges werden dann lediglich die üblichen Kabelformsteine verwendet und bis an den Formstein bzw. die
fensterartige Öffnung in dem Formstein heran verlegt. Dadurch, daß die fensterartigen Öffnungen nicht unbedingt von vornherein
offen sind, sondern durch vorbereitete Schwächungszonen bedarfsweise freigelegt werden können, besteht die Möglichkeit
zu einer universellen Verwendung des Formsteines, insbesondere auch zu einer nachträglichen Erweiterung bestehender
Installationsanlagen.
Für Objekte, die sieh auf der Breite des Bahnsteiges befinden,
werden fensterartige Ausnehmungen nur in der Hinterfüllungs—
seite des aufrechtstehenden Schenkels des Formsteines benötigt. Zu Hontagezwecken, zu Revisionszwecken und zu anderen Aufgaben
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kann es aber von besonderem Vorteil sein, wenn die Kabelkanäle
bedarfsweise von außen zugänglich sind. Die Möglichkeit dazu bietet sich, indem die aufrechtstehenden Schenkel des erfindungsgemäß
ausgebildeten Formrteines auch auf der ßleiekörperseite
mit fensterartigen Ausnehmungen ausgerüstet werden,
welche jedoch dann mit entnehmbaren Deckeln verschlossen werden können.
Es ist bekannt, daß Rohrleitungen und Kabel oft nicht scharf
gekrümmt oder abgewinkelt werden dürfen. Es empfiehlt sich daher, wenn die Bänder der Öffnungen in dem aufrechtstehenden
Schenkel des Formsteines abgerundet oder abgeschrägt sind, weil es dann erheblich einfacher ist, Rohre oder Kabel in
größeren Bögen aus dem Hohlraum im Schenkel in einen Kabelformstein einzuführen.
C\ Die Größe der fensterartigen Ausnehmung, welche jeweils benötigt
wird, kann sich von Pail zu Pail abhängig von der Installationsleitung
am era. Bei einer Weiterbildung des Pormsteines ist daher vorgesehen, daß sich die öffnungen an
, den Steinenden befinden und von der Stirnseite des Steines
\ aus in Richtung zur Steint, xte verlaufen. Es besteht auf die-
j se Weise die Möglichkeit, im Bereich des Stoßes zweier Porm-
; steine eine Ein- oder Austrittsöffnung größerer Durchtritts-
j fläche zu schaffen, indem aus beiden Steinen, die einander
' stoßen, durch Zusammentreffen der öffntingen eine einzelne,
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sehr große Öffnung gebildet ι-·: :.'d. Auch fertigungstechnisch
ist diese Lage der Öffnungen von erheblichem Vorteil; denn
es ist wesentlich leichter, die fensterartigen Öffnungen "er
die zu ihrer Freilegung dienenden Schwächungszonen an den Steinenden auszubilden als auf der Länge des Steines.
Die durchgehenden Hohlräume im aufrechtstehenden Schenkel können \J? auch zur Abführung des Oberflächenwassers (Drainage) dienen,
wenn entsprechende öffnungen auf der Gleiskörperseite vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteines
ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine TeilSchnittansicht durch eine Bahnsteigkante,
welche von einem erfindungsgemäß ausgebildeten Formstein begrenzt wird.
Fig. 2 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteines.
Fig. 3 zeigt die Teilansicht des Steines gem. Fig. 2 bei Betrachtung
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Bahnsteig 1 gezeigt, der sich am Rande eines Gleiskörpers 2 erstreckt. Der Bahnsteig 1 weist eine begeh-
und/oder befahrbare Oberfläche 3 auf und ist zum Gleiskörper 2 hin durch einen Formstein 4 begrenzt, bei welchem es
sich um einen vorgefertigten Beton-Werkstein handelt. Dieser
Beton-Werkstein 4 besitzt einen aufrechtstehenden Schenkel 5,
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welcher die gleiskörperseitige Begrenzung dee Bahnsteiges bildet,
und er weist einen Fuß 6 auf, der sich bis unter ,ine
Hinterfüllung oder Schüttung 7 erstreckt, -e-she als Ab·. . . v.un ν
3 des Bahnsteiges trägt. Die Kontur der ?'it.:>
(*^<>f\ hcKiea. Schenkels
5 des Formsteines 4 ist der jeweilige .x""; ics Gioiskörpers
bzw. des Verkehrs auf diesem Gleiskörper 2 angepaßt. Die Kontur dieses aufrechtstehenden Schenkels 5 ist beliebig und übt
auf die Merkmale der vorliegenden Erfindung keinen Einfluß aus.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß im aufrechtstehenden Schenkel 5 Hohlräume 8 vorgesehen sind. Diese Hohlräume sind bei den bekannten
Ausführungen von Formsteinen 4 aus Gründen der Gewichtsersparnis bereits vorhanden, wurden jedoch bisher nicht
benutzt. Eine Nutzung dieser Hohlräume 8 ist aber möglich, wenn zunächst dafür gesorgt wird, daß die Hohlräume 8 auch an den
Enden des Fonnsteinee 4 offen sind. Das ist zwar aus fertigungstechnischen
Gründen oft bereits der Fall. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Formstein 4 ist jedoch eine beidendig
offene Ausgestaltung der Hohlräume 8 unbedingte Notwendigkeit. Durch diese beidendig offene Ausführung ist es nämlich
möglich, Installationsleitungen 9» bei denen es sich um Kabel, Rohre o.dgl, handeln kann, durch die Hohlräume zu
führen und in diesen sicher und geschützt zu verlegen. Die bisher auf Bahnsteigen 1 unerläßlichen zusätzlichen Kabelkanäle
können auf diese Weise eingespart werden. Um in die Hohlräume 8 Installationsleitungen 9 einzuführen oder
auszuführen, sind entsprechende Eintritts- oder Aus-
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• ■ *
■> .'i 3 öffnung en 10 erforderlich.
Hei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich solche
fensterartigen Ausnehmungen 10 zumindest auf der Hinterfüllungsseite 11 des aufrechtstehenden Schenkels 5 des Formst
eines 4. Wie die Fig. 2 deutlich in gebrochenen linien 12 zeigt, können die Ränder dieser fensterartigen Öffnungen 10,
y welche Zugang zu den Hohlräumen 8 gestatten, abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sein, damit eine schonende Führung
der Installationsleitungen 9 möglich ist und damit auch die Bildung größerer Bögen erleichtert wird. Zur Zuleitung der
Installationsleitung in die Hohlräume 8 hinein bzw. zum Heranführen dieser leitungen an die fensterartigen Öffnungen
10 werden in herkömmlicher Weise ausgebildete Kabelfor^r ""eine
13 (Fig.1) verwendet.
fir Die 5ig. 2 läßt in gebrochenen Linien ochwächungszonen 14
erkennen, welche sich in der Gleiskörperseite 15 des aufrechtstehenden
Schenkels 5 des Fonnsteines 4 befinden. Diese Schwächungszonen 14 bilden vorbereitete fensterartige öffnungen
10, die freigelegt werden können, indem das Material im Bereich der Schwächungszonen durchbrochen wird. Venn es
sich um öffnungen handelt, die in der Gleiskörperseite 15
vorgesehen sind, dann können solche Öffnungen als Revisionsöffnungen für die Installationsleitungen 9 verwendet v/erden.
Es empfiehlt sich jedoch dann, einen entnehmbaren Deckel 16
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zu verwenden, um diese Öffnungen wieder verschließen zu können.
Auch die in der Hinterfüllungsseite 11 befindlichen fensterartigen
Ausnehmungen 10 können als zunächst geschlossene und ausschließlich durch Schwächungszonen 14 definierte vorbereitete
Öffnungen vorgesehen sein, so daß das Freilegen ledig-
■■Jj lieh bedarfsweise erfolgt.
Die Fig. 3 ze.igt eine bevorzugte Ausführungsform des Formsteines
4. In dieser in Fig. 3 dargestellten Rückansicht sind zwei aneinanderstoßende Formsteine i in Teilansicht gezeigt.
Es ist zu erkennen, daß die fensterartige AusnebmunfpilO, die
sich in der Hinterfüllungsseite 11 der Schenkel dieser Steine
befinden, an den Sndstirnwänden 17 vorgesehen sind, welche
beim Stoß aneinanderatehen. Die fensterartigen Öffnungen 10
W4 erstrecken sich von diesen Endstimflächen 17 in *üchtung zur
] Steinmitte. Es ist zu erkennen, daß beide fensterartigen
Öffnungen 10, die bein Zusammensetzen zweier Formsteine 4
aneinanderstoßen, gemeinsam eine großformatige öffnung bilden
V/'enn auch in diesem Bereich die Öffnungen lediglich durch Schwächungszonen 14 zum bedarfsgerechten Freilegen vorbereitet
werden, dann besteht eine sehr große Variationsmöglichkeit; denn es können bedarfsv/eise kleine oder große fensterartige
Öffnungen freigelegt v/erden. Auch fertigungstechnisch ergeben sich erhebliche Vorteile; denn Schwächungszonen 14
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oder bereits fertige Öffnungen 10 lassen sich wesentlich leichter an den Endstirnbereichen 17 eines Pormsteines 4 als
auf der Länge schaffen.
Wenn der beschriebene Stein zur Ableitung von Oberwasser. (Drainage) verwendet werden soll, dann müssen zum Gleiskörper
hin kleine im Beispiel nicht gezeigte Öffnungen vorgesehen sein, durch die das Wasser in einen Hohlraum eintreten und
durch den Hohlraum abfließen kann.
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Claims (4)
1. -'"ormstein für Bahnsteigkanten, insbesondere Beton-Formstein,
der einen sich "bis unter die Hinterfiillung des Bahnsteiges
erstreckenden Fuß und zur gleiä körperseitigen Begrenzung des
Bahnsteiges einen aufrechtstehenden Schenkel mit wenigstens einem in Längsrichtung des Bahnsteiges durchgehenden Hohlraum
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der zur Hinterfüllung (7) weisenden Seite
(11) den Schenkels (5) fensterartige Öffnungen (10) oder vorbereitete Schwächungszoneη (14) zum Freilegen solcher
Öffnungen vorgesehen sind, die in den oder die beidendig offen ausgebildeten Hohlräume (8) des Schenkels ausmünden
und zur Verwendung dieser Räume als Installationskar'l bzw·
als Revisions-, Zuführungs- oder/und Austrittsöffnung für die Installationsleitungen (9) dienen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnungen (10) abgerundet
oder abgeschrägt sind.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in öffnungen (10) in der
gleiskörperseitigen Wand (15) des Schenkels (5) lösbare Deckel (16) eingesetzt sind.
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4. Formstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß difi Öffnungen (10) an den Steinenden vorgesehen sind
und sich von der Stirnseite (17) des Steines (4) in Richtung zur Steinmitte erstrecken.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026820 DE7026820U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Formstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707026820 DE7026820U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Formstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026820U true DE7026820U (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=34174961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707026820 Expired DE7026820U (de) | 1970-07-16 | 1970-07-16 | Formstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7026820U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135445A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Frenzel Otto Bauunternehmen | Bahnsteigkante |
-
1970
- 1970-07-16 DE DE19707026820 patent/DE7026820U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4135445A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Frenzel Otto Bauunternehmen | Bahnsteigkante |
WO1993008334A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Otto Frenzel Bauunternehmen | Bahnsteigkante |
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